DE644694C - Schalteinrichtung fuer Widerstandsschweiss- und Erwaermungsmaschinen o. dgl., insbesondere fuer Punktschweissmaschinen - Google Patents
Schalteinrichtung fuer Widerstandsschweiss- und Erwaermungsmaschinen o. dgl., insbesondere fuer PunktschweissmaschinenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AlW
U. MAI 1937
U. MAI 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21h GRUPPE 2920
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Oktober ig>30 ab
Es gibt eine große Anzahl von selbsttätigen Schalteinrichtungen für Widerstandsschweißmaschinen,
insbesondere Punktschweißmaschinen, Schweißbegrenzer genannt, welche den Zweck verfolgen, nach beendeter Schweißung
den Transformator der Schweißmaschine vom Netz zu trennen. Die verwendeten Auslöseapparate
reagieren meist auf den Transformatorprimär- oder -sekundärstrom, und
zwar mit oder ohne Zeitverzögerung.
Häufig sind diese Schweißbegrenzer als Magnete mit Klappanker ausgeführt. Sie besitzen
den Nachteil, verhältnismäßig ungenau zu arbeiten und von Spannungsschwankungen im Netz abhängig zu sein. Bei falscher Einstellung
der Transformatorstufe durch ungeübte Arbeitskräfte treten mit Sicherheit Fehlschweißungen
auf.
Es ist auch schon bekannt, an Stelle von Magneten mit Klappanker wattmetrische Induktionszählerrelais
als Schweißbegrenzer zu benutzen.
Aber auch derartige Schweißbegrenzer sind nicht frei von Mängeln. Versuche haben nämlich
gezeigt, daß bei kurzen Schweißzeiten die benötigte elektrische Arbeit kleiner ist als bei
langen Schweißzeiten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei kurzen Schweißzeiten eine
viel geringere Wärmeabwanderung durch die wassergekühlten Elektroden, das Werkstück
und Wärmestrahlung erfolgt als bei langen Schweißzeiten. Die Schweißzeit ist davon abhängig,
welche Schweißleistung aufgewendet wird. Bei kleinen Schweißleistungen ist die Schweißzeit größer und es ist deshalb mehr
elektrische Arbeit erforderlich als bei großen Schweißleistungen und entsprechend kürzeren
Schweißzeiten. Die Schweißleistung ist gegeben durch das Produkt E· I · cos φ.
Wird nun die Schweißleistung verdoppelt, beispielsweise durch Erhöhung der Stromstärke
auf das Doppelte, so bringt ein wattmetrisches Induktionszählerrelais die Schalteinrichtung
in der halben Zeit zur Auslösung. Anders ausgedrückt: Das Relais arbeitet so, als seien die Schweißzeiten den Leistungen
umgekehrt proportional. Dies ist jedoch, wie vorher erwähnt, nicht der Fall. Mit zunehmender
Leistung sinkt je der Arbeitsbedarf. Nur innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen
darf sich die Leistungsaufnahme umgekehrt proportional der Schweißzeit ändern. Innerhalb erheblich weiterer Grenzen, z. B.
bei Verdoppelung der Leistungsaufnahme, dagegen ändert sich die Zeit nicht mehr umgekehrt
proportional, geht also bei doppelter
*) Vow dem Patentsweher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg H of mann in Nürnberg.
Leistungsaufnahme nicht auf die Hälfte zurück, sondern auf einen erheblich kleineren
Wert.
Nur in einem Fall gleicht das wattmetrische Induktionszählerrelais Schwankungen in der.
Leistungsaufnahme richtig aus, und zwar die.-, jenigen Schwankungen in der Leistungsaufnahme,
die durch Schwankungen der Netzspannung hervorgerufen werden, ίο Aber trotz dieser Eigenschaft ist es auch
noch aus einem anderen Grunde nicht empfehlenswert, wattmetrische Relais als Schweißbegrenzer
zu benutzen.
Bekanntlich entwickelt ein wattmetrisches X5 Relais bei kleinen Leistungen auch nur ein
verhältnismäßig kleines Drehmoment. Beachtet man nun, daß namentlich zum Schweißen
dünner Bleche nur kleine Leistungen und kurze Schweißzeiten in Betracht kommen, so
ist ohne weiteres einzusehen, daß eine mit
einem wattmetrischen Relais als Schweißbegrenzer ausgerüstete Schweißmaschine ungenau
arbeitet, sobald sie zum Schweißen dünner Bleche benutzt wird.
Nach der Erfindung wird als Schweißbegrenzer ein Induktionszählerrelais benutzt,
auf dessen Anker treibend ein E2- oder ein /ä-System einwirkt.
Die Anwendung eines £ä-Systems empfiehlt
sich besonders dann, wenn, wiebei der Schweißung dünner Bleche, mit sehr kurzen Schweißzeiten
gearbeitet werden muß. Es entwickelt ein genügend starkes Drehmoment, das eine genügend genaue Einstellung der Schweißzeit
erlaubt. Auch Schwankungen der Netzspannung vermögen sich nicht im nachteiligen Sinne auf die Schweißung auszuwirken, weil
sich die Zeit umgekehrt proportional dem Quadrat der Netzspannung ändert. Das /2-System hat gegenüber dem £2-System
den weiteren Vorteil, daß es nicht nur einwandfrei durch Schwankungen der Netzspannung
hervorgerufene Leistungsänderungen, sondern auch sehr starke Leistungsänderangen,
wie sie beispielsweise durch falsche Auswahl der Transformatorenregelstufe des Schweißtransformators o. dgl. bedingt sein
können, noch einwandfrei ausgleicht.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist ja bei kurzen Schweißzeiten die benötigte elektrische
Arbeit wegen der geringen Wärmeabwanderung kleiner als bei langen Schweißzeiten.
Innerhalb weiter Schweißzeiten bzw. Leistungsaufnahmegrenzen gilt also nicht mehr
die Beziehung E · J · t · cos ψ = konstant, sondern
ungefähr die Beziehung J- · t — konstant. Benutzt man demnach ein /2 · i-System, so
hat man stets die Gewähr, daß, selbst wenn von einem ungeübten Schweißer eine für die
betreffende Materialstärke unzweckmäßige Transformatorregelstufe verwendet wird, doch
noch eine einwandfreie Schweißung erzielt wird.
.... Außer dem treibenden System muß selbstverständlich
das Induktionszählerrelais mit ■.'eihem weiteren System ausgerüstet sein, das
.'Einerseits die Einstellung der Empfindlichkeit
■ des Relais erlaubt und andererseits die Schalteinrichtung
nach vollendeter Schweißung in die Ausgangsstellung zurückführt. Für dieses
zweite System, das zweckmäßig als Rückdreh-. system bezeichnet wird, kann entweder eine
Feder (Torsionsfeder) oder ein zweites Induktionsmotorzählersystem,
vorzugsweise £*- oder /2-System, benutzt werden, das entweder
auf den gleichen Anker oder auf einen besonderen, mechanisch damit gekuppelten Anker
einwirkt.
Es ist dabei gleichgültig, ob das Gegenmoment des Rückdrehmomentes sich während
der Drehung der Schalterachse ändert (Feder) oder gleichbleibt (Induktionsmotorzählersystem).
Wird als Rückstelleinrichtung ein Induktionszählersystem benutzt, dann darf dieses
mit dem eigentlichen treibenden System nicht abgeschaltet werden. Außerdem muß selbstverständlich
das Drehmoment der Rückstelleinrichtung kleiner gehalten werden als das Drehmoment des treibenden Systems.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man dem Rückstellsystem einen
gegebenenfalls mit Anzapfungen versehenen Widerstand vorschaltet, der durch einen weiteren,
mit der Abschalteinrichtung verbündenen Schalter kurzgeschlossen werden kann.
Während des Schweißvorganges wird dann die Bewegung des Ankers entgegen der Wirkung
des treibenden Systems außer durch den Bremsmagneten auch durch das Rücksteü- »00
system je nach der Stellung des Reglers mehr oder weniger stark verzögert. Nach Beendigung
des Schweißvorganges wird das treibende System zugleich mit dem Schweißstrom
ausgeschaltet, dabei aber auch gleichzeitig der Vorwiderstand des Rückstellsystems überbrückt.
Das Rückstellsystem bringt nun mit ungeschwächtem Drehmoment die Schalteinrichtung
in die Ausgangsstellung zurück.
Weiterhin kann man zur Beschleunigung xio des Rücklaufes an Stelle eines Dauermagneten
inen mit der Schalteinrichtung betätigten Elektromagneten zur Bremsung des Ankers
benutzen. Sobald die Schweißung beendet ist, wird der Elektrobremsmagnet mit dem treibenden
System und dem Schweißstrom abgeschaltet.
Schließlich kann man auch noch eine Beschleunigung des Rücklaufes des Schaltorganes
dadurch erreichen, daß man das Schalt- iao organ vorübergehend von dem Antriebsrelais
ntkuppelt. Zu diesem Zweck kann beispiels-
weise zwischen dem Schaltorgan und seiner Antriebswelle eine ausrückbare, vorzugsweise
elektromagnetisch betätigte Kupplung angeordnet sein.
Ferner können, um den Regulierbereich der Einrichtung zu vergrößern, falls ein /2 · t-System
benutzt wird, die Stromspulen mit regelbaren Nebenwiderständen, falls ein E1 · t-System
benutzt wird, die Spannungsspulen mit
ίο regelbaren Vorwiderständen versehen werden.
Auch können unter Umständen die Spulen Anzapfungen haben.
Um einen unnötigen Energieverbrauch durch das Rückstellsystem zu verhüten, sieht
man am besten auch noch beispielsweise am Anfangsanschlag des Schaltorganes einen weiteren
Schalter vor^ der das rückdrehende bzw.
entgegendrehende System abschaltet, wenn das Schaltorgan der Schalteinrichtung den Anfangsanschlag
erreicht. Statt dessen kann man auch diesen Schalter mit dem Schaltorgan etwa in der gleichen Weise verbinden,
wie den Schalter, der das vorwärtsdrehende System ausschaltet, sobald die Schweißung
beendet ist.
Claims (6)
1. Schalteinrichtung für Widerstandsschweiß- und Erwärmungsmaschinen
o. dgl., insbesondere für Punktschweißmaschinen, bei der zum Abschalten des
Schweißstromes ein Induktionszählerrelais mit auf den Anker einwirkender, vorzugsweise einstellbarer Rückzugskraft
verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Anker treibend entweder ein E2-
oder ein /2-System einwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem treibend
auf den Anker des Relais einwirkenden System ein zweites Induktionsmotorzählersystem,
vorzugsweise ein E2- oder /2-System auf dem gleichen Anker oder
auf einem besonderen, mechanisch damit gekuppelten Anker entgegenwirkt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
dem vorwärtsdrehenden System entgegenwirkende System zugleich als Rückdrehsystem
dient, und daß es auch nach Ausschaltung des vorwärtsdrehenden Systems eingeschaltet bleibt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Anfangsanschlag des Schaltorgans ein Schalter angebracht ist, der das rückdrehende
bzw. entgegendrehende System abschaltet, wenn das Schaltorgan den Anfangsanschlag
erreicht oder daß mit dem Schaltorgan ein in derselben Weise wirkender Ausschalter für das entgegen- oder
rückwärtsdrehende System verbunden ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
Beschleunigung des Schaltarmrücklaufes der Schalter von dem Antriebsrelais vorübergehend
entkuppelt wird, ein den Relaisanker dämpfender Elektromagnet während der Rücklaufbewegung abgeschaltet
oder wenigstens geschwächt wird, das Drehmoment des Rückdrehsystems während des Rücklaufes erhöht wird, oder daß
mehrere dieser Maßnahmen gleichzeitig angewandt werden.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetwicklungen des Zählerrelais mit Anzapfungen, regelbaren Vor- oder Nebenwiderständen
versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE644694T | 1930-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644694C true DE644694C (de) | 1937-05-11 |
Family
ID=6580588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930644694D Expired DE644694C (de) | 1930-10-28 | 1930-10-28 | Schalteinrichtung fuer Widerstandsschweiss- und Erwaermungsmaschinen o. dgl., insbesondere fuer Punktschweissmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644694C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006550B (de) * | 1952-09-02 | 1957-04-18 | Iaelectromecaniqueia Sa | Schaltanordnung fuer Widerstandsschweissmaschinen zum Messen und UEberwachen der Leistungswerte der Sekundaerstroeme mittels eines Magnetkernes |
DE1093907B (de) * | 1951-09-12 | 1960-12-01 | Iaelectromecaniqueia Sa | Vorrichtung zum Messen der Leistungs-werte auf der Sekundaerseite elektrischer Widerstandsschweissmaschinen |
-
1930
- 1930-10-28 DE DE1930644694D patent/DE644694C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093907B (de) * | 1951-09-12 | 1960-12-01 | Iaelectromecaniqueia Sa | Vorrichtung zum Messen der Leistungs-werte auf der Sekundaerseite elektrischer Widerstandsschweissmaschinen |
DE1006550B (de) * | 1952-09-02 | 1957-04-18 | Iaelectromecaniqueia Sa | Schaltanordnung fuer Widerstandsschweissmaschinen zum Messen und UEberwachen der Leistungswerte der Sekundaerstroeme mittels eines Magnetkernes |
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