DE522250C - Maschine zum Beschneiden von Flaschenhuelsen aus Stroh o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Beschneiden von Flaschenhuelsen aus Stroh o. dgl.

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DE522250C
DE522250C DEA57310D DEA0057310D DE522250C DE 522250 C DE522250 C DE 522250C DE A57310 D DEA57310 D DE A57310D DE A0057310 D DEA0057310 D DE A0057310D DE 522250 C DE522250 C DE 522250C
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DER GERRESHEIMER GLASHUETTENWE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers
    • B65B21/247Wrapping individual bottles in straw-made wrappers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Beschneiden von Flaschenhülsen aus Stroh o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Beschneiden von aus Stroh, Schilf o. dgl. hergestellten Schutzhülsen für Flaschen o. dgl. mit einem zur Aufnahme der Strohhalme o. dgl. dienenden Arbeitstisch, der mit einer Schneidvorrichtung zusammenwirkt.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art findet als Schneidvorrichtung ein kurvenförmig ausgebildetes Messer Anwendung, das um eine feststehende Achse gegenüber einer muldenförmigen Arbeitstischkante schwenkbar ist. Beim Arbeitsvorgang werden die über die muldenförmige Kante überstehenden Teile der zu bearbeitenden Schutzhülse durch eine Schwenkbewegung des Schneidmessers abgetrennt. Da bei dieser Schwenkbewegung auf die die Schutzhülse bildenden Halme ein verhältnismäßig großer Schneiddruck ausgeübt wird, so werden die Halme beim Abschneiden der überstehenden Enden zusammengedrückt und dadurch zerstört, so daß die Elastizität der Halme ganz bedeutend herabgesetzt wird. Aber gerade diese Eigenschaft spielt bei Flaschenhülsen eine ausschlaggebende Rolle, da diese Hülsen zum Schutz der Flaschen Stöße und Schläge aufzunehmen haben, denen die Flaschen beispielsweise beim Transport ausgesetzt sind.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Arbeitstisch und die mit der Kante dieses Tisches zusammenwirkende Schneidvorrichtung in an sich bekannter Weise in zueinander senkrechten oder annähernd senkrechten Richtungen relativ zueinander bewegbar sind. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der beim Schneidvorgang erforderliche Anpreßdruck auf das Maß beschränkt werden kann, das zum Abschneiden der Halmenden notwendig ist, ohne daß die zylindrische Form der Hahne beim Schneidvorgang wesentlich beeinträchtigt würde. Damit bleibt die den unversehrten Hahnen innewohnende Elastizität erhalten, so daß die Flaschenhülsen nach dem Schneidvorgang bezüglich ihrer Elastizität keine Einbuße erleiden. Darüber hinaus ist noch der weitere Vorteil erzielbar, daß in der Schneidmaschine eine große Anzahl von Flaschenhülsen gleichzeitig bearbeitet werden können, da übermäßig große Schneiddrücke bei der neuen Maschine zum Abschneiden der überstehenden Halmenden nicht erforderlich sind.
  • Wird das mit einer Kante des Arbeitstisches zusammenwirkende Messer während des Schneidvorganges in an sich bekannter Weise mittels eines Kurbeltriebes o. dgl. unabhängig vom Tischantrieb in seiner Längsrichtung hin und her bewegt, so wird die Schneidwirkung des Messers wesentlich erhöht und der zum Abschneiden der überstehenden Strohhalmenden erforderliche Kraftaufwand entsprechend verringert. Außerdem ist es bei dieser Bauart möglich, das Schneidmesser während des Leerhubes des Arbeitstisches stillzusetzen und auf diese Weise gleichfalls an Kraftaufwand zu sparen.
  • Vorteilhaft wird die Maschine mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet, die es gestattet, die Wirkungen des Arbeitstisches in dessen oberer und unterer Endstellung selbsttätig umzukehren.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Stirnansicht der Maschine, und Abb.2 stellt einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. i dar. In Abb. 3 ist ein Grundriß nach der Schnittlinie C-D der Abb. i veranschaulicht.
  • m einem .aus Winkeleisen zusammengebauten Maschinengestell i ist ein Arbeitstisch 2 heb- und senkbar gelagert. Mit dem Arbeitstisch 2 sind durch Winkeleisen o. dgl. Seitenwände 3 verbunden, die an den Bewegungen des Arbeitstisches teilnehmen und hierbei durch Schienen 4 geführt werden, die in entsprechende, am Maschinengestell i befestigte Führungsrinnen 5 eingreifen. Die Seitenwände 3 sind auf der Rückseite des Arbeitstisches 2 durch Schienen 6 miteinander verbunden, die als Widerlager für Einstellglieder 7 der hinteren, verstellbar gelagerten Wand 8 dienen (Abb. 2 und 3). Oberhalb der Seitenwände 3 des Arbeitstisches ist in einem Querträger g die Spindel io einer Druckplatte i i gelagert, die als obere Begrenzungswand des über dem Arbeitstisch 2 liegenden Raumes aufzufassen ist. Die Spindel i o und damit die Druckplatte i i ist mittels einer verstellbaren und mit einem Handgriff 12 ausgerüsteten Mutter 13 der Höhe nach einstellbar.
  • Der Arbeitstisch 2 wird von einer Gewindespindel 14 getragen, die durch eine in einem Querträger 15 gelagerte Mutter 16 hindurch bis in eine im ' Flurboden des Arbeitsraumes angeordnete Vertiefung 17 hineinragt. Die Mutter 16 ist mit einem Kegelrad 18 versehen, das mit einem entsprechenden, auf einer Welle 19 befestigten Rad 2o kämmt.
  • Auf der im Maschinengestell i gelagerten Welle i9 sind drei Riemenscheiben 21, 22 und 23 vorgesehen, von denen die Riemenscheibe 22 als Festscheibe ausgebildet ist, während die Scheiben 21 und 23 lose auf der Welle 19 gelagert sind. Mit den Riemenscheiben 21 bis 23 wirken zwei Riemen 24 und 24a zusammen, die von einem nicht dargestellten. Vorgelege im Sinne der in Abb. i eingezeichneten Pfeile x und y bewegt werden. Ist die Maschine ,außer Betrieb gesetzt, so laufen die Riemen über die Losscheiben 21 und 23. Liegt der Riemen 24 auf der Festscheibe 22 und der Riemen 24a auf der Losscheibe, 23 (Abb. i), so bewegt sich der Arbeitstisch 2 aufwärts. Werden die Riemen dagegen so verschoben, daß der Riemen 24a auf die Festscheibe 22 einwirkt, so erfolgt die Abwärtsbewegung des Arbeitstisches.
  • Am Maschinengestell i ist, wie Abb. 2 zeigt, eine Steuerstange 25 in Gleitlagern 26 längsverschiebbar gelagert. Die Steuerstange 25 ist nahe ihrem oberen und unteren Ende mit Anschlagstücken 27 Und 27a versehen, mit denen entsprechende, am Arbeitstisch 2 bzw. an dem Querträger 9 befestigte Nasen 28 und 28a zusammenwirken können. Kurz bevor der Arbeitstisch z seine obere Endlage erreicht hat, wird die Steuerstange 25 mittels des Anschlagstückes 27a und der Nase 28a angehoben. Bei der Abwärtsbewegung des Tisches 2 dagegen wird die Stange 25 kurz vor Erreichen der unteren Endstellung von der Nase 28 unter Vermittlung des Anschlagstückes 27 wieder nach unten gezogen. Die Bewegungen der Steüersfänge ä5 werden mittels eines Doppelhebels 29, 3o auf eine Stange 31 übertragen, die parallel zur Welle i 9 und längsverschiebbar im Maschinengestell gelagert ist. Die Welle 31 ist mittels eines Hebels 3ia längsverschiebbar. Auf der Welle 31 sind zwei Gabeln 32 und 32a befestigt, die die Riemen 24,24a seitlich umfassen und dazu dienen, die Riemen in der unteren bzw. oberen Endstellung des Arbeitstisches 2 von den Riemenscheiben 2i, ä2 auf die Scheiben 22, 23 bzw. umgekehrt zu verschieben.
  • An der Vorderkante des Maschinengestells i ist ein sich über die ganze Breite des Arbeitstisches 2 erstreckendes Messer 34 in an den Trägern des Maschinengestells befestigten Haltegliedern 35 längsverschiebbar gelagert. Die Schneidkante des Messers 34 ist nach unten gerichtet. Die Verschiebbarkeit des Messers 34 ist unter Wahrung einer sicheren Lagerung dadurch gewährleistet, daß an den Haltegliedern 35 befestigte Führungsbolzen 36 durch entsprechende Schlitze 37 im Messer 34 hindurchragen.
  • Das eine Ende des Messers 34 ist gelenkig mit einer von einer Exzenterscheibe 38 angetriebenen Pleuelstange 39 verbunden. Die in einem Anbau 40 des Maschinengestells gelagerte Kurbeleinrichtung ist über eine Welle 41, ein Kegelradgetriebe 42 sowie zwei Riemenscheiben 43, 44 von einem Riemen 45 antreibbar. Die Riemenscheibe 43 ist als Losscheibe ausgebildet, während die Riemenscheibe 44 fest auf der Antriebswelle des Kegelradgetriebes 42 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Kurbeleinrichtung ist das Messer 34 im Sinne der in Abb. i eingezeichneten Pfeile z in seiner Längsrichtung hin und her verschiebbar. Durch Umlegen des Riemens 45 von der Scheibe 44 auf die Losscheibe 43 kann der Antrieb -des Messers 34 leicht unterbrochen werden.
  • Zur sicheren Abstützung des Messers 34 sind in den Haltegliedern 35 Kugellager 46 vorgesehen, die im übrigen ein leichtes Gleiten des Messers 34 beirr. Schneidvorgang gewährleisten.
  • Die Seitenwände 3, insbesondere aber die verstellbare Rückwand 8 des Arbeitstisches 2, sind auswechselbar mit dem Tisch verbunden, so daß sie der Höhe des jeweils zu bearbeitenden Strohhülsenballens 47 angepaßt werden können.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Es sei angenommen, der Arbeitstisch 2 befände sich in seiner unteren Endstellung. Die Rückwand 8 des Arbeitstisches wird entsprechend der Länge der zu beschneidenden Strohhülsen eingestellt. Etwa mehrere hundert der zu beschneidenden Strohhülsen sind zu einem Ballen 47 zusammengepreßt worden, der mittels eines Drahtes in diesem zusammengepreßten Zustande zusammengehalten wird.
  • Auf den sich aus seiner unteren Endstellung aufwärts bewegenden Arbeitstisch wird nun ein Strohhülsenballen 47 derart gelegt, daß die Rückseite des Ballens an der einstellbaren Wand 8 anliegt. Während des verhältnismäßig langsam erfolgenden Anstiegs des Arbeitstisches -wird die Preßplatte i i mit Hilfe der Stellmutter 13 so weit nach unten bewegt, daß sie den Ballen 47 fest auf den Arbeitstisch 2 preßt und auf diese Weise ein Herauskippen des Ballens während des Schneidvorganges sicher verhindert. Die Höhe der auswechselbaren Wände 3 und insbesondere 8 ist entsprechend der Stärke des Hülsenballens 47 so gewählt, daß die Platte i i in ihrer wirksamen Stellung, in der sie also den Ballen vor dem Herauskippen sicher bewahrt, die Wände 3 und 8 beinahe berührt.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Arbeitstisches werden nun die Strohhülsen, deren abzuschneidende Enden über die vordere Kante des Arbeitstisches hinausragen (Abb. 2), von dem Messer 34 abgeschnitten, das während dieses Vorganges unter Vermittlung des Kurbeltriebes 38, 39 in Richtung der Pfeile z hin und her bewegt wird. Durch diese Bewegung des Messers wird die Schneidwirkung beträchtlich erhöht. Alle Strohhülsenenden, die nun über die durch die wirksame Sclineidfläche des Messers 34 gebildete Ebene hinausragen, werden abgeschnitten, so daß sämtliche Hülsen des Ballens 47 in der oberen. Endlage des Arbeitstisches 2 genau auf die gleiche Länge abgeschnitten sind.
  • Kurz bevor der Arbeitstisch seine obere Endstellung erreicht, wirkt die Nase 28a mit dein Anschlagstück 27a der Steuerstange 25 zusammen. Hierbei wird die Steuerstange 25 angehoben, was zur Folge hat, daß der Doppelhebel 29, 30 im Sinne des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles geschwenkt wird. Durch diese Schwenkung werden die Riemengabeln 32 und 32- und damit die Riemen 24 und 24a aus der in Abb. i dargestellten Lage in die Stellung überführt, in der der Riemen 24a mit der Festscheibe 22, der Riemen 24 dagegen mit der Losscheibe 2i zusammenwirkt. Der sich im Sinne des Pfeiles x bewegende Riemen 24a bewirkt also hierbei eine Umkehrung der Bewegungsrichtung der Welle i 9. Die Folge hiervon ist, daß auch die Mutter 16 ihre Drehrichtung ändert und die Gewindespindel 14 mithin die Abwärtsbewegung des Arbeitstisches 2 bewirkt. Während des Arbeitshubes wird zweckmäßig der Antrieb des Messers 34 dadurch unterbrochen, daß der Riemen 45 von der Antriebsscheibe 44 auf die Losscheibe 43 umgelegt wird. Durch das Abstellen der Messerbewegung kann also beträchtlich an Kraftaufwand gespart werden.
  • Noch während sich der Arbeitstisch abwärts bewegt, wird die Preßplatte i i von dem fertig geschnittenen Ballen 47 nach Lösen der Mutter 13 abgehoben, so daß der Ballen 47, sobald er aus dem Bereich des Messers 34 herausgekommen ist, ohne weiteres dem Arbeitstisch 2 entnommen werden kann.
  • Kurz bevor der Arbeitstisch seine untere Endstellung erreicht hat, wirkt nun die Nase 28 mit dem Anschlagstück 27 der Steuerstange 25 zusammen, was zur Folge hat, daß der Doppelhebel 29, 30 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgelegt wird, d. h. die Riemen 24, 24a werden mittels der Gabeln 32, 32a wieder in die in Abb. i veranschaulichte Stellung zurückgeschoben. Es wird also wieder die Aufwärtsbewegung des Arbeitstisches eingeleitet. Während der sofort nach Erreichen der unteren Endstellung beginnenden Aufwärtsbewegung des Arbeitstisches, die verhältnismäßig langsam vor sich geht, wird nun bereits ein neuer Hülsenballen 47 auf den Arbeitstisch 2 gelegt. Kurz bevor die oberen Hülsen des Strohballens 47 die Schneidkante des Messers 34 erreichen, wird dieses Messer durch Umlegen des Riemens 45 wieder in Bewegung gesetzt, worauf sich der zuvor dargelegte Arbeitsvorgang wiederholt.
  • Soll die Maschine vollkommen stillgesetzt werden, so wird entweder der Hebel 31a derart umgelegt, daß beide Riemen 24,24a je auf einer "Losscheibe 21, 23 laufen, oder es wird zweckmäßig der Antrieb der Riemen 24 und 45 vollständig unterbrochen, was z. B. durch Abstellen des Antriebsmotors für die nicht dargestellten Vorgelege erfolgen kann.
  • Da mit der Maschine nicht mehr jede einzelne Schutzhülse für sich auf die vorgeschriebene Länge abgeschnitten, sondern ein mehrere hundert derartiger Hülsen enthaltender Ballen bearbeitet wird, ist sichergestellt, daß sämtliche in dem Ballen vereinigten Hülsen genau auf die gleiche Länge abgeschnitten werden. Ferner sind saubere Schnittflächen erzielbar, insbesondere, da das Messer 34 während des Schneidvorganges hin und her bewegt -wird; schließlich werden bei Anwendung der Maschine Zeit und Arbeitskräfte gespart, so daß die Kosten der Fertigstellung der Hülsen auf ein =Mindestmaß herabsinken. Für die Erzielung dieser Vorteile ist es naturgemäß belanglos, ob der Arbeitstisch 2 an dem im Maschinengestell 2 gelagerten, Messer vorbeigeführt wird oder ob etwa das Messer beim Schneidvorgang an dem feststehenden Arbeitstisch entlanggleitet. Die Maschine kann selbstverständlich auch Anwendung finden, um Hülsen aus Schilf oder anderen halm- bzw. rohrartigen Gewächsen zu bearbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Beschneiden von aus Stroh, Schilf o. dgl. hergestellten Schutzhülsen für Flaschen o. dgl. mit einem zur Aufnahme der Strohhalme o. dgl. dienenden Arbeitstisch, der mit einer Schneidvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (2) und die mit der Kante dieses Tisches zusammenwirkende Schneidvorrichtung (34) in an sich bekannter Weise in zueinander senkrechten oder annähernd senkrechten Richtungen relativ gegeneinanderbewegbar sind. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung als ein im Maschinengestell (i) quer zuY Bewegungsrichtung des Arbeitstisches (2) verschiebbar gelagertes Messer (34) ausgebildet ist. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Kante des Arbeitstisches (2) zusammenwirkende Messer (34) während des Schneidvorganges in bekannter Weise mittels eines Kurbeltriebes (38, 39) o. dgl. unabhängig vom Tischantrieb in seiner Längsrichtung hin und her bewegt wird. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schutzhülsen (47) aufnehmende Arbeitstisch (2) mit verstellbaren, als Anschläge wirkenden Seitenwänden (3, 8) ausgerüstet ist. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 8) auswechselbar mit dem Arbeitstisch (2) verbunden sind. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch ein parallel zum Arbeitstisch (2) angeordnetes und@zusammen mit diesem Tisch heb- und senkbares, zum Festhalten der Schutzhülsen (47) dienendes Preßglied (i i), dessen Abstand vom Arbeitstisch .einstellbar ist. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (2i bis 2 4 und 25 bis 32), mit deren Hilfe die Bewegungen des Arbeitstisches (2) in dessen oberer und unterer Endstellung umkehrbar sind.
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