DE642653C - Mandelschneidmaschine - Google Patents

Mandelschneidmaschine

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DE642653C
DE642653C DEK141243D DEK0141243D DE642653C DE 642653 C DE642653 C DE 642653C DE K141243 D DEK141243 D DE K141243D DE K0141243 D DEK0141243 D DE K0141243D DE 642653 C DE642653 C DE 642653C
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almond
hooks
almonds
chambers
knife roller
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AUGUSTE KOSLOWSKI
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AUGUSTE KOSLOWSKI
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs
    • A47J42/14Coffee mills; Spice mills having grinding discs hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Mandelschneidinaschine Die Erfindung betrifft seine Mandelschneidmaschine mit einem die Mandeln ihrer Länge nach der Messerwalze zuführenden Aufnahmebehälter. Bei, dieser bekannten Maschine handelt ges sich um eine größere komplizierte Maschine für Industriezwecke, bei der -die auf einer Tischfläche liegenden Mandeln von Hand über eine mit Zwischenwänden versehene schräge Fläche der Scheibenmesserwalze zugeführt werden. Hierdurch ist eine zwangsläufige rund gleichmäßige Zuführung der Mandeln an die Messerwalze nicht gegeben, so daß ,nicht die Gewähr besteht, daß die Mandeln immer ihrer Länge nach zerkleinert werden. Überdies besteht bei dieser Maschine leicht die Gefahr, mit der Hand an die ungeschützte 1vIesserwalze Du kommen und sich zu verletzen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache, billige Haushaltungsmaschine zu schaffen, bei der die Mandeln in einem abgeschlossenen Zuführungsbehälter selbsttätig gegen die Messerwalze gedrückt werden, ist erfindungsgemäß die Messerwalze mit auf ihrem Umfange angeordneten Längsmessern versehen, der Zuführungsbehälter in schmale, dem Mandelquerschnitt angepaßte Kammern unterteilt :und eins unter seiner elastischen Zugspannung stehende Druckplatte mit der Kammerzahl und dem Kammerquerschnitt entsprechenden Vorsprüngen vorgesehen. Ferner sind ,erfindungsgemäß die Druckplatte an beiden Enden mit Haken und das Maschinengestell mit in senkrechten Schlitzen verschieb- und feststellbaren Gegenhaken versehen und ist über die Haken je ein endloses Gummiband ge Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: ' Abb. i die Maschine in Seitenansicht und Abb. 2 in Draufsicht.
  • Das Maschinengestell besteht aus einer Sockelplatte i und zwei Lagerständern 2, zwischen welchen sich die Messerwalze q. befindet. Die Messertrommel q. ist auf der Welle 5 fest angeordnet. Die Welle 5 ist in den Lagerständern 2 drehbar gelagert. An der rechten Seite der verlängerten Welle befindet sich die Kurbiel 6 nebst Griff 7. Auf dem Umfange 3 der Messertrommel q. sind mehrere Längsmesser 8 angeordnet. Oberhalb der Messertrommel 4. befindet sich -ein Zuführungsbehälter 9, welcher in längliche, dem Mandelquerschnitt angepaßte Kammern i o unterteilt ist. In diese werden die Mandeln i i in der Längsrichtung eingeschüttet. Die Mandeln müssen so fallen, weil sich der innere Querschnitt der Kammern mit dem der Mandeln deckt. 12 ist eine Druckplatte, welche an beiden. Seiten in Griffe 13 ausläuft, an deren Enden Haken 1 ¢ angeordnet sind. An der Unterseite der Druckplatte sind längliche Vorsprünge 15 angeordnet, die dem Innenraum der Kammern i o angepaßt sind und in diesen sich führen. An den Außenseiten der Lagerständer 2 sind Gegenhaken 16 befestigt. Über die Haken 1 ¢ und Gege nhaken 16 wird j e ein endloses Gummiband 17 geführt, welche als elastische Zugspannung für die Druckplattie mit den Vorsprüngen 15 dienen. Die Gummibänder können auch durch Federn ersetzt -werden. Durch diese Fe,-. derung werden die :eingeschütteten Mandeln durch die Vorsprünge 15 selbsttätig gegen die Messerwalze leicht gedrückt, und somit wird ein gleichmäßiges Streifenschneiden der Mandeln gewährleistet. Die unteren Gegenhaken 16 sind in senkrechten Schlitzen i8 der Lagerständer 2 verschiebbar und mittels Schrauben i9 feststellbar gelagert, um die Druckspannung ein- oder nach längerem Gebrauch nachstellen zu können. Der Antrieb der- Maschine geschieht bei Rechtsdrehung der Kurbel 6 mittels des Griffes 7. Hierdurch werden die eingeschütteten Mandeln, die sich zwangsläufig der Länge nach in die Kammern io legen, durch die Längsmesser 8 in Streifen geschnitten. Dis fertigen Mandelstreifen werden durch den. Schlitz 2o über die Rutsche 21 in ein untergestelltes Gefäß befördert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mandelschneidmaschine mit einem die Mandeln ihrer Länge nach der Messerwalze zuführenden Aufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze (q.) mit auf ihrem Umfange (3) angeordneten Längsmessern (8) versehen ist, der Zuführungsbehälter (9) in schmale, dem Mandelquerschnitt angepaßte Kammern (i o) unterteilt ist und eine unter einer elastischen Zugspannung stehende Druckplatte (12) mit der Kammeranzahl und dem Kammerquerschnitt entsprechenden Vorsprüngen (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Mandelschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (12) an beiden Enden mit Haken (14) und das Maschinengestell (1, 2) mit in senkrechten Schlitzen (18) verschieb- und feststellbaren Gegenhaken (16) versehen sind und über die Haken (1q., 16) je ein endloses Gummiband (17) geführt ist.
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