DE2408240B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Altölen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von AltölenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufarbeitung von Altölen, insbesondere von gebrauchten
Motorölen und industriellen Schmierölen sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind bereits Verfahren zur Aufarbeitung von Altölen durch Wärmebehandlung und/oder durch
Behandlung mit chemischen Mitteln bekannt Alle diese Verfahren ergeben jedoch keine befriedigenden Ergebnisse,
da die mit ihnen erreichbare Entfernung der Sedimente nicht so vollständig ist, als daß die so
gereinigten öle für eine letzte Schlußreinigung z. B. durch eine Destillation unter Anfall nur geringer
Rückstandsmengen geeignet wären.
Darüber hinaus sind die bekannten Verfahren mit dem Problem der Beseitigung der bei ihrer Durchführung
anfallenden flüchtigen Bestandteile und Rückstände behaftet, so daß sie zu Umweltschutzproblemen
führen, die nach Möglichkeit zu vermeiden sind.
jo Insbesondere ist ein Verfahren zur Vorbehandlung
von Altschmierölen vor ihrer Regeneration bekannt, das im wesentlichen eine Wärmebehandlung des Altöls
in einem Röhrenofen bei einer Temperatur zwischen 260 und 360° C, vorzugsweise zwischen 280 und 3400C
während 15 bis 110 Minuten und anschließende Abtrennung der festen Verunreinigungen durch Filtrieren
oder Zentrifugieren vorsieht. Vor der Wärmebehandlung oder darauffolgend kann dem Altöl ein
Filtrationshilfsstoff, zweckmäßigerweise Bleicherde, beigemischt werden. Die Wärmebehandlung erfolgt im
wesentlichen bei Atmosphärendruck.
Die Durchführbarkeit dieses Verfahrens ist je nach Geschwindigkeit, mit der die Altöle durch den
Röhrenofen geführt werden, zufolge erheblicher Ab-
Vi lagerungen und Anbackungen von Blei und vercrackten
Kohlenwasserstoffen in den Rohren des Ofens mit allergrößten Schwierigkeiten verbunden und der erzielbare
Aufarbeitungseffekt unbefriedigend.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demge-
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demge-
j(i maß ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufarbeitung
von Altölen, die zu so vollständig von Sedimenten befreiten ölen führt, daß sie für eine Schlußreinigung
uneingeschränkt geeignet sind, und zwar sowohl für eine Raffination wie auch für eine Destillation unter
Vi Anfall geringer Rückstandsmengen. Im übrigen ist das
Verfahren gemäß der Erfindung durch keinerlei Umweltschutzprobleme belastet.
Erfindungsgemäß erfolgt die Aufarbeitung der Altöle in der Weise, daß man diese einer thermischen
bo Behandlung bei einer Temperatur von 325—4000C
unter einem Druck von 1 —6 Bar während einer Dauer von mindestens 15 Minuten unterwirft, einen Teil des
Öles kontinuierlich aus der Behandlungsstufe abzieht und nach Wiederaufheizen im Kreislauf in die
b^ Behandlungsstufe zurückführt, während man aus einem
weiteren Teil des behandelten Öles die Rückstandssedimente abtrennt und diese zwecks Wiederaufheizung des
im Kreislauf geführten Öles verbrennt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung führt man die Abtrennung der
Rückstände durch Filtration der behandelten öle mit Hufe von zellulosehaltigen Produkten durch und
verwendet die dadurch anfallenden "erunreinigten Filtermaterialien für die WiederauRieizung der im
Kreislauf geführten öle.
Gegenstand der Erfindung ist darüber hinaus eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend gekennzeichneten
Verfahrens, die aus einem Reaktor für die thermisch? Behandlung der öle besteht, ferner aus
einem für die Wiederaufheizung der im Kreislauf geführten öle geeigneten Aufheizofen, der mit dem
besagten Reaktor in Verbindung steht und der Einrichtungen für die Verbrennung der Rückstandssedimente
aus den behandelten ölen sowie gegebenenfalls der bei der thermischen Behandlung frei werdenden
flüchtigen Bestandteile besitzt. Die Anlage besteht schließlich noch aus einer Vorrichtung zur Abtrennung
der Rückstandssedimente aus den behandüten ölen.
Gemäß einer bewährten Ausführungsform der Erfindung dient als Vorrichtung zur Abtrennung der
Sedimeniationsrückstände ein Filter. Auch sind Zentrifugen geeignet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im Laufe der nachfolgenden Beschreibung aufgezeigt
werden.
Die Zeichnung gibt beispielsweise eine schematische Darstellung einer Vorrichtung für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens wieder.
Danach wird ein Altöl, z. B. gebrauchtes Motorenöl oder Schmieröl, die die üblichen Zusätze enthalten
können, über Leitung t, Pumpe 2 und Leitung 3 dem Wärmeaustauscher 4 zugeführt. An Leitung 3 ist
gegebenenfalls eine Zuleitung 5 angeschlossen, in die man erwünschtenfalls Agenzien und/oder Reaktionshilfsmittel einführen kann. Hierfür kommen in Frage:
Soda oder Kalk (etwa bis zu 3 Gew.-% — bezogen auf das öl —), anorganische oder organische Säuren (etwa
bis zu 2 Gew.-% — bezogen auf das öl —), Salze wie
Zinkchlorid und Zinnchlorid, Oxydationsmittel, Tenside und dergleichen.
Die Einführung derartiger Mittel ist für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
nicht erforderlich. Sie kann aber in besonderen Fällen für die Abscheidung der Sedimente nützlich sein.
Im Wärmeaustauscher 4 wird das öl durch Wärmeaustausch
mit dem bereits behandelten öl auf eine Temperatur erhitzt, die lediglich durch den Partialdruck
des im öl enthaltenen Wassers begrenzt ist.
Nach Austritt aus dem Wärmeaustauscher 4 wird das Öl in die Leitung 6 eingeführt, die aus dem Aufheizofen 7
kommt, wodurch das Öl mit demjenigen Teil des bereits behandelten Öles vermischt wird, der aus der thermischen
Behandlungsstufe abgezogen und nach Aufheizung im Kreislauf in die Behandlungsstufe zurückgeführt
wird.
Das Gemisch aus Altöl und Kreislauföl gelangt in den Reaktor 8, in dem es mittels Verteiler 9 eingebracht
wird.
In dem Reaktor 9 wird das Öl bei einer Temperatur von 325-4000C, vorzugsweise bei 350-3800C, und
unter einem Druck von 1—6 Bar, vorzugsweise 2 — 5 Bar, der thermischen Behandlung unterworfen.
Die Verweilzeit des Öles im Reaktor 8 muß mindestens 15 Minuten betragen. Sie liegt vorteilhafterweise
zwischen 15 und 30 Minuten.
In besonderen Fällen kann eine Verweilzeit von mehr als 30 Minuten zweckmäßig sein.
Das im Reaktor 8 behandelte öl wild über Leitung 10
und Pumpe 11 abgeführt und in zwei Teile aufgeteilt.
Der eine Teil des behandelten Öles wird über Leitung
ι 12 dem Aufheizofen 7 zugeführt, aus dem es im Kreislauf dem Reaktor 8 zugeführt wird, während ein
weiterer Teil des behandelten Öles über Wärmeaustauscher 4 und Leitung 13 dem für die Abtrennung der
Rückstandssedimente vorgesehenen Separator 14 zuge-1« führt wird.
Der Kreislauf des behandelten Öles wird jedenfalls so geregelt, daß für das Altöl eine ausreichende Verweilzeit
im Reaktor zustande kommt Demgemäß liegt der Anteil an Kreislauföl im allgemeinen zwischen 5 und 20,
ι") vorzugsweise zwischen 8 und 12 Prozent Wenn die
Menge an zu behandelndem öl = A beträgt, die in die Anlage über Leitung 1 eingeführt wird und die Menge
an Kreislauföl in der Leitung 12 B beträgt, so ist demnach
'" 5 A < B < 20 A; vorzugsweise
8/4 < B < 12 A.
8/4 < B < 12 A.
Der Aufheizofen 7, dessen Aufgabe es ist, die Aufheizung des Kreislauföles auf die Behandlungstem-
: 5 peratur im Reaktor 8 zu bewirken, ist mit einem Brenner
15 ausgestattet, der die Verbrennung der Sedimentrückstände gestattet, die aus dem Separator 14 abgezogen
werden, was schematisch durch Leitung 16 dargestellt ist.
in Zu diesem Zweck können die Rückstände z. B. mit
den wäßrigen Leichtölen emulgiert werden, die aus dem Reaktor 8 über Kopf abgezogen und über Leitung 25
dem Brenner 15 zugeführt werden können. Die Gewinnung dieser wäßrigen Leichtöle soll später näher
,~> erläutert werden.
Man erreicht in dem Aufheizofen 7 eine Temperatur in der Größenordnung von 1000"C, die ausreicht, um
eine vollständige Zerstörung aller Verunreinigungen ohne deren Verbrennung zu erreichen. Diese Verunrei-
w nigungen findet man später in den Sedimentrückständen
und in den wäßrigen Leichtölen wieder.
Der Separator 14 kann eine Zentrifuge oder ein Filter sein. Letzteres ist besonders geeignet.
Die Abtrennung der Sedimentrückstände erfolgt
■n vorteilhafterweise unter Verwendung von Filterhilfsmitteln,
insbesondere von Zellulose-Produkten, wie z. B. Holzmehl oder andere geeignete brennbare Mittel, die
man über Leitung 17 in den Separator einfüllt.
In diesem Fall besteht die gebrauchte Filtermasse, die
in für die Beschickung des Aufheizofens dient, aus dem
betreffenden Filterhilfsmittel und den Sedimentrückständen des behandelten Öles.
Die Filtration erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von 40—1600C.
■j) Das von Rückständen befreite Öl verläßt den
Separator 14 über Leitung 18 und ist ohne Einschränkung für eine Schlußreinigung geeignet.
Zu der Funktion des Reaktors 9 ist noch zu bemerken, daß die leichten ölfraktionen diesen über Kopf durch
w) Leitung 19 verlassen und nach ihrer Kondensation im
Kondensator 20 im Abscheidebehälter 21 in eine wäßrige Schicht und in eine Schicht leichten Öles
getrennt werden, woraufhin letztere über Leitung 22 und Pumpe 23 in den oberen Teil des Reaktors
bi zurückgeführt werden. Ein Teil dieses Öles wird über
Leitung 24 aus diesem Kreislauf abgezogen. Man regelt den Rückfluß im oberen Teil des Reaktors in der Weise,
daß eine gewisse Menge an Leichtöl in der Behänd-
lungsstufe verbleibt; denn die Anwesenheit eines solchen Anteiles erleichtert die spätere Abtrennung der
Rückstände.
Die wäßrige ölfraktion wird vom Abscheider 21 über Leitung 25 abgezogen und zum Brenner 15 des
Aufheizofens 7 abgeführt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, die Sedimente von Altölen durch Zerstörung und
Abbau so vollständig aus den ölen zu beseitigen, daß man zu Ölen hoher Reinheit gelangt, die selbst nach
längerem Stehen weder eine Undurchsichtigkeit zeigen, noch eine Kranzbildung bei einer Fleckenprobe
verursachen, vgl. hierzu insbesondere die Schrift: »Les huiles pourotuers et Ie graissage des meteurs« von A.
Schilling, Band 1, Seite 89 bis 91, und Band 2, Seite
332 bis 334. veröffentlicht vom Institut Francais du Petrole, 1962.
Die erfindungsgemäß gereinigten öle sind demgemäß für eine beliebige klassische Schlußreinigung zum
Beispiel durch Raffination oder Destillation geeignet, und zwar insbesondere für eine Destillation unter Anfall
geringer Rückstandsmengen, die mit den bekannter Aufarbeitungsverfahren nicht ohne weiteres mit Erfolg
anwendbar ist. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft im Hinblick auf die
Beherrschung der stets anfallenden Rückstände (Sedimentationsrückstände und wäßrige ölfraktion). Diese
Rückstände werden durch ihre Verbrennung im Aufheizofen 7 vollständig verbrannt und dabei in
Wärmeenergie übergeführt, wobei gleichzeitig nicht umweltfeindliche Produkte entstehen, nämlich anorganische
Asche und Brenngase.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung ohne deren Beschränkung näher erläutern. Zu den in der
Tabelle aufgeführten ölen und verschiedenartigen Produkten sind gleichzeitig mit den Ziffern diejenigen
Stellen der Anlage angegeben, an denen sie bestimmt worden sind.
Alle erfindungsgemäß behandelten öle der Beispiele 1 —4 zeigen keine Flecken- oder Kranzbildung bei einer
Fleckenprobe.
Versuchsnummer
1
1
Bedingungen im Reaktor 8
Temperatur, 0C 325
Druck, Bar 4
Dauer, Minute 30
Anteile
Altöl (1) 100
Behandeltes öl (18) 88,7%
Leichtöl (24) 1,8%
Wäßriges öl (25) 4,0%
Rückstände 5,1%
Verluste 0,4%
350
100
89,0% 2,9% 2,7% 4,9% 0,5% 350
15
100
85,0%
3,0%
6,0%
5,7%
0,3%
85,0%
3,0%
6,0%
5,7%
0,3%
375
20
100
87,8%
2,8%
4,1%
4,8%
0,5%
87,8%
2,8%
4,1%
4,8%
0,5%
Kenndaten | öl | öl | öl | öl | öl | Öl | öl |
öl | (18) | (1) | (18) | (1) | (18) | Ο) | (18) |
(1) | |||||||
Dichte bei 15° C 0,900 0,884 0,898 0,887 0,902 0,885 0,897 0,885
Kinematische Zähigkeit 38,7 33,5 49,4 45,9 42,5 36,10 45,5 35,0
(Zentistock)bei50°C
Säurezahl 0,85 0,70 0,90 0,72 0,78 0,65 0,90 0,75
Asche 1,15% 0,12% 1,25% 0,17% 0,93% 0,22% 1,09% 0,19%
Flammpunkt 135°C 157°C 125°C 1600C 1100C 164°C 134°C 161°C
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Aufarbeitung von Altölen, insbesondere von gebrauchten Motorölen und
anderen industriellen Schmierölen durch eine thermische Behandlung derselben bei Temperaturen
oberhalb 2600C während mindestens 15 Minuten und anschließende Abtrennung der abgeschiedenen
festen Verunreinigungen, gegebenenfalls in Gegenwart eines Filtrationshilfsmittels oder durch Zentrifugieren,
dadurch gekennzeichnet, daß man Altöle einer thermischen Behandlung bei einer Temperatur von 325—4000C unter einem Druck von
1—6 Bar während einer Dauer von mindestens 15 Minuten unterwirft, einen Teil des Öls kontinuierlich
aus der Behandlungsstufe abzieht und nach Wiederaufheizen im Kreislauf in die Behandlungsstufe
zurückführt, während man aus einem weiteren Teil des behandelten Öls die Rückstandssedimente
abtrennt und diese zwecks Wiederaufheizung des im Kreislauf geführten Öls verbrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände durch Filtrierung oder
Zentrifugieren abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abtrennung der Rückstände
durch Filtration des behandelten Öls über Filterhilfsmittel, vorzugsweise zelluloshaltige Produkte vornimmt
und die dadurch anfallenden verunreinigten Filtermaterialien durch Verbrennen für die Wiederaufheizung
des im Kreislauf geführten Öles verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zellulose-Produkt Holzmehl
verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstemperatur
zwischen 350 und 3800C, der Druck zwischen 2 und 5
Bar und die Gesamtverweilzeit des Öles in der Behandlungsstufe zwischen 15 und 30 Minuten
gehalten werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der thermischen
Behandlung dem Altöl Agenzien und/oder Reaktionshilfsmittel zusetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der Behandlungsstufe
eine leichte Fraktion abdestilliert, in eine Leichtöl-Fraktion aufteilt, die man zumindest zum Teil in die
Behandlungsstufe zurückführt, während man die übrige wäßrige Fraktion mit den Rückstandssedimenten
vermischt, die der Wiederaufheizung des im Kreislauf geführten Öles dienen.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, bestehend aus einem
Reaktor für die thermische Behandlung von ölen, einem für die Wiederaufheizung der im Kreislauf
geführten öle geeigneten Aufheizofen, der mit dem besagten Reaktor in Verbindung steht und Einrichtungen
für die Verbrennung der Rückstandssedimente aus den behandelten ölen wie auch der bei
der thermischen Behandlung frei werdenden wäßrigen Bestandteile besitzt, sowie einer Einrichtung zur
Abtrennung der Rückstandssedimente aus den behandelten ölen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bestehend aus Leitungen für die Abführung einer leicht siedenden
Fraktion aus dem Reaktor, einer Einrichtung zum Auftrennen dieser Fraktion in eine leichte ölfraktion
und eine wäßrige ölfraktion. ferner einer Leitung zur wenigstens teilweisen Rückführung der Leichtölfraktion
in den Reaktor und einer Leitung zur Abführung einer wäßrigen ölfraktion zur Verbrennungseinrichtung
des Aufheizofens.
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