DE644331C - Verfahren zur Herstellung des in die Riemenenden eingreifenden Teiles fuer gelenkigeRiemenverbinder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des in die Riemenenden eingreifenden Teiles fuer gelenkigeRiemenverbinder

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DE644331C
DE644331C DEM119807D DEM0119807D DE644331C DE 644331 C DE644331 C DE 644331C DE M119807 D DEM119807 D DE M119807D DE M0119807 D DEM0119807 D DE M0119807D DE 644331 C DE644331 C DE 644331C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

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Claims (1)

  1. Es ist bereits bekannt, die einzeln?n Drahthaken von Riemenverbindern durch Querstäbe zu verbinden, wobei die Schenkel der Haken in muldenförmige, oben offene Vertiefungen dieser Querstäbe eingebettet werden. Die Verbindung der Drahthaken mit den Querstäben erfolgte auch zuweilen durch Lötung, wodurch jedoch keine genügende Dauerhaftigkeit erreicht werden kann. Ferner ist auch schon vorgeschlagen worden, die Drahthaken in den Mulden der Querstäbe durch Anstauchen der Muldenränder zu befestigen. Um dies zu erreichen, muß jedoch ein hoher Stauchdruck bei der Verformung des Metalls angewendet werden. Hierdurch wird die Herstellung" schwierig, zumal das Stauchen nicht in einem Hergange erfolgen kann. Außerdem werden an der Oberfläche des Querstabes vorstehende Kanten bzw. Grate gebildet. Diese Grate gefährden bei der Anbringung des Riemenverbinders die Arbeiter, verursachen Handverletzungen und bleiben auch leicht in den Kleidungsstücken hängen. Die Verformung der Muldenränder ist besonders dann unzweckmäßig, wenn das vertriebene Material die Drahthaken nur teilweise umfaßt. Die Drahthaken können sich dann leicht beim Abschneiden der Querstäbe auf Riemenbreite, beim Anbringen an den Riemenenden und den sonst notwendigen Handhabungen lockern und herausfallen.
    Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung des in die Riemenenden eingreifenden Teiles für gelenkige Riemenverbinder, die aus in Abständen nebeneinander angeordneten, durch Querstäbe, in Mulden derselben liegend, fest verbundenen Drahthaken bestehen. Das Neue besteht darin, daß zwischen den halbrunden Ausnehmungen für die Aufnahme der Drahthaken Aussparungen ausgestanzt werden, so daß zu Seiten der halbrunden Ausnehmungen Zähne verbleiben, die nach dem Einlegen der Drahthaken gegensinnig um die Schenkel der Drahthaken herum fest an diese herangebogen werden.
    Die Drahthaken liegen dann «ranz umklammert und sind dadurch gegen Lockern gesichert. Die Oberfläche des Querstabes bleibt beim Umbiegen der Zähne glatt. Vorstehende Kanten oder Grate werden nicht gebildet. Das Umbiegen der Zähne kann in einem Hergange vorgenommen werden. Stauchen und Zusammenpressen des Metalls wird dabei vermieden, so daß also die Struktur der' Drahthaken und des Querstabes nicht zerstört wird.
    Abb. ι zeigt den Bandeisenstreifen mit den Aussparungen und Ausnehmungen und den dazwischen stehengebliebenen Zähnen in Seitenansicht: Abb. 2 veranschaulicht einen Querschnitt-durch den Querstab; Abb. 3 stellt eine Seitenansicht und Abb. 4 eine Vorderansicht des fertigen Riemenverbinders dar. In Abb. ι ist b der Querstab mit den halbrunden Aussparungen c, welche mit den Ausnehmungen abwechseln; d sind die hochstehenden Zähne und α die Drahthaken, welche in die Aussparungen c eingelegt sind. Nach Einlegen der Drahthaken α werden die hochstehenden Zähne d gegensinnig fest um die Schenkel der Drahthaken heruimgebogen, wie bei ε gezeigt, so daß die Drahthaken ganz umschlossen sind. Der Querstab behält dabei eine glatte Oberfläche ohne Vorsprünge und Grate.
    Ρλτε ν τ λ xsprucii :
    Verfahren zur Herstellung des in die Riemenenden eingreifenden Teiles für gelenkige Riemenverbinder, bestehend aus in Abständen nebeneinander angeordneten, durch Querstäbe, in Mulden derselben liegend, fest verbundenen Drahthaken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den halbrunden Ausnehmungen (c) für die Aufnähme der Drahthaken (a) Aussparungen (/) ausgestanzt werden, so daß zu Seiten der halbrunden Ausnehmungen (c) Zähne (d) verbleiben, die nach dem Einlegen der Drahthaken gegensinnig um die Schenkel der Drahthaken herum fest an diese herangebogen werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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