DE2545070A1 - Verfahren und vorrichtung zur raffination benuetzter oele - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur raffination benuetzter oele

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DE2545070A1 DE19752545070 DE2545070A DE2545070A1 DE 2545070 A1 DE2545070 A1 DE 2545070A1 DE 19752545070 DE19752545070 DE 19752545070 DE 2545070 A DE2545070 A DE 2545070A DE 2545070 A1 DE2545070 A1 DE 2545070A1
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    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning

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Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur erneuten Raffination benüt2feec öle mit Hilfe eines Schnellverdampfungsverfahrens. Spezieller betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung, worin handelsfähige Produkte in irgendeiner verschiedener Stufen einschließlich einer sehr frühen Stufe erhältlich sind, wobei brauchbares Produkt aus benützten oder verbrauchten ölen mit einein Minimum an apparativem und Behandlungsaufwand wiedergewonnen werden kann.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren und Apparaturen zur erneuten Raffination von Kurbelgehäuseöl und anderer Typen ver-
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brauchter Erdölprodukte vorgeschlagen. Ein Machteil vieler dieser Verfahren besteht darin, daß man bei ihnen sich auf komplexe Fraktionierkolonnen als Mittel zur Trennung verschiedener Komponenten in den verbrauchten Erdölprodukten verläßt. Verunreinigungen in diesen Produkten, wie typischerweise feste Kohlenstoffteilchen, teerartige Feststoffe und Oxidationsprodukte sowohl von Erdölkomponenten als auch von Zusatzstoffen j neigen dazu, sich anzusammeln und in der komplexen Installation zu stören, die mit einer mehrstufigen Destillationskolonne verbunden ist.
So entsteht eine Verbesserung des Raffinationsverfahrens für Kurbelgehäuseöl gemäß der US-PS 3 173 859 mit einer Schnellverdampfungsvorbehandlung für das Verfahren gemäß der US-PS 3 625 881.
Ähnlich fand man in dem Wiederraffinierverfahren gemäß der US-PS 3 791 965, daß ein komplexer Verdampfer, der in der Anfangsbehandlung der verbrauchten oder benützten Erdölprodukte benützt wird, die Verfahrenswirksamkeit infolge einer Verschmutzung und Verkokung stört, da feste und halbfeste Verunreinigungen in dem verbrauchten Öl sich auf den verschiedenen mechanischen Teilen in der Anlage, die in der genannten Patentschrift als Ausstreifer bezeichnet wird, ansammeln.
In Kenntnis dieser Probleme ist es das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Apparatur zur Raffination benutzter oder verbrauchter
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Erdölprodukte zu bekommen. Ein spezielleres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Schnellverdampfungsstufenverfahren und eine Apparatur hierfür zu bekommen, welche wirksam, zuverlässig und flexibel in ihrer Arbeitsweise sind.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine relativ einfache Apparatur und ein relativ einfaches Verfahren zur Rückgewinnung niederwertigerer, aber handelsfähiger Erdölprodukte aus gebrauchten oder benützten Erdölprodukten, wie Kurbelgehäuseöl, mit einem Minimum an Apparaturen und Behandlungen zu erhalten.
Diese und andere Ziele, die im einzelnen noch aus der folgenden Beschreibung offenbar werden, erreicht man kurz gesagt mit einem Verfahren und einer Vorrichtung, worin ein Beschickungsstrom von benutztem öl bei Atmosphärendruck und 99 bis 116°C (210 bis 2400F) schnellverdampft wird, worauf seine Feststoffe dann mechanisch von dem unverdampften Bodenstrom abgetrennt werden, um ein handeisfähiges Treib- oder Heizöl zu bekommen. Bei den bevorzugten Ausführungsfonnen nach der Erfindung wird dieses zurückbleibende Treib- oder Heizöl in einem zweiten Schnellverdampfer weiter raffiniert, der bei 149 bis 2O4°C (300 bis 400°F) und bei 0,80 bis 0,94 atm (24 bis 28" Quecksilber) betrieben wird. Das Kopfprodukt aus diesem zweiten Schnellverdampfer wird kondensiert und dekantiert, um restliches Wasser zu entfernen, wobei das Produkt ein kerosinartiger Treibstoff ist. Die Bodenflüssigkeit aus dem zweiten Schnellverdampfer kann nacheinander zu einem dritten und einem vierten
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Schnellverdampfer geführt werden, die bei 216 bis 243°C (600 bis 65O°F) und 7 Torr bzw. bei 332 bis 36O°C (630 bis 6SO0F) und 11/2 bis 3 Torr betrieben werden.
Die mechanische Filtration, die mit dem flüssigen Bodenprodukt aus der ersten Schnellverdampfungsstufe verbunden ist, bedient sich primär eines vibrierenden Filters mit einem horizontalen Sieb mit öffnungen in der Größenordnung von 40 bis 45 Mikron, von welchem Abfallmaterial an den Kanten entfernt wird. Das Filterprodukt geht durch das Sieb zu aufeinanderfolgenden Patronenfiltern (auswechselbaren Filtern) mit einem Endfiltrationsbereich einer Teilchengröße von 3 Mikron (d.h. Filterelemente, die entfernt werden können) . Vorzugsweise werden auch einer oder mehrere und am stärksten bevorzugt alle der Schnellverdampfer unter kontinuierlichem Erhitzen und Zurückführen von unverdampfter Bodenflüssigkeit aus einem speziellen Verdampfer zu dem Dampfraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem gleichen Verdampfer betrieben. Gleichzeitig wird Beschickung zu dem betreffenden Schnellverdampfer zu der rückgeführten Flüssigkeit zugesetzt, wobei diese fast gleichzeitig mit dieser Vermischung in den Verdampfer eingeführt wird (in ähnlicher Weise, wie gemäß der US-PS 2 799 628.)
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung weiter erläutert, die eine schematische Darstellung des Verfahrens und der Apparatur nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt. - 5 -
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In der Zeichnung 1st ein erster Schnellverdampfer 10 mit einer Entlüftung 12 zur Atmosphäre gezeigt. Ein Beschickungsstrom von benützten Erdölprodukten (wie Kurbelgehäuseöl), der durch die Beschickungsleitung 14 eingeführt wurde, wird mit zurückgeführter Flüssigkeit aus dem Verdampfer 10 nahe dem Ende der Rückführleitung 16 vereinigt. Ein vorbestimmter Flüssigkeitsspiegel in dem Sehnellverdampfer 10 wird durch die Flüssigkeitsspiegelkontrolleinrichtung 18 aufrechterhalten, welche das Ventil 20 in der Beschickungsstromleitung 14 betätigt. Eine Temperatur in der Größenordnung von 99 bis 116°C (210 bis 24O°F) wird in dem Schnellverdampfer 10 aufrechterhalten, indem die vom Boden des Sehnellverdampfers10 zurückgeführte Flüssigkeit in dem Wärmeaustauscher 22 erhitzt wird, worin das Heizmedium vorzugsweise Wasserdampf mit einem
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Druck von 7 bis 10,5 kg/cm (100 bis 150 Pfund/Quadratzoll)
Die Produktabzugsleitung 24 führt einen Teil der unverdampften Flüssigkeit aus dem Schnellverdampfer 10 zu einem mechanischen Filtrationssysten1, das bei der bevorzugten Ausfuhrungsform nach der Erfindung ein vibrierendes Filter 26 mit einem horizontal vibrierenden siebartigen Filterelement 28 mit Sieböffnungen kleiner als 100 Mikron und vorzugsweise in der Größenordnung von 40 bis 45 Mikron sowie eine Beschickungsdispergier- oder Verteilereinrichtung 30 oberhalb des Filterelemtes 23 umfaßt. Abfallschlamm, der schwere Teilchen als Verunreinigungen und unlösliche Stoffe enthält, wird am Umfang des vibrierenden Siebelementes 28 entfernt, während das Filtrat durch
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den Boden des Filters 26 und zu einem Beruhigungsbehälter geht, von welchem ein als Rückstandsöl handelsfähiges Produkt abgezogen werden kann. Stattdessen kann diese Flüssig-
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keit für eine weitere Bearbeitung einer Folge von paarweise angeordneten Patronenfiltern 32, 34 und 36 mit stufanweise kleineren Porengrößen in den Filterelementen geführt werden. Vorzugsweise enthalten diese Büchsenfilter Filterelemente, deren maximale Porengröße nach und nach von 25 Mikron auf 15 Mikron bis 3 Mikron abnimmt.
Die anfängliche Wasserentfernung bei relativ niedriger Temperatur und die anschließende Filtration stellt ein praktisches Verfahren dar, das über längere Zeiträume betrieben werden kann, ohne daß die Anlage verschmutzt, wobei der Energieverbrauch zur Bildung eines brauchbaren Produktes relativ gering ist. Ähnlich wird ein noch stärker raffiniertes (und wertvolles) Produkt in der letzten Filterreihe produziert. Dieses Produkt kann beispielsweise als Schneidöl oder als Kühlöl vertrieben werden.
Bezüglich der Betriebsweise dieser Apparatur sei festgestellt, daß der Beschickungsstrom von benutztem öl O bis 40 % Wasser umfassen kann. Der Viassergehalt liegt typischerweise im Bereich von 1 bis Ii %. In jedem Fall ist dieses System so eingerichtet, daß ein relativ kleiner Anteil des Beschickungsstromes mit der zurückgeführten Flüssigkeit kombiniert wird, die in den Schnellverdampfer 10 eintritt, um so dort eine relativ konstante Tem-
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peratur aufrechtzuerhalten und den Schneilverdampfer 10 mit einem hohen Wirksamkeitsgrad zu betreiben. Der Anteil dieses Gemisches findet sich daher je nach dem Wassergehalt des Beschickungsstromes, damit die von dem Wärmeaustauscher 22 zugeführte Wärme den Wärmeverlust durch Wasserverdampfung in dem Schnellverdampfer 10 ausgleicht.
Ein anderer wichtiger Faktor in der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes in dem Schnellverdampfer 10 besteht darin, daß man den Beschickungsstrom und die Rückführflüssigkeit gerade dann miteinander vermischt, wenn diese Materialien in den Schnellverdampfer in den Dampfraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels darin eingeführt werden.
Dämpfe, die den Schnellverdampfer 10 durch die Entlüftungsöffnung 12 verlassen, bestehen vorherrschend aus Wasser und können gewöhnlich in die Atmosphäre abgeblasen werden. Dies ist ein weiterer Vorteil der einfachen Rückgewinnungsmethode, wie sie bis zu diesem Punkt beschrieben wurde. In einigen Situationen kann es jedoch erforderlich oder erwünscht sein, die Dämpfe, welche die Entlüftungsöffung 12 verlassen, zu sammeln und gegebenenfalls restliche nichtwäßrige Verunreinigungen in den Dämpfen zu entfernen oder zurückzugewinnen.
Obwohl eine Apparatur und ein Verfahren, wie sie beschrieben wurden und aus einem einzelnen Schnellverdampfer in Verbindung mit einem Wärmeaustauscher und einem mechanischen Filter oder einer Filterkette bestehen, eine praktische und wirtschaft-
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liehe Lösung des Problems der Wiederraffination von benützten Erdölprodukten, wie Kurbelgehäuse©1, ergeben, wird doch bei den bevorzugten Ausfuhrungsformen der vorliegenden Erfindung diese Apparatur und dieses Verfahren mit einer oder mehreren anschließenden Schnellverdampfungsstufen kombiniert. Jede dieser zusätzlichen Stufen verbessert den oben beschriebenen filtrierten, bei Atir.osphärendruck schnell verdampften Filtratstrom.
So geht der Filtratstrom von den Patr onsnfiltern 32, 34 und 36 über die Filtratleitung 38 zu einem zweiten Schnellverdampfer 40. Der Verdampfer 40 ist ähnlich dem Schnellverdampfer IO hinsichtlich der Konstruktion und Betriebsweise, doch unterscheidet er sich hinsichtlich der Betriebsbedingungen und hinsichtlich des NichtVorhandenseins einer Entlüftungsöffnung zur Atmosphäre.
Spezieller enthält der Schnellverdampfer 40 eine Kopfproduktentfernungsleitung 42, durch welche gesammelte Dämpfe von dem Verdampfer 40 zu dem Kondensor 44 geführt werden. In dem Kondensor 44 Kühlt ein Kühlmedium, wie kaltes Wasser, die Dämpfe und bewirkt, daß diese kondensieren. Eine Vakuumpumpe 46 in Verbindung mit dem Dampfraum in dem Kondensor 44 hält einen Druck von etwa 0,80 bis 0,94 atm (24 bis 28 Zoll) Quecksilber) (vorzugsweise von etwa 0,87 atm (etwa 26 Zoll Quecksilber) in dem Verdampfer 40 aufrecht. Die Flüssigkeitsspiegelkon teileinrichtung 48, die mit einem Ventil 50 an der Filtratleitung 38 verbunden ist, hält den Flüssigkeitsspiegel in dem
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Verdampfer 40 auf einem vorbestimmten Punkt und hält außerdem den Dampfraum in einer bestimmten vertikalen Höhe in dem Verdampfer 40. In diesen Dampfraum wird die Kombination von Filtratstrom aus der Leitung 38 und, in einem viel größeren Mengenanteil, erhitzte rückgeführte Flüssigkeit vom Boden des Schnellverdampfers 40 eingeführt. Die Rückführleitung 52 führt erhitzte Rückführflüssigkeit nach deren Durchgang durch einen Wärmeaustauscher 54, worin Wasserdampf mit 9,1 bis 10,5
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kg/cm (130 bis 150 psi), vorzugsweise mit 10,5 kg/cm (150 psi) den erforderlichen Wärmeeingang liefert, um eine Temperatur in dem zweiten Schnellverdampfer 40 in der Größenordnung von 149 bis 2O4°C (300 bis 400°F) und vorzugsweise von etwa 177°C (35O°F) aufrechtzuerhalten. Um übermäßige Azidität (und mögliche Korrosion) zu verhindern, kann in die flüssige Phase in dem Verdampfer 40 wasserfreies Ammoniak eingespritzt werden.
Kondensat aus dem Kopfproduktkondensor 44 wird in dem Sammler 58 gesammelt und dann zu der Dekantiereinrichtung 56 durch Leitung 39 gepumpt. Der Flüssigkeitsspiegel wird durch die Flüssigkeitsspiegelkontrolleinrichtung 41 bestimmt, die ein Ventil 43 in Leitung 39 einstellt. Eine kleine Menge Restwasser wird aus der Dekantiereinrichtung 56 entfernt. Der pH-Wert dieses Restwassers wird auf oder nahe bei 7,5 eingestellt, indem Ätznatron zu den Dämpfen in Leitung 42 zugesetzt wird. Der restliche Produktstrom kann nun verkauft oder in der Anlage als Treibstoff verwendet werden. Die Flüchtigkeit dieses Produktstromes ist allgemein vergleichbar mit derjenigen von Kerosin. Die abgezogene Bodenflüssigkeit, dia nicht zu dem
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Verdampfer 40 zurückgeführt wurde, kann auch als Brennölprodukt verkauft werden, doch wird sie vorzugsweise weiter verbessert, indem sie durch aufeinanderfolgende Schnellverdampfungsstufen geführt wird.
Spezieller geht das abgezogene flüssige Bodenprodukt durch Leitung 58 zu einem dritten Schnellverdampfer 60, wo es in den Dampfraum zusammen mit zurückgeführter und erhitzter Flüssigkeit aus der Rückführleitung 62 und dem Wärmeaustauscher 64 (worin eine heiße Wärmeaustauschflüssigkeit, wie Dowtherm-Flüssigkeit, ein Handelsprodukt der Dow Chemical Corporation, das Heizmedium ist), welche den Wärmeeingang zu dem Verdampfer 60 liefert, eingeführt wird. Wiederum, wie in den vorausgehenden Verdampferstufen, wird Rüekführflüssigkeit in Leitung 62 mit Stufenbeschickung in Leitung 53 unmittelbar vor der Abgabe an den Dampfraum in dem Verdampfer 60 vereinigt. Die Flüssigkeit wird in dem Verdampfer 60 durch eine Flüssigkeitsspiegelkontrolleinrichtung 66, die mit einem Stufenausstoßventil 6S verbunden ist, auf einem vorbestimmten Spiegel gehalten. Kopfproduktdämpfe werden gesammelt und in einem Kühler 70, gewöhnlich mit kaltem Wasser als Kühlmittel, kondensiert, und mit diesem Kühler ist ein Wasserdampfexhaustor 72 verbunden, um den Druck in dem Verdampfer 60 auf 6 bis 8 Torr, vorzugsweise etwa 7 Torr, zu halten. Die abgezogene rückgeführte Flüssigkeit wird in dem Wärmeaustauscher 64 auf eine Temperatur im Bereich von 316 bis 343°C (600 bis 65O°F), vorzugsweise von 329°C (625°F) erhitzt, um eine Temperatur in dem Verdampfer 60 von dieser Größenordnung aufrechtzuerhalten,
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Kondensatprodukt aus dein Kühler 70 wird nach dem Durchgang durch den Sammler 73 an dem Ausstreifer 74 mit Wasserdampf ausgestreift, dessen Kopfproduktdämpfe in dem Kaltwasserkühler 75 kondensiert werden. Das Bodenprodukt des Wasserdaiupfausstreifers 74 ist ein Schmieröl im Bereich von SAL 10. Die abgezogene Bodenflüssigkeit des Verdampfers 60 kann auch als Treiböl oder Brennöl verwendet oder verkauft werden (mit Flüchtigkeitseigenschaften, die denen von Brennöl der Nummer 5 oder 6 vergleichbar sind). Die Bodenflüssigkeit wird jedoch vorzugsweise durch Leitung 76 zu dem vierten Schnellverdampfer 80 eingespeist. Ein Kaltwasserkondensor 84 nimmt das Kopfprodukt aus dem Verdampfer 80 auf und kondensiert es, und das Kondensat geht dann durch einen Sammler 81 zu dem Waserdampfausstreifer 86. Das Produkt des Ausstreifers 86 ist ein Schmieröl im Viskositätsbereich von SAE 20 oder 30. Der Wasserdampfexhaustor 82 in Verbindung mit der Dampfseite des Kondensors 84 hält den Druck in dem Verdampfer 80 auf etwa 1 1/2 bis 3 Torr. Die Flüssigkeitsspiegelkontrolleinrichtung 83 in dem Sammler 81 stellt das Ventil 85 ein, um Kondensat von dem Sammler 81 zu dem Wasserdampfausstreifer 86 abzuziehen, ünverdampfte Flüssigkeit aus dem Verdampfer 80 wird abgezogen und kann als hochsiedendes Rückstandsölprodukt oder für andere Zwecke, bei denen eine schwere Erdölfraktioh erforderlich ist, verkauft werden. Ein wesentlicher Anteil der aus dem Verdampfer 80 abgezogenen Flüssigkeit wird über die Rückführleitung 87 zu dem Verdampfer 80 zurückgeführt, wonach er durch den mit Dowtherm erhitzten Wärmeaustauscher 78 geht.
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In dem Wärmeaustauscher 78 wird die Flüssigkeit auf 332 bis 36O°C (630 bis 68O°F) erhitzt, um die Temperatur in jenem Bereich und vorzugsweise im Bereich von etwa 143 C (650 F) in dem Verdampfer 80 zu halten.
Obwohl die Erfindung bezüglich ihrer wesentlichen Komponenten beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß auch verschiedene Variationen und Modifikationen dieser Komponenten vorgenommen «rden können, ohne daß man den Erfindungsgedanken verläßt. ,
Wie in der gesammten Beschreibung angegeben wurde, können viele der Zwischenströme in der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung als Ganzes oder teilweise als Produktströme abgezogen werden. Speziell ist der filtrierte Produktstrom aus der ersten Schnellverdampfungsstufe, und hierauf sei erneut hingewiesen, ein brauchbares handelsfähiges Produkt. Ein brauchbares Verfahren und eine Apparatur hierfür zur Raffination von benutztem öl können daher die erste Verdampfungsstufe und das anschließende Filter allein umfassen.
Es sei weiter darauf hingewiesen, daß eine vorausgehende Filtration des Beschickungsstromes, der in den Schnellverdampfer 10 eingeführt wird, erwünscht sein kann und in einigen Fällen sogar erforderlich sein kann, je nach dem Verunreinigungsgrad des zugeführten benützten Öles. Weiterhin können eines oder mehrere der Produkte der Erfindung weiter raffiniert und behandelt werden, wie durch Filtrieren durch Ton,
um Farbkörper aufzunehmen. - 13 -
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Raffination von benutztem Kohlenwasserstofföl unter Destillation und Filtration des benutzten Öles für eine Wiederverwendung, dadurch gekennzeichnet, daß man das benutzte.öl in einem Verdampfer, in welchem die inneren Bedingungen auf Atmosphärendruck und 99 bis 116 C (210 bis 240 F) gehalten werden, einer Schnellverdampfung(flash Vaporisation) unterzieht, kontinuierlich einen verdampften Anteil von einem unverdampften flüssigen Anteil trennt, kontinuierlich unverdampften flüssigen Anteil vom Boden des Verdampfers entfernt und dann wenigstens einen Teil der aus dem Verdampfer entfernten unverdampften Flüssigkeit mechanisch filtriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Teil der vom Boden des Verdampfers entfernten unverdampften Flüssigkeit bei relativ niedrigem Druck durch ein vibrierendes Filter mit einem horizontal angeordneten siebartigen Filterelement mit öffnungen in der Größenordnung von 4O bis 45 Mikron führt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Filtrat des vibrierenden Filters zusätzlich unter Entfernung verbleibender Teilchen mit einer Maximalabmessung größer als 3 Mikron filtriert.
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4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die abfiltrierte Flüssigkeit anschließend bei 0,80 bis 0,94 atm (24 bis 28 Zoll Hg) und 149 bis 2O4°C (300 bis 400 F) einer Schnellverdampfung unterzieht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kopfprodukt-Dair.pfstrom aus der anschließenden Schnellverdampfung kondensiert und durch Schwerkrafttrennung Wasser darin abtrennt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem anschließenden Verdampfer entfernte unverdampfte Flüssigkeit auf 316 bis 36O°C (600 bis 6800F) erhitzt und nacheinander einer Schnellverdampfung bei 7 Torr und 1 1/2 bis 3 Torr unterzieht, wobei die verdampften Kopfproduktströme der Verdampfungsstufen bei 7 bzw. 1 1/2 bis 3 Torr kondensiert und mit Wasserdampf ausgestreift werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den frischen Beschickungsstrom von benutztem Öl mit einer wesentlich größeren Menge rückgeführter, erhitzter, unverdampfter Flüssigkeit, die vom Boden des Schnellverdampfers entfernt wurde, vermischt, wobei das Vermischen stattfindet, wenn der frische Beschickungsstrom in den Kessel eingeführt wird, wo die Schnellverdampfung bei 99 bis 116 C und bei Atmosphärendruck stattfindet.
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8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schnellverdampferkessel mit Einrichtungen zur Entfernung von Kopfproduktdämpfen daraus bei Atmosphärendruck, Einrichtungen zum Erhitzen und Rückführen eines wesentlichen Anteiles von aus dem Schnellverdampf ungskessel entfernter Flüssigkeit, Einrichtungen zur Vereinigung der rückgeführten Flüssigkeit mit einem wesentlich kleineren Anteil von benutztem raffinierendem öl, Einrichtungen zur Aufrechterhaltung der Temperatur in dem Schnellverdampferkessel auf 99 bis 116°C (210 bis 24O°F), Einrichtungen zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Flüssigkeitsspiegels in dem Schnellverdampferkessel mit einem Dampfraum oberhalb dieses Flüssigkeitsspiegels, Einrichtungen zur Einführung der Kombination von rückgeführter Flüssigkeit und benutztem öl in den Dampfraum und Einrichtungen zur Filtration eines Teils von aus dem Schnellverdampferkessel entfernter unverdampfter Flüssigkeit, wobei die Filtriereinrichtung ein mechanisches Filter umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das mechanische Filter aus einem horizontal angeordneten vibrierenden Siebfilter mit Sieböffnungen von 40 bis 45 Mikron besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem weiteren Schnellverdampfer kombiniert ist, wobei jeder dieser Schnellverdampfer Einrichtungen zur Einführung eines Teils der unverdampften Flüssigkeit aus
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dem vorausgehenden Verdampfer in seinen Dampfraum, Einrichtungen zur Entfernung von unveraampfter Flüssigkeit von
seinem Boden, Einrichtungen zum Sammeln und Kondensieren
seiner Kopfproduktdämpfe, Einrichtungen zur Aufrechterhaltung des Druckes in ihm bei oder unterhalb des Druckes des vorausgehenden Verdampfers und Einrichtungen zur Aufrechterhaltung der Temperatur in ihm bei oder oberhalb derjenigen des vorausgehenden Verdampfers aufweist.
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