DE647252C - Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl., bei der das Schneidgut unmittelbar auf dem Tisch in die Schneidlage gebracht wird - Google Patents

Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl., bei der das Schneidgut unmittelbar auf dem Tisch in die Schneidlage gebracht wird

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DE647252C
DE647252C DEK139077D DEK0139077D DE647252C DE 647252 C DE647252 C DE 647252C DE K139077 D DEK139077 D DE K139077D DE K0139077 D DEK0139077 D DE K0139077D DE 647252 C DE647252 C DE 647252C
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cutting
cut
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/20Cutting beds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Schneidemaschine für Papier, Pappe u. dgl., bei der das Schneidgut unmittelbar auf dem Tisch in die Schneicllage gebracht wird " Beim Beschneiden und Teilen von Papierstößen ist das Verschieben und Drehen der Stapel seine langwierige, schwere Arbeit. Wohl sind Einrichtungen geschaffen worden, um den Stapel bei der selbsttätigen Bewegung des Sattels auch nach rückwärts mitzunehmen, sei es durch Einspannen des ganzen Stapels an dem Sattel "oder durch BefestigAg einer Tischauflage am Sattel. In beiden Fällen ist jedoch damit keine Erleichterung für das Drehen des Stapels verbunden. Es muß von Hand meist auf besonderer Schneidunterlage verfolgen, wobei die Reibung auf der Tischfläche gern durch besondere Glättmittel verringert wird. Wird die Schneidunberlage mit Rollen, Kugeln o. dgl. versehen, so müssen diese federnd oder aushebbar angeordnet sein, was eine stärkere Platte bedingt, die nicht so leicht zu handhaben ist.
  • Es ist auch bekannt, in Tischführungen oder unter Tischen starre oder federnde Rollen vorzusehen. Solche Rollenunterstützungen müssen aber dem jeweilig größten auf ihnen lastenden Tischgewicht angepaßt werden. Wird dagegen ein kleinerer Stapel geschnitten, so wirkt sich der starke Federdruck beim Schneiden störend aus, da der Stapel @ dann nicht mehr eben liegt und in dieser Lage ungenauen Schnitt hervorrufen kann. -Gemäß- der Erfindung werden solche in den Tisch eingebaute Rollen nunmehr gesteuert, sie sind also anheb- und senkbar und gestatten somit, den Stapel nach Bedarf zu tragen oder auf die Tischfläche herabzulassen. Es ist gemäß der Erfindung auch vorgesehen, daß die Rollen einen unmittelbaren. Antrieb erhalten. Das Verschieben des Schneidgutes erfährt dadurch eine ganz wesentliche Erleichterung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erdung in den wesentlichen Teilen dargestellt. Hierin" zeigen Abb. i den Grundriß einer Schneidemaschine mit längs- und kreisförmig angeordneten .Rollensätzen, Ebb. z im Seitenriß eine Aushebvorrichtung der Rollen im Schnitt, Abb. 3 im Seitenriß das Beispiel einer Ausheb- und Antriebsvorrichtung der Förderrollen im Schnitt und -Abb. q. die Vorderansicht dazu im Schnitt. Im Ausführungsbeispiel nach Abb. i liegt unter dem in bekannter Weise im Maschinengestell i geführten Messerhalber z der zum Auflegen des Schneidgutes dienende Tisch 3 mit dem Sattelanschlag q.. In Aussparungen des Vor- und Hintertisches sitzen Rollen 5, die gewöhnlich mit ihrer Oberfläche etwas unterhalb der Tischoberfläche liegen oder mit dieser gerade abschneiden. Über ein in dieser Abbildung nicht gezeichnetes Hebelgestänge läßt sich dieser Rollensatz durch am Vorder-und Hintertisch angebrachte Fußtritthebel6 und 7 wahlweise je nach dem Standort des Beschneiders anheben und von Hand verschieben. Da der Hub nur wenige Millimeter'.: auszumachen braucht, um den Stapel frei . über der Tischoberfläche verfahren zu können, so ist die Elbersetzung des Gestänges zum Fußtritthebel hin groß, so daß auch schwere Stapel leicht anzuheben sind.
  • Um den Stapel auch bequem drehen zu können, ist, wie Abb. i weiter zeigt, beispielsweise im Hintertisch ein Satz Rollen 8 kreisförmig angeordnet. Nach Rücklauf des Sattels a wird der Stapel an diese Stelle des Tisches gebracht, und nach Anheben der Rollen 8 durch einen weiteren Fußtritt 9 läßt sich der Stapel leicht drehen. Um den Stapel quer verfahren zu können, läßt sich auch ein entsprechender Rollensatz anordnen, dessen Achsen senkrecht zum Messer liegen.
  • In Abb.2 ist die Lagerung der Rollen an einem Beispiel dargestellt. Hebel i o, die an Böckchen i i am Tisch 3 gelagert sind, tragen an ihrem kurzen Schenkel die Rollen 5, die durch Aussparungen 12 des Tisches greifen. Am langen Schenkel eines Hebels io greift die Zugstange 13 an, die mit dem Fußtritthebel verbunden ist.
  • Abb.3 und q. zeigen ein Ausführungsbeispiel für den Antrieb der Rollen durch dauernd gleichförmig umlaufende Teile der Maschine. Die Förderrollen 5 sind hier an Winkelhebeln 14 gelagert, die fest auf Wellen 15 sitzen. Eine hintereinanderliegende Reihe dieser Winkelhebel 14 ist durch Schienen 16 verbunden. Das Anheben der Rollen 5 erfolgt entgegen der Ausführung nach Abb. 2 durch Handhebel 17, der mittels Nocken 18 den auf der Welle 15 festsitzenden Hebel 19 niederdrückt. Die Bolzen 2o der Rollen 5 tragen Zahnräder 18', die über lose auf den Wellen 15 laufende Räder 21 von den auf Wellen 22 festsitzenden Rädern 23 aus in Umlauf versetzt werden. Die Wellen 22 sind, wie auch die Wellen 15, in Böckchen 24. am Tisch gelagert. Auf den Wellen 22 sitzen Kettenräder 25, über die eine Kette 26 unter Zwischenschaltung von Lenk- und Spannräder 27, 28 läuft. Der Antrieb der Welle 22 erfolgt im dargestellten Beispiel durch die von der Maschine angetriebene, dauernd umlaufende Kupplungsscheibe 29 über den durch Fußhebelgestänge 30, 31, 32 einrückbaren Kegelmuff 33.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Wellen 22 und damit die Förderrollen 5 dauernd umlaufen. Sobald dann der betreffende Rollensatz mittels des zugehörigen Fußtritthebels angehoben wird, setzt das Verschieben oder das Drehen des Stapels in der entsprechenden Richtung ein. Auch ist es möglich, gleichzeitig mit dem Anheben der Rollen die Kupplung 29, 33 einzurücken, so daß gleichfalls nur eine Schaltbewegung erforderlich ist, um die Verschiebung des Stapels auszulösen.
  • Die Rollen lassen sich weiterhin als Lenkrollcn bekannter Art aus''=ilden, die sich se:bsttätig beim Anschieben des Schneidgutstapels in die gewünschte Schubrichtung einstellen. Die Ausführung zum Anheben des Rollensatzes und damit des Stapels kann hierbei entweder so getroffen sein, daß der Beschneider jeweils durch Fuß oder Hand über ein Hebelgestänge der` geschilderten Art das Anheben betätigt, oder aber die einzelnen Lenkrollen ragen mit ihrer Lauffläche etwas aus der Tischfläche heraus und sind derart federnd gelagert, daß sie unter dem Preß- und Schneiddruck zurückweichen, um nach dem Hochgang des Preßbalkens den Stapel wieder von der Tischfläche zu lüften. In letzterem Fall kann mit dem Verschieben des Stapels von Hand jederzeit ohne besondere Schaltung begonnen werden.
  • Das Verschieben und Drehen größerer Stapel unmittelbar auf den Tisch durch all diese Einrichtungen gemäß der Erfindung wird bedeutend erleichtert, und zwar aus jeder Stellung heraus und unabhängig von der Bewegung und dem Stande des Anschlagsattels.
  • Um zu verhüten, daß die Rollen beim Anheben gegen den darüberlIegende n Sattel stoßen, ist dieser an den fraglichen Stellen an seiner Unterseite entsprechend auszusparen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidemaschine für Papier, Pappe u. dgl., bei der das Schneidgut unmittelbar auf dem Tisch in die Schneidlage gebracht wird, mit im Tisch heb- und senkbar eingebauten Rollen, Kugeln u. dgl. zwecks leichteren Verschiebens des Schneidguoes, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen o. dgl. durch gemeinsames Hebelgestänge mittels Fußtrittes oder Handhebels über die Tischoberfläche anhebbar sind.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Rollensätze u. dgl. längs, quer und kreisförmig im Tisch angeordnet sind.
  3. 3. Schneidemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen o. dgl. satzweise gemeinsam angetrieben werden, beispielsweise über Zahnrad-, Ketten- und Riementrieb von der dauernd umlaufenden Antriebsscheibe der Maschine aus. q..
  4. Schneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der dauernd umlaufenden Antriebsscheibe der Maschine aus angetriebenen Rollensätze durch eine zwischengeschaltete Kupplung mittels Hand- oder Fußhebels stillgesetzt und eingerückt werden könnten.
  5. 5. Schneidemaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen als sich selbsttätig in die Verschieberichtung einstellende Lenkrollen ausgebildet sind.
DEK139077D 1935-08-27 1935-08-27 Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl., bei der das Schneidgut unmittelbar auf dem Tisch in die Schneidlage gebracht wird Expired DE647252C (de)

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