DE700603C - Haken- und Augenband - Google Patents

Haken- und Augenband

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Publication number
DE700603C
DE700603C DE1938SC115830 DESC115830D DE700603C DE 700603 C DE700603 C DE 700603C DE 1938SC115830 DE1938SC115830 DE 1938SC115830 DE SC115830 D DESC115830 D DE SC115830D DE 700603 C DE700603 C DE 700603C
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DE
Germany
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eyes
hook
metal
hooks
eye
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Application number
DE1938SC115830
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English (en)
Inventor
Hans Schmid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0005Hook or eye fasteners characterised by their material
    • A44B13/0011Hook or eye fasteners characterised by their material made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0052Strips of hook or eye fasteners

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Haken- und Augenband Die Erfindung betrifft die Verbesserung der bekannten Haken- und Augenbänder, bei denen in den Stoffstreifen ein durchgehender Metalldraht eingebettet ist, aus dem in gleichen Abständen voneinander die Haken und Augen herausgebogen sind. Diese b.ekannteri Haken- und Augenbänder sind aber infolge des eingebetteten, verhältnismäßig steifen Metalldrahtes nicht genügend biegsam, um sich beispielsweise bei einem Leibgürtel den Körperformen bequem anzupassen. Es ist auch bekannt, in den einzelnen Bändern eine durchgehende Textilschnur zu verwenden, auf welche die für sich hergestellten Haken und Augen aufgeklemmt sind. Abggsehen davon, daß die Haken und Augen für sich hergestellt werden müssen, ist ein besonderer Arbeitsgang zum Aufklemmen der Haken und Augen auf die Schnur erforderlich. Diese Aufklemmung hat weiter den Nachteil, daß sie bei starker Beanspruchung des Haken- und Augenbandes zerstört werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Haken- und Augenband dadurch verbessert worden, daßan Stelle des vorbekannten durchgehenden Drahtes eine durchgehende, biegsame Metalllitze verwendet ist, wobei die aus der Litze gebildeten Haken und Augen an diesen Steh len durch Tränküng, Umhüllung, Vergießung oder Verpressung mit Metall oder einem Kunststoff versteift sind. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Versteifung durch über die Metalllitze geschobene Metallröhrchen gebildet ist, die zu den Augen und Haken verformt sind. Durch die Erfindung ist der Vorteil erreicht worden, daß die Haken und Augen und ihre zwischen ihnen liegenden Verbindungsstücke aus seinem einteiligen, durchgehenden Glied bestehen und daß trotzdem die größtmögliche Biegsamkeit des Haken- und Augenbandes erreicht ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i und z zeigen in doppelter Größe ein Augenband und ein Hakenband von oben gesehen.
  • Fig.3 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i in nochmaliger Vergröß.erufzg dar. Fig. a zeigt einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig.2, wobei das Stoffband weggelassen ist.
  • Die Fig.5, 6 und 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Augen nach der Erf7ndlulg.
  • Fig.8 zeigt einen Schnitt nach der Linie r-F der Fig. 7.
  • Fig.1 bis .1 zeigen zur Erläuterung des Eriilldu:igsgegenstandes ein Augen- und ein Hakenband, bei denen in bekannter Weise die Augen 1 und die Haken 2 durch entsprechende Verformung von Metalldrähten 3, a gebildet sind. Die in der Bandrichtung durchlaufenden 1-Ietalldrällte bilden gleichzeitig die Drehachsen für die Haken und Augen.
  • Das Augenband besteht üblicherweise z. B. aus einer inneren teilweise doppelten Stoillage 5 und der oberen teilweise doppelten Stofflage 6. Z«-ischen die beiden Stofflagen oder Bänder 5, 6 ist im gezeichneten Beispiel ein gefalteter Verstärkungsstreifen 7, beispiels-«-eise aus Drell, eingeschaltet. Der Drellstreifen,- ist an der mit a bezeichneten Stelle gefaltet. Die Stofflagen 5, 6, 7 sind im gezeichneten Beispiel durch eine Naht 8 fest miteinander verbunden, wobei die Naht in regelmähigen Abständen unterbrochen ist, so daß Schlitze zum Durchführen der Augen 1 gebildet «-erden. Die Naht kann jeweils zu den beiden Seiten der Schlitze verstärkt sein, was i11 Fig.1 durch die kleinen Doppel.-striclle 5' angegeben ist. .Es handelt sich hierbei um in der Nahtlängsrichtung liegende Steppstiche. An Stelle der einen Naht 5 können auch mehrere Nähte eng benachbart anbeordnet sein. Der Augendraht 1, 3 wird zwischen die Stofflagen eingebracht, wobei sich die Augen durch die Schlitze erstrecken. Darauf werden die Stofflagen durch eine oder mehrere weitere Nähtee fest miteinander verbunden. Die Augen 1 sind in der aus Fig. 3 ersj,chtlichen Pfeilrichtung aufrichtbar. In entsprechender Weise ist das Hakenband gebildet.
  • Um derartigen Bändern die erforderliche Biegsamkeit zu geben, sind in dem Stoffboden erfindungsgemäß Metallitzen 15 angeordnet mit aus diesen geformten und gebildeten Haken und Augen, die verstärkt und versteift sind, und zwar ist der aus Fig. 5 ersichtliche Teil 16 beispielsweise mit Metall oder einem Kunststoff getränkt, umhüllt, vergossen, Um-oder verpreßt.
  • Gemäß Fig. 6 erfolgt die Verstärkung durch ein über die Litze 15 geschobenes Metallröhrchen 17, das mitsamt der Litze 15 in die Form eines Hakens oder eines Auges gebogen ist.
  • Fig. 8 zeigt gleichzeitig, daß der Draht 3 beim übergang zu den Haken oder Augen 1 an den mit 18 bezeichneten Stellen derart gekröpft sein kann, daß der Draht 3 hinter der Ebene liegt, in der sich z. B. das Auge t befindet (Fig. 7). Dadurch wird ein Flachliegen des Auges oder des Hakens auf seiner Unterlage erreicht.

Claims (1)

  1. PATENT ANSt#[züC11t:: 1. Haken- und Augenband, bei dem die Haken, die Augen und ihre in der Bandlängsrichtung liegenden Verbindungen aus einem durchgehenden Metallglied bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Metallitze (15) gebildeten Haken und Augen durch Tr,änkung, Umhüllung, Vergießung oder Verpressung mit Metall oder einem Kunststoff versteift sind. z. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung durch über die Metallitze geschobene Metallröhrchen (17) gebildet ist, die zu den Haken und Augen verformt sind.
DE1938SC115830 1938-05-26 1938-05-26 Haken- und Augenband Expired DE700603C (de)

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