DE644891C - Verfahren zur Entfernung von hoeher siedenden Loesungsmittelanteilen aus Abdampfrueckstaenden - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von hoeher siedenden Loesungsmittelanteilen aus Abdampfrueckstaenden

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DE644891C
DE644891C DEE45302D DEE0045302D DE644891C DE 644891 C DE644891 C DE 644891C DE E45302 D DEE45302 D DE E45302D DE E0045302 D DEE0045302 D DE E0045302D DE 644891 C DE644891 C DE 644891C
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DE
Germany
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vapors
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DEE45302D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Hoppe
Dr-Ing Ernst Koenemann
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Edeleanu GmbH
Original Assignee
Edeleanu GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/28Recovery of used solvent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von höher siedenden Lösungsmittelanteilen aus Abdampfrückständen In der chemischen Industrie wird sehr oft mit Lösungs- oder Verdünnungsmitteln :oder mit Gemischen derselben gearbeitet, die durch Ausdampfen aus den gelösten Stoffen wieder abgetrennt werden. Ist das Lösungsmittel schwerflüchtig oder enthält das Gemisch solche Anteile, so muß zur Austreibung aus dem gelösten Stoft entweder Vakuum oder eine Erniedrigung des Partialdruckes, z. B. mittels Wasserdampfes, angewendet werden. Die Verwendung eines hohen Vakuums bedingt an sich sehr kostspielige Vorrichtungen, während die Verwendung von Wasserdampf meist umständliche Maßnahmen erfordert, um einerseits das Wasser, welches im Lösungsmittel nach dem Niederschlagen gelöst verbleibt, zu entfernen und andererseits das im Kondenswasser gelöst bleibende Lösungsmittel wiederzugewinnen.
  • Man hat bei Verwendung eines Lösungsmitbelgemisches, welches niedrig- und höher siedende Anteile enthält, auch schon versucht, die schwer siedenden Lösungsmittelanteile durch Blasen mit Dämpfen des leicht siedenden Lösungsmittels zu entfernen. Zu diesem Zweck wird ein Teil der bei der Ausdampfung des Lösungsmittelgemisches anfallenden leicht siedenden Anteile durch Rektifikation von den übrigen Anteilen des Lösungsmittelgemisches befreit und in eine Blasekolonne eingeführt, die im Gegenstrom zum Blasedampf von der auszudampfenden Lösung durchflossen wird. Die als Blasemittel verwendeten Dämpfe des leicht siedenden Lösungsmittels nehmen dabei die übrigen Lösungsmitt:elanteile mit sich. Das Verfahren ist jedoch in den meisten Fällen unwirtschaftlich, weil das Blasen gewöhnlich bei Drücken vorgenommen werden muß, bei ivelch:en der leicht siedende Lösungsmittelanteil nicht durch Kühlen mit Kühlwasser niedergeschlagen werden kann. Es muß dah°r erst beträchtliche Kompressionsarbeit aufgswendet werden, um das leicht siedendeLösungsmittel mit Hilfe von Kühlwasser zu kondensieren und damit dem Lösungspr ozeß von neuem zuzuführen.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren, bei welchem der schwer siedende Anteil eines Lösungsmittels bzw. Lösungsmittelgemisches mit Dämpfen eines niedi-igsiedenden Lösungsmittels ausgeblasen wird, wobei die zum Blasen verwendeten Dämpfe des leichtflüchtigen Lösungsmittels im Kreislauf geführt werden und die Anteile des schwer siedenden Lösungsmittels vor der Wiedereinführung der leichten Lösungsmitteldämpfe in die Blasekolonne ganz :oder mindestens teilweise wieder ausgeschieden werden.
  • Die ganze oder teilweise Abscheidung des schwer siedenden Vösungsmittelanteiles aus den Blasedämpfen wird am zweckmäßigsten mit Hilfe eines Kühlers vorgenommen, hinter welchem ein Abscheider angebracht ist zur Aufnahme der im Kühler abgeschiedenen Flüssigkeit. Aus dem Abscheider werden dia. restlichen Dämpfe mit Hilfe eines Gebh'`aelabgesaugt und in die Blasekolonne ein #°':, führt, durch welche der vorn schwer siedende= Lösungsmittel zu befreiende Stoff, z. B. Öl, hindurchrieselt. Infolge der Partialdruckerniedrigung durch das in Form von Blasedampf verwendete leichte Lösungsmittel wird (las öl völlig von dem schwer siedenden Lösungsmittel oder mindestens von der Hauptmenge desselben befreit.
  • Sofern die Abscheidung des schwerflüchtigen Lösungsmittels aus den Blasedämpfen nicht restlos erfolgt, so erfolgt das Einleiten der leichtflüchtigen Anteile nicht am Ende der Blasekolonne, sondern mehr gegen die Mitte derselben zu, wobei die Stelle der Einleitung von der Reinheit des leichtflüchtigen Blasedampfes abhängt.
  • Die letzten Spuren des schwerflüchtigen Lösungsmittels aus dem öl werden dann durch Blasen mit dem reinen Dampf des leicht siedenden Lösungsmittels entfernt, welcher an einer anderen Stelle der Anlage durch Rektifikation erzeugt werden kann. Das Fertigblasen findet in dem unteren Teil der Kolonne statt, so daß die am Boden der Kolonne eingeführten reinen Blasedämpfe auch im oberen Teil der Kolonne wirksam werden können; nach der teilweisen oder völligen Kondensation der schwerflüchtigen Dämpfe wird dann ein Teil der leichtflüchtigen Lösungsmitteldämpfe abgezogen, welcher der Menge des unten an der Abblasekolonne eingeführten reinen Lösungsmitteldampfes entspricht.
  • Eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt die Entfernung der ausgeblasenen schwer siedenden Bestandteile mit Hilfe einer Rektifizierkolonne dar. Die aus der Kolonne austretenden Dämpfe werden, gegebenenfalls nach vorheriger Kühlung, in einer Rektifizierkolonne mit leicht siedendem Lösungsmittel in flüssiger Form berieselt, so daß das schwer siedende Lösungsmittel niedergeschlagen und am Boden der Kolonne abgezogen werden kann. Am oberen Ende der Rektifizierkolonne werden dann mit Hilfe ciiies Gebläses die für das Blasen erforderlichen, im allgemeinen reinen Dämpfe des leichtflüchtigen Lösungsmittels abgezogen und unten in die Blasekolonne eingeleitet, durch die die zu behandelnde Lösung im Gegenstrom hindurchrieselt.
  • Die Abscheidung der schwerflüchtigen Lösungsmittelanteile kann natürlich auch gleichzeitig auf beide im vorstehenden geschilderten Weisen erfolgen, wobei beispielsweise ein Teil der leichtflüchtigen Dämpfe nicht völlig von denn schwerflüchtig Lösungsmittel befreit werden kann und daher unreiner Form etwa in der Mitte, keines-#s aber am Ende der Abblasekolonne ein-AfAihrt wird, während der Rest der leichtchtigen Dämpfe in der Rektifizierkolonne völlig von dem höher siedenden Lösungsmittel befreit wird und in reiner Form aus der Kolonne austritt, um unten an der Abblasekolonne im Gegenstrom wieder der Lösung entgegengeführt zu werden.
  • Vorteilhafter ist es allerdings, wenn aus dem von der Abblasekolonne austretenden Dampfgemisch zunächst in einem Kühler ein Teil des schwer siedenden Lösungsmittels abgeschieden wird und der Rest der noch unreinen leichten flüchtigen Dämpfe durch Besprühen oder Berieseln mit reinem leichtflüchtigem Lösungsmittel in einer Rektifizierkolonne vollends von dem schwerflüchtigen Lösungsmittelanteil befreit wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat dem bekannten gegenüber den erheblichen Vorteil, daß die erforderliche Rektifiziereinrichtuug und die aufzuwendende Kompressionsarbeit auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann.
  • Das Verfahren ist für alle Arten von Lösungsmitteln oder Lösungsmitbelgemischen verwendbar, welche schwerflüchtig sind bzw. solche Anteile enthalten. So können z. B. die in Extrakten verbleibenden Lösungsmittelreste entfernt werden, desgleichen gelöste Stoffe völlig vom Lösungsmittel befreit werden. Werden Lösungsmittelgemische verwendet, so lassen sich die Reste des höher siedenden Anteils durch die Dämpfe des leichtflüchtigen Anteils aus dein gelösten Stoff vollends ausblasen. Besonders vorbeil haft kann das Verfahren bei Lösungsmittelgernischen, z. B. bei Benzol-S OZ-Gemischen, angewendet werden, welche für die Mineralölraffination und Entparaffinierung verwendet werden.
  • Beispiel 1 Bei der Verwendung von Nitrobenzol- Methylacetat-Gemischen zur Raffination von Erdöldestillaten werden bei Atmosphärendruck die größten Mengen des Lösungsmittels durch Temperaturerhöhung des ölgemisches ausgedampft. Dann wird die restliche Lösung gemäß Fig. i durch Rohr i auf das obere Ende einer Blasekolonne 2 aufgegeben, die unter leichtem Vakuum steht und in welcher die letzten Sppren des Nitrobenzols durch Blasen mit dampfförmigem Methylaoetat entfernt werden. Die aus der Kolonne 2 durch Rohr 3 abziehenden Nitroben7.o1-Methylaoetat-Dämpfe werden durch einen Kühler ¢ ge- leitet, um sie von der Hauptmenge des Nitrobenzols zu befreien. In dem Abscheider 5 ;:erden die höher siedenden Lösungsmittelanteile in flüssigen- Form abgeschieden und durch die Leitung 6 mit der Pumpe 7 abgeführt. Mit Hilfeeines Gebläses 9 werden die leichtflüchtigen Dämpfe, welche noch geringe Mengen schwerflüchtiger Dämpfe enthalten, durch Leitung 8 in die Mitte der Blasekolonne 2 eingeleitet, während am Boden der Kolonne 2 durch Leitung i o eine den bei 22 abgeführten Dämpfen entsprechende Menge reiner M ethylacetatdämpfe eingeführt wird, um im unteren Teil der Kolonne den Nitrobenzoldampfteildruck praktisch gleich Null zu machen. Ein Teil der leichtflüchtigen Lösungsmitteldämpfe wird durch die Zweigleitung 22 abgeführt. Das vom höher siedenden Lösungsmittel befreite öl wird unten an der Kolonne 2 abgezogen und von der Pumpe 12 durch Leitung i i abgeführt.
  • Beispiel 1I Nach Fig.2 gelangen die aus der Blasekolonne 2 austretenden Nitrobenzol-Methylacetat-Dämpfe durch Leitung 13 in eine Rektifiziersäule 14.. in welcher durch Berieselung mit flüssigem \rlethylacetat, das durch Leitung 15 eingeführt wird, das dampfförmig in den Dämpfen enthaltene 'Nitrobenzol niedergeschlagen wird. Das Nitrobenzol wird von der Pumpe i8 durch Leitung 17 abgeführt und kann an einem anderen Teil der Anlage, z. B. zur selektiven Lösung, verwendet werden. Die in der Rektifizierkolonne 14 aus dem Dampfgemisch und dem flüssig eingeleiteten reinen leichtflüchtigen Lösungsmittel gebildeten reinen leichtflüchtigen Lösungsmitteldämpfe werden oben abgeleitet; ,ein Teil der Dämpfe wird durdh die Leitung ig abgezogen und kann an einer anderen Stelle der Anlage verdichtet und wieder verwendet werden. Der Rest der aus dem Oberteil der Kolonne 14. abgezogenen reinen 1VIethylacetatdämpfe wird dann durch die Leitung 2o mit der Pumpe erneut in die Abblasekolonne 2 eingeführt und die öllösung einstufig und restlos von dem darin enthaltenen Nitrobenzol befreit.
  • Beispiel III Nach Fig.3 gelangen die Dämpfe aus der Abblasekolonne 2 durch die Leitung 3 zunächst in den Kühler q., wo ein Teil des schwerer flüchtigen Lösungsmittelanteils sich kondensiert. Die restlichen Dämpfe und das Kondensat gelangen dann -weiter durch die Leitung 23 in eine Rektifizierkolonne 14, wo sie mit flüssigem, reinem leichtflüssigem Lösungsmittel, das bei 15 eingeführt wird, berieselt werden. Hierbei scheiden sich die Reste des schwerer flüchtigen Lösungsmittels ab, welche von der Pumpe 18 durch die Leitung 1@7 abgeführt werden, -nährend das leichtflüchtige LaSungsinittel einschließlich der bei 15 eingeführten -Menge oben an der Rektin.zierkolonne 14. abgeführt wird. Ein Teil, -welcher der bei 15 zugeführten Menge entspricht, wird durch die Zweigleitung i g abgeführt.
  • Ein anderer Teil -wird von dem Gcbläse 21 durch die Leitung 2o unten in die Abblasekolonne .eingeführt und fließt dem bei i eingeführten lösungsmittelhaltigen öl im Gegenstrom entgegen. Das vom höher siedenden Lösungsmittel befreite öl wird von der Pumpe 12 durch die Leitung ii abgezogen. Beispiel IV Das von der Hauptmenge .an Lösungsmittel in einer vorgeschalteten Verdampferanlagc befreite Extraktionsöl pflanzlicher Produkte wird gemäß Fig. 3 durch die Leitung i der Blasekolonne 2 zugeführt. Die aus der Blase kolonne austretenden Lösungsmitteldämpfe gelangen durch die Leitung 3 in den Kühler 4., wo ein Teil der schwer siedenden Anteile des Lösungsmittelgemisches, nämlich des Trichloräthylens, mit Hilfe von Kühlwasser niederbeschlagen wird. Das Flüssigkeitsdampfgemisch gelangt dann durch die Leitung 23 in die Rektifizierkolonne 14, in -welcher durch Berieselung mit reinem Methylchlorid, welches durch die Leitung 15 zugeführt wird, das noch in Dampfform enthaltene Trichloräthylen restlos zurückgehalten -wird. Das in flüssiger Form in der Rektifizierkolonne 14. anfallende Lösungsmittelgemisch wird durch die Leitung 17 mit Hilfe der Pumpe 18 abg esaugt.
  • Die in der Kolonne 14 erzeugten reinen Methylchloriddämpfe gehen durch die Leitung 2o zu einem Gebläse 21, -welches die Dämpfe in die Blasekolonne 2 hineindrückt, wo sie im Gegenstrom zu dem in Leitung i in die Kolonne hineingelangenden Extraktionsprodukt aufsteigen und dieses dabei vollständig von Trichloräthylen befreien. Das vom Trichloräthylen befreite Extraktionsöl -wird durch die Leitung i i mit Hilfe der Pumpe 12 aus der Blasekolonne 2 abgezogen, während, entsprechend der durch die Leitung 15 der Kolonne 1.1 in flüssiger Form zugesetzten Menge an Methylchlorid, durch die Leitung i9 dampfförmiges Methylchlorid abgezogen wird.

Claims (1)

  1. PATHNTAISPRÜCHE : i: Verfahren zur Entfernung von höher siedenden Lösungsmittelanteilen aus Abdampfrückständen von Lösungenorganischer Stoffe, -wie öle, unter Verwendung niedrig siedender Lösungsmitteldämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Ausblasen des Öls abziehende Dampfgemisch ganz oder teilweise von dem schwerer flüchtigen Lösungsmittel, z. B. durch teilweise Kondensation mittels Kühlung und bzw. oder durch Berieseln mit reinem leichtflüchtigem Lösungsmittel in einer IZektifizierkolonne, befreit wird, worauf die verbleibenden leichter flüchtigen L2isungsmittelanteile ganz oder teilweise erneut zum Ausblasen des das höher siedende Lösungsmittel enthaltenden Abdampfrückstandes verwendet werden. ?. Verfahren nach Anspruch r, dadurch e l, -ennzeichnet, daß bei unvollkommener Abscheidung des schwerer flüchtigen Lösungsmittels aus den Blasedämpfen diese nicht am Ende, sondern vorzugsweise nach Maßgabe des Teildruckes des noch in den Dämpfen enthaltenen schwerer flüchtigen Lösungsmittelanteils an geeigneter Stelle (mehr gegen die Mitte zu) der Blasekolonne eingeführt werden, während unten an der Kolonne reines leichtflüchtiges Lösungsmittel in Dampfform eingeleitet wird und an einem anderen Teil des Systems eine dieser Dampfmenge entsprechende Menge unreinen Dampfes abgezogen wird.
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