DE932879C - Vorrichtung zum Paraffinieren von Teilen, insbesondere Papierbechern - Google Patents

Vorrichtung zum Paraffinieren von Teilen, insbesondere Papierbechern

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DE932879C
DE932879C DEH14729A DEH0014729A DE932879C DE 932879 C DE932879 C DE 932879C DE H14729 A DEH14729 A DE H14729A DE H0014729 A DEH0014729 A DE H0014729A DE 932879 C DE932879 C DE 932879C
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DE
Germany
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conveyor belts
parts
conveyor belt
conveyor
paraffin
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Application number
DEH14729A
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English (en)
Inventor
Eberhard Hahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/742Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating
    • B31B50/745Coating or impregnating formed boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/742Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating
    • B31B50/75Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating by immersing in a bath

Description

  • Vorrichtung zum Paraffinieren von Teilen, insbesondere Papierbechern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Paraffinieren von konischen Hohlkörpern, wie Papierbechern od. dgl., unter Verwendung einer Abschwitzanlage mit einer Reihe einzelner Transportbänder, welche die behandelten Teile nacheinander aufnehmen.
  • Die Erfindung bezweckt eine verbesserte Wirkungsweise derartiger Vorrichtungen und besteht im wesentlichen darin, daß aufeinanderfolgende Transportbänder in Laufrichtung abwechselnd nach oben und nach unten geneigt sind, derart, daß die konischen Hohlkörper abwechselnd mit der kleinen und der großen Endfläche voran transportiert und auf das nachfolgende Transportband umgeschüttet werden.
  • Der Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, daß bei gleichmäßiger Anordnung der aufeinanderfolgenden Transportbänder die auf ihnen transportierten Papierbecher oder sonstige konische Hohlkörper keine befriedigend gleichmäßige Paraffinschicht erhalten. Durch das Aufschütten der Hohlkörper auf die Transportbänder kommen diese teilweise gegen- und übereinander zu liegen, so daß sich die einzelnen Hohlkörper nicht in die gewünschte richtige Lage derart einstellen können, daß sie mit der großen Öffnung nach unten zeigen. Sind die Transportbänder gleichmäßig ansteigend oder abfallend angeordnet, so wird auch, wie die Beobachtung gezeigt hat, durch mehrfaches Umschütten dieses Aufeinander- und Gegeneinanderliegen in der Regel nicht vollständig beseitigt, so daß immer wieder Papierbecher bzw. entsprechende Hohlkörper zur Aufnahmestelle gelangen, welche im Innern des-Behälters einen unerwünscht dicken Paraffinüberzug aufweisen. Durch die abwechselnd aufwärts und abwärts gerichtete Anordnung der Transportbänder kann dagegen, wie die Erfahrung ebenfalls gezeigt hat, dieser Nachteil restlos beseitigt werden. Die zum Beispiel von einem aufsteigenden auf ein absteigendes Transportband umgeschütteten Hohlkörper haben hierbei die Neigung, sich zu drehen, wodurch eine Umorientierung auch der in einem größeren Haufen transportierten Becher erfolgt, so daß nach einem Durchlauf durch. die Förderanlage sämtliche Hohlkörper mindestens ein oder mehrere Male in eine Lage gebracht werden, in welcher das im Innern des becherförmigen Hohlkörpers befindliche. überschüssige Paraffin ablaufen kann.
  • Im allgemeinen genügt es hierbei, wenn beispielsweise zwei Förderbänder aufwärts und ein hierauf folgendes Förderband abwärts gerichtet ist. Eine solche Anordnung läßt sich im allgemeinen günstiger in einem gegebenen Raum unterbringen, als wenn durchweg abwechselnd ein Förderband aufwärts und das nächstfolgende abwärts gerichtet ist.
  • Eine besonders günstige räumliche Anordnung in Verbindung mit der abwechselnd auf- und abwärts gerichteten Neigung der Laufbänder ergibt sich ferner, wenn die Transportbänder in mehreren Stockwerken übereinander angeordnet werden, so daß die Teile zunächst in einem oberen Stockwerk in einer Richtung und hierauf in einem nächstunteren Stockwerk in im allgemeinen entgegengesetzter Richtung geführt werden.
  • Es sind zwar Anlagen zum Tränken von Gegenständen aus Papier od. dgl. bekannt, wobei die Gegenstände über ein zusammenhängendes Transportband innerhalb einer Kammer zunächst aufwärts, hierauf horizontal und alsdann wieder abwärts geführt werden. Ein Umschütten der Teile im Sinne der Erfindung, welches zur Erzielung der gewünschten Wirkung erforderlich ist, ist jedoch bei der bekannten Einrichtung nicht vorgesehen. Auch eine andere bekannte Anlage, bei welcher imprägnierte Spulen einer Rüttelbewegung unterzogen oder mehrfach umgestürzt werden sollen, sieht ein abwechselnd aufwärts und abwärts gerichtetes Transportieren der zu behandelnden Gegenstände im Sinne der Erfindung nicht vor.
  • Von besonderem Vorteil für das Abschwitzen und Trocknen der zu behandelnden Teile ist es ferner, wenn die die Transportbänder aufnehmende Abschwitzanlage durch einen Heißluftstrom beheizt wird.
  • Eine Vereinfachung und Beschleunigung des Verfahrens kann ferner dadurch erzielt werden, daß das Paraffinbad mit einem besonderen Becherelevator, durch welchen die Teile in an sich bekannter Weise durch das Paraffinbad hindurchgeführt und zum Aufbringen auf die Förderbänder der Abschwitzanlage angehoben werden, ferner die Abschwitzanlage mit den in ihr befindlichen Förderbändern sowie gegebenenfalls eine anschließende Kaltluftanlage in unmittelbar benachbarten Kammern angeordnet sind und die Teile vom Eintritt in die erste bis zum Austritt aus der letzten Kammer fortlaufend-selbsttätig weitergegeben werden. Eine solche Anlage zeichnet sich durch vollständige Automatik bei sehr geringem Raumbedarf aus.
  • Das von den Transportbändern ablaufende flüssige Paraffin kann dem Paraffinbad zur weiteren Verwendung wieder zugeleitet werden.
  • . -Statt zum Paraffinieren kann im Rahmen der Erfindung eine entsprechende Anlage sinngemäß auch für ähnliche Verfahren und Vorrichtungen zur Anwendung kommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Anlage zum Paraffinieren von Papierbechern schematisch dargestellt.
  • Die gesamte Anlage besteht aus den Kammern A, B und C, welche zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
  • . Die Anlage A enthält hierbei das Paraffinbad, die Anlage B die Abschwitzeinrichtung zum Entfernen des überschüssigen Paraffins und die Anlage C die Kaltlufteinrichtung.
  • In der Kammer A ist ein Elevator io in Form einer endlosen Becherkette i i untergebracht, welche über ein oberes Rad 12 und ein unteres Rad 13 geführt wird. Eines der beiden Räder, z. B. das Rad 12, wird in geeigneter Weise, z. B. elektromotorisch, angetrieben. Der Elevator taucht an seinem unteren Ende mit- dem Rad 13 in einen Behälter 14 ein, welcher etwa bis zu einem Flüssigkeitsspiegel 15 mit Paraffin gefüllt ist. Das Paraffin wird zweckmäßig von außen durch heißes Wasser, Glyzerin oder ein sonstiges Wärmemittel beheizt, welches den äußeren Behälter 16 anfüllt und seinerseits durchHeizrohre 17 od. dgl. beheiztwird. Dieeinzelnen-Elevatorbecher i8 werden an der Einfüllstelle i9 mit den zu paraffinierenden Teilen, also z. B. mit Papierbechern P, gefüllt. Die Elevatorbecher 18 bewegen sich von der Füllstelle i9 in Pfeilrichtung nach unten durch das im Behälter 14 befindliche flüssige Paraffin- und werden nach dem Durchgang durch das Paraffinbad auf der Gegenseite in Pfeilrichtung nach oben transportiert. An der Austrittsöffnung 20 werden die Elevatorbecher 18 durch einen geeigneten Mechanismus, z. B. durch an ihnen angeordnete Nocken oder Hebel, welche gegen einen entsprechenden festen Anschlag stoßen, um ihre Gelenkachse 21 im Uhrzeigersinn in die Lage 18' verschwenkt, wodurch die Papierbecher nach außen gekippt werden. Nach ihrer Entleerung schwenken die Elevatorbecher beim Weitergehen, z. B. unter der Wirkung einer Feder, wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück und werden über das Rad 12 hinweg wieder zur Füllstelle i9 transportiert.
  • In der Kammer B sind beim gezeichneten Ausführungsbeispiel insgesamt neun endlose Transportbänder 22 bis 3o angeordnet, welche sich jeweils in Pfeilrichtung bewegen. Die Transportbänder liegen in drei Stockwerken zu je drei Bändern übereinander, wobei jeweils zwei Transportbänder 22, 23; 25, 26 und 28, i9 in Laufrichtung nach oben und je ein Transportband 24, 27 und 30 in Laufrichtung nach abwärts geneigt sind und die Enden der Transportbänder sich gegenseitig derart überschneiden, daß ein zusammenhängender Transport der zu behandelnden Teile über sämtliche Transportbänder gewährleistet ist.
  • Die an der Entladestelle 2o aus den Elevatorbechern r i ausgeschütteten Papierbecher fallen -z. B. über eine Rutschfläche - auf das schräg nach aufwärts laufende obere Band 31 des Transportbandes 22. Infolge der konischen Form des Bechers rollt der ausgeschüttete Becher, z. B. aus der Lage Po, in eine solche Lage, daß seine der großen Stirnfläche entsprechende Öffnung nach unten zu liegen kommt. Beim Erreichen der oberen Stellung in der Lage P1 bewegt sich daher der Becher mit der Bodenfläche voran vorwärts und wird dadurch mit der Bodenfläche nach abwärts, P2, auf das Förderband 23 abgeworfen. Auf dem Transportband 23 wiederholen sich die gleichen Vorgänge wie auf dem Transportband 22. Am Ende des Bandes wird der Becher in der gleichen Lage P2 auf das Band 24 umgeschüttet.
  • Auf dem Band 24 rollt sich infolge der abwärts gerichteten Neigung des Bandes der Becher P in eine solche Lage P3 ein, daß seine Öffnung nach unten zu liegen kommt. Das Umschütten auf das nächstfolgende, darunterliegende Transportband 25 erfolgt daher in einer im Vergleich zur Lage P2 umgekehrten Lage P4 des Bechers, indem dieser mit seiner Öffnung nach unten auf das Transportband 25 fällt. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß jegliche überschüssige Flüssigkeit auch aus dem Innern des Bechers herausfließt. Auf dem Transportband 25 stellt sich alsdann wieder eine Lage P, des Bechers ein, welche der Lage P1 entspricht. Die darauffolgenden Vorgänge sind die gleichen, wie sie für das obere Stockwerk beschrieben wurden. Die Becher durchlaufen auf diese Weise nacheinander sämtliche Transportbänder 22 bis 3o, wobei im mittleren Stockwerk, die allgemeine Bewegungsrichtung rückläufig ist.
  • Das überschüssige Paraffin sammelt sich auf Zwischenbändern oder Rinnen 32, 33, 34, welche in der Zeichnung von rechts nach links leicht abfallen, so daß sich das Paraffin neben der Kammer A sammelt. Es kann hierbei entweder direkt in den Behälter 14 abfließen oder durch besondere Pumpeinrichtungen in den Behälter gefördert werden. Zur Beheizung der Kammer B ist ein Gebläse 35 vorgesehen, welches Heißluft durch die zweckmäßig mit einem Sieb versehene Öffnung 36 in die Kammer einbläst. Die Temperatur in der Abschwitzkammer B ist hierbei gut oberhalb der Schmelztemperatur des Paraffins zu halten, so daß alles überschüssige Paraffin einwandfrei abschmelzen kann.
  • Von dem Transportband 30 gelangen die Becher auf ein weiteres Transportband 37, das z. B. schräg aufwärts gerichtet ist und die fertigen Paraffin-Becher in Pfeilrichtung f einer Entnahmestelle 38 zuleitet. Das Transportband 37 dient gleichzeitig als Kaltluftanlage, indem die Kaltluft von unten her in Pfeilrichtung 39 durch eine durchbrochene Wand 40 gegen das Laufband 37 geführt wird und die auf dem Laufband transportierten Becher umströmt. Durch das schnelle Erstarren der auf den Bechern niedergeschlagenen, dünnen Paraffinschicht wird eine glänzende Oberfläche der Becher erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Paraffinieren von konischen Hohlkörpern, wie Papierbechern od. dgl., unter Verwendung einer Abschwitzanlage mit einer Reihe einzelner Transportbänder, welche die behandelten Teile nacheinander aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Transportbänder in Laufrichtung abwechselnd nach oben und nach unten geneigt sind, derart, daß die konischen Hohlkörper abwechselnd mit der kleinen und der großen Endfläche voran transportiert und auf das nachfolgende Transportband umgeschüttet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Transportbänder in Laufrichtung nach oben und hierauf ein Transportband in Laufrichtung nach unten geneigt aufeinanderfolgen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder in mehreren Stockwerken übereinander angeordnet sind, insbesondere derart, daß die Teile zunächst in einem oberen Stockwerk in einer Richtung und hierauf in einem nächstunteren Stockwerk in entgegengesetzter Richtung geführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Transportbänder aufnehmende Abschwitzanlage durch einen Heißluftstrom beheizt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Paraffinbad mit einem besonderen Becherelevator, durch welchen die Teile in an sich bekannter Weise durch das Paraffinbad hindurchgeführt und zum Aufbringen auf die Förderbänder der Abschwitzanlage angehoben werden, sowie die Abschwitzanlage mit den in ihr befindlichen Förderbändern sowie gegebenenfalls eine anschließende Kaltluftanlage in unmittelbar benachbarten Kammern angeordnet sind und die Teile vom Eintritt in die erste bis zum Austritt aus der letzten Kammer fortlaufend selbsttätig weitergegeben werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 228, 693 522.
DEH14729A 1952-12-13 1952-12-13 Vorrichtung zum Paraffinieren von Teilen, insbesondere Papierbechern Expired DE932879C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267074B (de) * 1965-07-10 1968-04-25 Vychodoceske Papirny Narodni P Verfahren und Einrichtung zum Warmimpraegnieren von konisch gewickelten Papierhuelsen
US4860466A (en) * 1986-09-09 1989-08-29 501 E.M. D'hooge N.V. Rotary ironing rolls with serial feed

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE276228C (de) * 1900-01-01
DE693522C (de) * 1936-09-08 1940-07-12 Benno Schilde Maschb Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Partigten Gegenstaenden

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