DE3246354A1 - Anlage zur gewinnung von kohlenwasserstoffprodukten aus altoelen o.ae. - Google Patents

Anlage zur gewinnung von kohlenwasserstoffprodukten aus altoelen o.ae.

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DE3246354A1
DE3246354A1 DE19823246354 DE3246354A DE3246354A1 DE 3246354 A1 DE3246354 A1 DE 3246354A1 DE 19823246354 DE19823246354 DE 19823246354 DE 3246354 A DE3246354 A DE 3246354A DE 3246354 A1 DE3246354 A1 DE 3246354A1
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plant
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hydrocarbon products
distillation
downstream
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Hans-Peter 4600 Dortmund Jenau
Dieter 5810 Witten Kärner
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JENAU HANS PETER
Original Assignee
JENAU HANS PETER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
    • C10G7/003Distillation of hydrocarbon oils distillation of lubricating oils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffprodukten aus Altölen o.ä. durch Destillation oder Rektifikation, die als kleine, vorzugsweise transportable Funktionseinheit mit einem insbesondere elektrisch beheizten Destillationsbehälter, einem vorgeschalteten Filter, einer Abgasnachverbrennung, Prozeßwärmetauschern und einem Isolationsmantel um den Destillationsbehälter und die Prozeßwärmetauscher ausgebildet ist, nach Patent . (Patentanmeldung P 32 36 787).
  • Anlagen der o.g. Art haben die Aufgabe, aus Altölen insbesondere Kohlenwasserstoffprodukte, deren Qualität Dieselöl oder leichtem Heizöl entspricht, zu erzeugen.
  • Hierbei ergibt sich die höchste Wirtschaftlichkeit für die Anlage zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffprodukten. Andere Kohlenwasserstoffprodukte als Dieselöl oder leichtes Heizöl sind in der Regel nur mit geringerer Wirtschaftlichkeit erzeugbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine weitere Ausgestaltung der o.g. Anlage zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffprodukten aus Altölen o.ä. anzugeben, die auch zu einer wirtschaftlichen Erzeugung gasförmiger Kohlenwasserstoffe wie Propan, Butan etc. führt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Destillationsbehälter eine Prozeßgasabzugsvorrichtung aufweist, die insbesondere mit einem nachgeschalteten Verdichter verbunden ist. So ist es erfindungsgemäß überraschend einfach möglich, auch gasförmige Kohlenwasserstoffprodulcte, wie Propan, Butan etc., die sonst zumindest teilweise in der Abgasnachverbrennung verbrannt werden würden, zu gewinnen. Der nachgeschaltete Verdichter erlaubt es, die gewonnenen gasförmigen Produkte wirtschaftlich in Stahlflaschen etc. abzufüllen, so daß sich sofort ein verkäufliches Produkt ergibt. Die Ausbringung der abgezogenen Gase im Verhältnis zu der Ausbringung flüssiger Kohlenwasserstoffprodukte kann dabei durch die Ausgestaltung des Destillationsbehälters in weiten Grenzen beeinflußt werden. So ist es möglich, ein optimales Verhältnis zwischen der Ausbringung von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen entsprechend der Jeweiligen Marktlage zu erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Destillationsbehälter zumindest in seinem Oberteil als Absorptionsraum ausgebildet ist. So ergibt sich eine weitere Verbesserung des Prozeßgasabzuges und der Prozeßgaserzeugung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verdichter mit einem Gasverflüssigungsaggregat verbunden ist. So kann vorteilhaft das Volumen der erzeugten Prozeßgase wesentlich verringert werden und es ergibt sich ein dem üblichen Flaschengas entsprechendes Produkt, das kostengünstig transportierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anlage einen Sammler für die schwefligen Bestandteile des Altöls mit einer nachgeschalteten Schwefelsäurebereitungsanlage aufweist. So ist auch die Ausnutzung des nicht ganz unerheblichen Schwefelanteils des Al-töls möglich, der sonst verbrannt werden würde. Die erzeugte Schwefelsäure, insbesondere schwache Schwefelsäure, kann den üblichen industriellen Anwendungen für Schwefelsäure zugeführt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Anlageteile innerhalb einer gemeinsamen Wärme- und Schall schutzhaube angeordnet sind. So ergibt sich eine besonders kompakte, leicht transportable Anlage, die einen optimalen Wirkungsgrad durch Verhinderung von Wärmeverlusten mit der Erfüllung der Emissionsschutzgesetze verbindet.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 die Ansicht der einzelnen Aggregate in der Anlage von hinten, Fig. 2 die Anordnung der einzelnen Aggregate von rechts, Fig. 3 die Anordnung der einzelnen Aggregate von vorn und Fig. 4 die Anordnung des Schalttrakts an der Vorderseite.
  • In Fig. 1 bezeichnet 6 den Verdampfer mit vorzugsweise waagerecht liegenden Heizelementen 7, die aber auch senkrecht angeordnet sein können. Die Heizelemente 7 weisen vorzugsweise eine mechanische Reinigungsvorrichtung auf.
  • Über den Heizelementen 7 befindet sich direkt die Destillationsbehälter 8. Das Altöl wird vorzugsweise derart in den Verdampfer 6 eingebracht, daß es unmittelbar auf die heißen Heizelemente 7 gelangt und dabei gekrackt wird. Bei den Heizelementen 7 handelt es sich insbesondere um elektrische Heizelemente, vorzugsweise um mechanisch reinigbare Heizstäbe. Ein Niveauregler 9 sorgt für stets gleichbleibende Füllhöhe der zu verarbeitenden Flüssigkeit im Verdampfer 6. An den Destillationsbehälter 8 angeschlossen ist ein Entspanner 10 und an diesen ein Kühler 11 mit angebautem Wärmetauscher 12. Ein weiterer Wärmetauscher 3, der an die Abgasleitung der Brennkraftmaschine für ein Stromerzeugungsaggregat angeschlossen sein kann, ist dem Wärmetauscher 12 nachgeschaltet.
  • Der Apparat 1 zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffprodukten 1 umfaßt ferner einen dritten Wärmetauscher 4 mit einem Filteraggregat. Seitlich neben dem Wärmetauscher 4 ist der Kompressor 5 zur Verdichtung der erzeugten Kohlenwasserstoffgase angeordnet, der gegebenenfalls noch eine Station 5a zur Verflüssigung des erzeugten Gases aufweist. Die einzelnen Aggregate sind vorzugsweise einschubfähig mit rechteckigen Gehäusen ausgebildet und- befinden sich gemeinsam in einem Wärmeisolationsgehäuse 2, das hier nur oben als räumlich ausgedehnt gezeigt ist. Die einzelnen Aggregate sind durch die Befestigungselemente 13 und 14 auf Gehäusebdden, z.B. 17 und 19 verschraubt, so daß sie leicht ausgewechselt und gewartet werden können.
  • Fig. 2, die die Anordnung der einzelnen Aggregate von rechts zeigt, macht deutlich, daß der Verdampfer 6 länger ist als der Durchmesser des Destillationsbhälters 8, der nicht gezeigte Böden, Glocken etc. enthalten kann.
  • Weiterhin bezeichnet 23 einen Verdichter mit einem Wärmetauscher 24, die ebenfalls auf Zwischenböden verschraubt angeordnet sind. Über dem Destillationsbhälter 8 befindet sich noch eine Aggregateinheit 21, die aus einer Gasfalle mit Pumpe und Druckbehälter besteht. Von hier gelangen erfindungsgemäß die erzeugten Kohlenwasserstoffgase in den Verdichter 5 und weiterhin in den Verflüssiger 5a.
  • Aus Fig. 3 ist insbesondere die Anordnung des Kühlers 11 zu ersehen, der sich, mit einer Zutrittsöffnung für Außenluft versehen, an der linken Apparatewand befindet. Daneben ist ein Pumpenaggregat 25 und darunter der Verdichter 5 mit dem Verflüssiger 5a angeordnet. Weiterhin sind noch ein Abscheider 30 und ein Pumpenaggregat 31, die auf der untersten Befestigungsebene angeordnet sind, ersichtlich und darüber befinden sich die beiden Filter 27 und 28, sowie ein zugehöriges Pumpenaggregat 29.
  • Aus Bild 4 ist schließlich der Schalttrakt 32 ersichtlich, der ebenfalls an der Außenwand angeordnet ist und hinter dem sich unter einer Blechverschalung 33 noch einzelne Aggregate befinden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Anlage zur Gewinnung von Kohlenwasserstorfprodukten aus Altölen o.ä..
    Patentansprüche An Anlage zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffprodukten aus Altölen o.ä. durch Destillation oder Rektifikation, die als kleine, vorzugsweise transportable Funktionseinheit mit einem insbesondere elektrisch beheizten Destillationsbehälter, einem vorgeschalteten Filter, einer Abgasnachverbrennung, Prozeßwärmetauschern und einem Isolationsmantel um den Destillationsbehälter und die Prozeßwärmetauscher ausgebildet ist nach Patent ........ (Patentanmeldung P 32 36 787), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Destillationsbehälter (8) eine Vorrichtung zum Prozeßgasabzug aufweist, die insbesondere mit einem nachgeschalteten Verdichter (5) verbunden ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, daß der Destillationsbehälter (8) zumindest in seinem Oberteil als Absorptionsraura ausgebildet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Verdichter (5) mit einem Gasverflüssigungsaggregat (5a) verbunden ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie einen. Sammler für die schwefligen Bestandteile des Altöls mit einer nachgeschalteten Schwefelsäurebereitungsanlage aufweist.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Anlageteile (3-26) innerhalb einer gemeinsamen Wärme- und Schallschutzhaube (2) angeordnet sind.
DE19823246354 1982-10-05 1982-12-15 Anlage zur gewinnung von kohlenwasserstoffprodukten aus altoelen o.ae. Ceased DE3246354A1 (de)

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