DE666244C - Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung - Google Patents

Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung

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DE666244C
DE666244C DES110311D DES0110311D DE666244C DE 666244 C DE666244 C DE 666244C DE S110311 D DES110311 D DE S110311D DE S0110311 D DES0110311 D DE S0110311D DE 666244 C DE666244 C DE 666244C
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DE
Germany
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relay
control device
capacitor
winding
rectifier
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Expired
Application number
DES110311D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gotthold Kraft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Selbsttätige elektrische Regeleinrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige elektrische Regeleinrichtung mit Hilfe einer Relaisschaltung, bei der die Frequenz der dem Relais zugeführten Impulse einem bestimmten Wert, beispielsweise der Differenz zwischen Ist- und Sollwert einer zu regelnden Größe, entspricht. Bei einer solchen Schaltung tritt meist der Nachteil auf, daß der von dem Relais ausgelöste Regelimpuls um so länger und wirksamer ist, je mehr sich die zu regelnde Größe dem vorgeschriebenen Sollwert nähert. Gemäß der Erfindung läßt sich dieser Nachteil vermeiden, wenn man die dem Relais zuzuführenden Impulse durch eine kapazitive Kopplung der Erregerwicklung des Relais mit der Impulsquelle in ihrer Dauer begrenzt und das Relais mit einer so großen Abfallverzögerung ausstattet, daß der Relaisanker nach dem Überschreiten einer bestimmten Impulsfrequenz nicht mehr abfällt. Durch die Benutzung eines Verzögerungsrelais wird dabei erreicht, daß beim Überschreiten einer bestimmten Impulshäufigkeit ein Dauerimpuls zustande kommt und eine sehr kräftige Regelung einsetzt. Es sind wohl Relaisschaltungen bekannt, bei welchen mit einem Relais ein Kondensator in Reihe geschaltet ist. Hierbei hat aber der Kondensator nicht den Zweck, die Impulsdauer zu begrenzen.
  • Es ist zweckmäßig, dem Verzögerungsrelais noch eine besondere Hilfswicklung zu geben, die eine den Erreger-AW entgegengesetzte MMK erzeugt. Diese bewirkt, daß nach jedem Ansprechen des Relais der Feldträger mit Sicherheit bis auf den Nullwert entmagnetisiert bzw. sogar auf negative Werte ummagnetisiert wird, daß also auch bei kleiner auf den Relaisanker einwirkenden Rückzugskraft mit Sicherheit der Anker vom Feldträger losgerissen wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Abreißvorgang bis in den flachen Teil der abklingenden Magnetkurve des Feldträgers zu verlegen, also mit verhältnismäßig großen Abfallverzögerungen zu arbeiten.
  • Es empfiehlt sich, die auf den Anker einwirkende Rückzugskraft, die magnetische Charakteristik des Relaiskerns und den Ankerluftspalt bei angezogenem Anker derart aufeinander abzustimmen, daß der Anker praktisch erst -beim Verschwinden oder kurz vor dem Verschwinden des Feldes abgerissen wird. Diese Abstimmung ist besonders leicht durchführbar, wenn man für den Relaiskern ein magnetisches Material mit besonders geringer Remanenz verwendet, also z. B. die bekannten Eisen-, Nickel- und Kobaltlegierungen, die eine in der Mitte eingeschnürte Hysteresiskurve haben. Solche Legierungen bestehen beispielsweise aus 7o bis io °/o Nickel, io bis 70 % Kobalt, io bis 3o °/o Eisen bzw. aus 3o bis q.0 °jo Eisen, etwa 3 % Kobalt -und der Rest aus Nickel. Durch geeignete Wärmebehandlung kann die Remanenz solcher Legierungen sehr klein gehalten werden. Mit der Luftspaltbreite bei angezogenem Anker kann man dabei unter Umständen so weit herabgehen, als sich durch Einschleifen von Anker und Relaiskern ergibt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Abfallzeit des Relais derart zu vergrößern, daß die abgegebenen Impulse ohne weitere Umwandlung durch Zwischenrelais, z. B. Zeitrelais, unmittelbar der Steuereinrichtung des Reglers zugeführt werden können und genügend große Reglerschritte ergeben.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erklärt werden.
  • Fig. i zeigt im Schema einen Impulsgeber z. B. für eine Synchronisiereinrichtung oder eine Einrichtung zur Einsteuerung der Frequenz auf einen vorgegebenen Sollwert. Der Synchronmotor i wird durch das Netz N1 mit der Sollfrequenz gespeist, der Motor 2 durch das Netz N. mit der Istfrequenz. Statt dessen kann jedoch auch der Motor i mit einem im Betrieb befindlichen Netz N1 verbunden sein, während der Motor 2 an den zu synchronisierenden Generator angeschlossen ist.
  • Der Motor ,i treibt den ersten Teil 3 eines Differentialgetriebes an, dessen zweiter Teil q. vom Motor 2 angetrieben wird und dessen dritter Teil 5 mit dem Kollektor 6 verbunden ist. Der Kollektor hat zwei voneinander isolierte, zahnradartig ineinandergreifende Kontaktbeläge, auf denen die Bürsten 7 bis g schleifen. Durch die Kontaktbeläge wird die mittlere Bürste 8 abwechselnd mit der Bürste 7 und der Bürste g verbunden. Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Kollektors, die später erläutert werden soll.
  • Die Bürsten 7 bis g sind an die Klemmen e, f, g angeschlossen, die mit den entsprechenden Klemmen der Fig. 3 -verbunden sind. In Fig. 3 ist io.der_ Relaiskern mit der Erregerwicklung i i, dem Kurzschlußring 12 und der Gegenwicklung 13, die von einer Gegenspannungsquelle 1¢ gespeist wird. 15 ist der Anker, der einen Impulsstromkreis für den schematisch durch das Rechteck 16 angedeuteten Regler steuert. Das eine Ende der Erregerwicklung i i ist über den Kondensator 17 an die Klemme f, das andere Ende über die Stromquelle 18 an die Klemme e angeschlossen. Zwischen dem Kondensator 17 und der Erregerwicklung i i ist ein Entladungsstrompfad mit dem Widerstand 1g abgezweigt, der zur Klemme g führt.
  • Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise: Ist die Differenz zwischen Ist- und Sollwert klein, läuft also der Kollektor 6 langsam um, so wird abwechselnd dieVerbindung zwischen den Bürsten 7 und 8 und die Verbindung zwischen den Bürsten 8 und g verhältnismäßig lange aufrechterhalten. Es würden lange Impulse und Impulsunterbrechungen entstehen, wenn die Erregerwicklung i i unmittelbar an den Kollektor 6 angeschlossen wäre. Da aber zwischen Kollektor und Wicklung der Kondensator 17 geschaltet ist, erhält die Wicklung i i immer nur einen der Ladung des Kondensators entsprechenden Impuls verhältnismäßig kurzer Dauer. Der Entladeimpuls wird von der Wicklung 11 durch den Entladungsstrompfad 1g ferngehalten, der jeweils bei der darauffolgenden Überbrückung der Bürsten 8 und g geschlossen wird.
  • Das Abklingen der Feldkurve im Kern io wird durch den Kurzschlußring 12 verzögert, die Gegenwicklung 13 verhütet ein Hängenbleiben des Ankers 15, auch wenn man mit dem Abreißvorgang bis in den flachen Teil der Abklingkurve geht. Durch entsprechende Bemessung des Kondensators 17, der Gegenamperewindungen der Wicklung 13, der auf den Anker 15 einwirkenden Rückzugskraft und durch Auswahl geeigneten Kernmaterials kann der Ankerabfall leicht so weit verzögert werden, daß der durch den Anker erzeugte Impuls einen genügend großen Regelschritt erhibt.
  • Bei großer Differenz zwischen Ist- und Sollwert läuft der Kollektor 6 schneller um. Es ergeben sich rascher aufeinanderfolgende und kürzere Impulse. Der Regler 16 wird entsprechend der größeren Differenz zwischen Soll- und Istwert in kurzen Intervallen betätigt. Die Regehverksschritte fallen aber trotzdem ungefähr ebenso groß aus wie bei geringeren Differenzen zwischen Soll- und Istwert, weil die von demRelais abgegebenen Impulse praktisch von der Länge der ankommenden Impulse unabhängig sind.
  • Ist schließlich die Differenz zwischen Soll-und Istwert so groß, daß die Impulspausen des Kollektors 6 kürzer sind als die Abfallverzögerung des Relais, so erhält der Regler 16 einen Dauerimpuls.
  • Bei Anwendung dieser Schaltung ist es also möglich, unter Zuhilfenahme nur eines einzigen Relais den vom Sollwert abweichenden Istwert zunächst mit einem größeren Regelschritt, dann durch aufeinanderfolgende praktisch gleich große Einzelschritte, die in immer größer werdenden Zeiträumen aufeinanderfolgen, auf den Sollwert abzugleichen.
  • Während in Fig. 3 der Entladeimpuls des Kondensators 17 durch einen vom Kollektor 6 gesteuerten Entladungspfad von der Relaiswicklung ferngehalten ist, sind in Fig. q. zur Abriegelung des Entladungsimpulses vom Relais. Gleichrichter verwendet. Diese Ausführungsform ergibt einen einfachen. Kollektor gemäß Fig. 2, der nur mit einem einzigen gezahnten Kontaktbelag versehen. ist und nur zwei Bürsten 2o, 21 benötigt, -die an die Klemmen c, d angeschlossen sind. Diese Klemmen sind mit den entsprechenden Klemmen der Fig.4 verbunden zu denken. Bei dieser Ausführungsform 'ist das eine Ende der Wicklung i i über den Gleichlichter 22 und den Kondensator 17 mit der Klemme d verbunden, das andere Ende über die Stromquelle 18 mit der Klemme c. Zwischen dem Gleichrichter 22 und dem Kondensator 17 ist ein den Gleichrichfer 23 enthaltender Entladungspfad abgezweigt, der sich über den hochohmschen Widerstand 24 schließt.
  • Die Einrichtung -,arbeitet auf folgende Weise: Werden die Bürsten 2ö; 21 durch den Kontaktbelag verbunden, so lädt sich der Kondensator 17 über die Wicklung i i und den Gleichrichter 22 auf. - Die Erregerwicklung i i erhält auch hier nur einen der Ladung des Kondensators entsprechenden Impuls. Wird hierbei die Verbindung zwischen den Bürsten 2o und 21 unterbrochen, so entlädt sich der Kondensator 17 allmählich über den Gleichrichter 23 und den Widerstand 24. Der Gleichrichter 22 hält den Entladestrom von der Wicklung i i fern. Im übrigen arbeitet die Schaltung im wesentlichen ebenso wie die der Fig. 3.
  • Die Schaltung der Fig.5 stimmt in der Hauptsache mit der der Fig. 4 überein. Nur ist hier in den Stromkreis der Gegenwicklung 13 noch ein als Spannungsteiler geschalteter Widerstand 25 eingeschaltet. DieEnden des Widerstandes können entweder an die Klemmen h, i oder an die Klemmen a, b gemäß Fig. i angeschlossen wenden.
  • Die Klemmen h, i sind mit den Bürsten einer Tourendynamo 26 mit konstanter Erregung verbunden. Der Anker sitzt auf der Welle des Kollektors 6. Die von derDynamo erzeugte EMK ist um so größer, je größer die Differenz zwischen Ist- und Sollwert ist. Der Widerstand 25 ist derart an die Klemmen lt, i angeschlossen, daß sein Spannungsabfall bezüglich des Stromkreises der Gegenwicklung 13 der Spannungsquelle 14 entgegenwi rkt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird auf das Schaubild der Figur 6 Bezug genommen. Hier ist in Abhängigkeit von der Zeit t das Feld im Kern 1o aufgetragen. Die Strecke h entspricht dem Wert des Kernfeldes, der vorhanden ist, wenn nur die Amperewindungen der Gegenspannungsquelle 14 wirken, wenn also die Dynamo 26 keine Spannung erzeugt und die Erregerwicklung i i stromlos ist. Ein auf die Klemmen c, d der Fig. 5 gegebener Impuls ruft eine Feldkurve 27 hervor, die sich beim Abklingen asymptotisch der Parallelen KK zur Abszissenachse nähert. Ist der Anker 15 des Relais so abgestimmt; daß er-praktisch-erst beim-Verschwinden des Feldes abfällt, dann ist die Dauer des abgegebenen Inipülses T1 durch den Schnittpunkt der Nullinie oo mit der Kurve 27 bestimmt.
  • Sobald jedoch eine Differenz zwischen .Ist-und Sollwert vorhanden ist, erzeugt die Tourendynamo 26 einen Strom, dessen Spannungsabfall" im Widerstand 25 der Spannung der Stromquelle 14 entgegenwirkt. Ein auf die Klemmen c, d gegebener Impuls ergibt dann beispielsweise die Feldkurve 28, die sich äsymptotisch der Linie L-L nähert, die entsprechend dem Spannungsabfall im Widerstand 25 der Abszissenachse oo näher gerückt ist. Man erhält dadurch einen Impuls T2 größerer Dauer.
  • Bei sehr großen Differenzen überwiegt der Spannungsabfall im Widerstand 25 die Spannung der Stromquelle 14, die Asymptote-MM liegt dann oberhalb der Abszissenachse. Es ergibt sich beispielsweise die Feldkurve 29, die überhaupt nicht durch die Nullinie geht, und man erhält einen Dauerimpuls.
  • Der Widerstand 25 kann statt an die Dynamo 26 auch an den Spannungsteiler 30 angeschlossen werden, der über Gleichrichter 31, 32 an je eine Phase der Motoren i und 2 angeschlossen ist, 'von denen noch je eine weitere Phase mit der entsprechenden Phase des anderen Motors verbunden ist. Bei dieser Schaltung wird dem Magnetkern 1o des Relais ein Teilfluß überlagert, dessen Wechselamplitude um so größer ist, je kleiner die Differenz zwischen Ist- und Sollwert ausfällt. Für den Feldverlauf, wie ihn Fig. 6, Kurve 28, beispielsweise zeigt, ergibt sich dann insofern eine Änderung, als der Feldkurve ein Wellenzug überlagert wird, dessen Amplitude um so größer ist, je kleiner die Differenz zwischen Ist- und Sollwert ausfällt. Wegen dieser Überlagerung des Wellenzuges erreicht die Feldkurve um so früher die Nullinie, je mehr sich der Istwert dem Sollwert nähert.
  • Eine Verlängerung der abgegebenen Impulse kann dadurch erzielt werden, daß man das Schaltbild der Figur 4 gemäß Figur 7 ändert. Hier ist parallel zur Wicklung ii noch ein weiterer Kondensator 33 mit einemGleichrichter 34 geschaltet. Zwischen den Teilen 33 und 34 ist ein Entladungspfad mit hochohmschem Widerstand 35 und dem Gleichrichter 36 abgezweigt.
  • Die Schaltung arbeitet im wesentlichen wie die der Figur 4, nur wird durch den La:deimpuls gleichzeitig auch der Kondensator 33 aufgeladen. Dieser entlädt sich nach Abklingung des Ladeimpulses über die Teile 35, 36 und die Wicklung i i und verlängert dadurch die Dauer,der Magnetkernerregung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige elektrische Regeleinrichtung, bei der die Frequenz von Stromimpulsen einem bestimmten Wert, beispielsweise der Differenz zwischen Ist-und .Sollwert der zu regelnden Größe, entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die einem die Regelimpulse auslösenden Relais zugeführten Impulse durch kapazitive Kopplung der Erregerwicklung des Relais mit der Impulsquelle in ihrer Dauer begrenzt sind und daß ferner das Relais mit einer so großen Abfallverzögerung ausgestattet ist, daß der Relaisanker nach dem Überschreiten einer bestimmten Impulsfrequenz nicht abfällt und damit einen Dauerimpuls für die Regelung gibt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Feldträger dieses Relais noch eine Hilfswicklung einwirkt, die eine den Erreger-AW entgegengesetzte MMK erzeugt.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abfallverzögerung die auf den Anker einwirkende Rückzugskraft, die magnetische Charakteristik des Relaiskernes (z. B. durch Anwendung einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung mit in der Mitte eingeschnürter Hysteresisschleife) und der Ankerluftspalt derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Anker praktisch erst beim Verschwinden des Feldes abgerissen wird. q..
  4. Regeleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Erregerwicklung des Relais ein Kondensator in Reihe geschaltet ist und parallel zum Kondensator ein nicht die Erregerwicklung umfassender Entladungspfad liegt, der. nur die der Erregerstromrichtung entgegengesetzten Ströme aufnehmen kann (Gleichrichter im Entladungspfad, Unterbrechung des Entladungspfades bei Relaiserregung).
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Erregerwicklung des Relais hinter dem zur kapazitiven Kupplung dienenden Kondensator noch ein weiterer Kondensator mit einem Gleichrichter geschaltet ist und parallel zum Gleichrichter ein weiterer Gleichrichter mit entgegengesetzter Stromdurchgangsrichtung und Vorschaltwiderstand liegt (Fig. 7).
DES110311D 1933-07-25 1933-07-25 Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung Expired DE666244C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297128B (de) * 1959-05-28 1969-06-12 Secheron Atel Regelvorrichtung fuer den Anfahrstrom eines elektrischen Triebfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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