DE596211C - Aus einer flachgewalzten Schraubenfeder bestehendes Federband fuer Matratzenbespannungen - Google Patents

Aus einer flachgewalzten Schraubenfeder bestehendes Federband fuer Matratzenbespannungen

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DE596211C
DE596211C DENDAT596211D DE596211DD DE596211C DE 596211 C DE596211 C DE 596211C DE NDAT596211 D DENDAT596211 D DE NDAT596211D DE 596211D D DE596211D D DE 596211DD DE 596211 C DE596211 C DE 596211C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/14Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type forming nets; combined with nets
    • A47C23/15Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type forming nets; combined with nets with braided or crossed flat springs or cords; with horizontal wound springs

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Description

PATENTANSl1KtJCi] :
Aus einer flachgedrückten Schraubenfeder bestehendes Federband für Matratzenbespannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen birnenförmigen Schleifen sich nur einmal in der Längsmitte des Bandes überschneiden und eine genügend große freie öffnung zum leichten Einhängen von üblichen Querverbindungsgliedern, wie Haken u. dgl., bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 590211
    Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einer flachgewalzten Schraubenfeder bestehendes Federband für Matratzenbespannungen.
    An sich sind Federbänder für Matratzenbespannungen mehrfach bekanntgeworden. Dieselben lassen sich nach dem Herstellungsverfahren in zwei Gruppen unterscheiden, und zwar in Federn, welche durch Winden eines Drahtes vermittels entsprechend konstruierter Drahtbiegemaschinen, also nur in verhältnismäßig umständlicher Weise, hergestellt werden können, oder in solche, bei welchen wie bei dem Erfindungsgegenstand das Band aus einer Schraubenfeder besteht, weiche nachträglich durch Walzen o. dgl. flachgedrückt wird.
    Bei den bekannten Federn der letzteren Art folgen die Windungen dicht aufeinander, wodurch die Federbänder verhältnismäßig dick werden und von den einzelnen Federschleifen an sich gebildete öffnungen wieder von den darunterliegenden Wmdungen der folgenden Schleifen verdeckt werden. Aus diesem Grunde ist die Verbindung einzelner Federstränge bei der Herstellung von Matratzenbespannungen vermittels einfacher Ouerhaken nicht oder nur mangelhaft und schwer möglich, weil eben die zum Einhängen der Haken nötigen freien öffnungen der einzelnen Federschleifen fehlen. Solche Fe- - dem werden zudem durch den verhältnismäßig großen Drahtverbrauch schwer, und sie verlieren infolge der vielen Reibungsflächen an Elastizität. Die einzelnen Win- düngen haben auch bei Zugbeanspruchung immer das Bestreben, wegen der verhältnismäßig großen Banddicke sich aufzurichten, also die ursprüngliche Form der Schraubenfeder wieder anzunehmen.
    Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die einzelnen birnenförmigen Schleifen des Federbandes sich nur einmal in der Längsmitte des Bandes überschneiden und eine genügend große freie öffnung zum freien Einhängen von üblichen Ouerverbindungsgliedern, wie Haken u. dgl., bilden. Es lassen sich auf diese Weise sehr flache Federn herstellen, in deren Schleifen Haken bekannter Art zur Bildung von geschlossenen Matratzenbespannungen ohne jede Schwierigkeit an jeder Stelle eingehängt werden können. Da die Federn sehr flach sind, wirkt sich die Zugbeanspruchung im wesentlichen nur in den schleifenförmigen Biegungen der Federn selbst aus, d. h. in der Längsrichtung. Eine das Aufrichten der Federwindungen verursachende Kraftkomponente ist bei diesen Federn so kleih, daß sich praktisch keinerlei Wirkung zeigt.
    Auf der Zeichnung ist der Erfindungs- So gegenstand beispielsweise dargestellt.
    Abb. ι zeigt eine Aufsicht auf eine Matratzenbespannung,
    Abb. 2 eine Ansicht der flachgedrückten Schraubenfeder von oben und Abb. 3 eine Ansicht von der Seite.
    Die Feder besteht aus einer flachgedrückten Schraubenfeder mit großer Steigung der einzelnen Gänge. Die einzelnen birnenförmigen Schleifen überschneiden sich nur einmal in der Längsmitte des Bandes. Sie lassen eine genügend große öffnung zum freien und leichten Einhängen von Ouerverbindungsgliedern, wie Haken u. dgl., frei, mit deren Hilfe, wie Abb. 1 zeigt, eine Matratzenbespannung1 nun ' leicht hergestellt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiele sind zu den Längsholmen des Matratzenrahmens a parallel laufende Kantenfedern c vorgesehen und an die Querholme b angeschlossene kurze Federstränge f, welche in rautenförmige Glieder e übergehen. Diese sind mit den Längsfedern und den Sprungfedern d sowie unter sich und mit dem Rahmenholmen α durch Drahtstege, welche an beiden Enden hakenförmig umgebogen sind, zu einer geschlossenen Bespannung verbunden.
DENDAT596211D Aus einer flachgewalzten Schraubenfeder bestehendes Federband fuer Matratzenbespannungen Expired DE596211C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947107C (de) * 1952-11-28 1956-08-09 Schmitz & Co Sprungfedermatratze, vorzugsweise fuer Betten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE947107C (de) * 1952-11-28 1956-08-09 Schmitz & Co Sprungfedermatratze, vorzugsweise fuer Betten

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