DE641230C - Herstellung von Aluminiumfluorid durch thermische Zersetzung von Aluminiumdoppelfluoriden - Google Patents

Herstellung von Aluminiumfluorid durch thermische Zersetzung von Aluminiumdoppelfluoriden

Info

Publication number
DE641230C
DE641230C DEB166466D DEB0166466D DE641230C DE 641230 C DE641230 C DE 641230C DE B166466 D DEB166466 D DE B166466D DE B0166466 D DEB0166466 D DE B0166466D DE 641230 C DE641230 C DE 641230C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
fluoride
ammonium
ammonium fluoride
aluminum hydroxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB166466D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Aluminum Co Ltd
Original Assignee
British Aluminum Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Aluminum Co Ltd filed Critical British Aluminum Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE641230C publication Critical patent/DE641230C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
    • C01F7/50Fluorides
    • C01F7/54Double compounds containing both aluminium and alkali metals or alkaline-earth metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
    • C01F7/50Fluorides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/78Compounds containing aluminium and two or more other elements, with the exception of oxygen and hydrogen
    • C01F7/788Ammonium aluminium fluorides, e.g. ammonium hexafluoroaluminate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid, das kreisförmig und einfach durchführbar ist und ein Aluminiumfluorid von hoher Reinheit ergibt. Das erhaltene Produkt ist praktisch ·. wasserfrei und enthält als Verunreinigung im wesentlichen nur etwas Tonerde.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung von praktisch reinem Doppelfluorid bestimmter Zusammensetzung von Aluminium und Ammonium auf trockenem Wege.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid bekannt; so ist z. B. vorgeschlagen worden, auf festes Aluminiumhydroxyd gasförmige Flußsäure zur Einwirkung zu bringen. Abgesehen von den grundsätzlichen Nachteilen der Verwendung gasförmiger Fluß säure ist das Verfahren dadurch unwirtschaftlich, daß eine verhältnismäßig große Menge überschüssigen Fluorwasserstoffgases erzeugt werden muß; auch gelingt es auf diese Weise nicht, ein hochprozentiges und wasserfreies Aluminiumfluorid zu erhalten. Es ist auch vorgeschlagen worden, zunächst Ammonium-Aluminium-Doppelfluoride herzustellen und diese zwecks Gewinnung von Aluminiumfluorid thermisch zu zersetzen. Aber weder hat man die Wichtigkeit der Bildung eines bestimmten Doppelfmorids erkannt noch die Bedingungen, die notwendig sind, um bei der thermischen Spaltung ein wasserfreies und besonders hochwertiges Aluminiumfluorid zu erhalten.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumhydroxyd in fester Form mit festem saurem Ammoniumfluorid oder sauren Ammoniumfluoriden innig gemischt wird, derart, daß sechs oder mehr chemische Äquivalente des Fluors, bezogen auf ι Mol. Tonerde, im Gemisch enthalten sind. Die Mischung wird dann bei etwa 100 bis 200° erhitzt, bis.die Reaktion, die zur Bildung eines Aluminium-Ammonium-Doppelfluorides von etwa der Formel
führt, beendet ist. Darauf wird die Temperatur allmählich auf etwa 500 bis 6oo° gesteigert und aufrechterhalten, bis das Doppelsalz des Aluminium-Ammonium-Fluorids in an sich bekannter Weise zersetzt ist und nur Mtimmiumfluorid in einer feinpulvrigen und praktisch wasserfreien Form zurückbleibt.
Zwecks Herstellung der Doppelverbindung Aluminium-Ammonium-Fluorid wird das beschriebe trockne Verfahren am Ende der Reaktion unterbrochen, die bei etwa 100 bis 200° eintritt.
Das Verfahren nach der Erfindung kann z. B. in folgender Weise ausgeführt werden:
Aluminiumhydroxyd wird in fester Form mit festen sauren Ammoniumfluoridsalzen in der oben beschriebenen Menge innig gemischt
Die Mischung wird sodann bei ioo bis 2000 erhitzt, bis die Reaktion, die auf die Bildung einer Doppelverbindung Aluminium-Ammonium-Fluorid hinausläuft, beendet ist. Dife Temperatur wird dann allmählich auf 50Ö; bis 6oo° erhöht und so lange aufrechterhalten,; bis das Doppelsalz des Aluminium-Ammonium-Fluorids zersetzt ist und nur Aluminiumfluorid in feinpulvriger und praktisch wasserfreier Form im Ofen verbleibt. Die Dämpfe des Ammoniaks und der Fluoridverbindungen des Ammoniaks, die während des Prozesses entstehen, können gesammelt und als saure Ammoniumfluoridsalze in Verbindung mit *5 Fluorwasserstoffsäure wiedergewonnen werden, um sie bei der Herstellung der folgenden Chargen wieder zu verwenden.
Es ist nicht wesentlich, · daß die Rohstoffe absolut trocken sind. Sie können etwas freie 2C> oder hygroskopische Feuchtigkeit enthalten, z. B. enthält Aluminiumhydroxyd, das nach dem Bayer-Verfahren hergestellt ist, etwa 10 0/0 freie Feuchtigkeit.
In der Praxis ist es vorteilhaft, Ammoniumsalze zu verwenden, die mehr als sechs chemische Äquivalente Fluor enthalten, d. h.
Ammoniumsalze, die mehr .als 6 Atome Fluor auf jedes Molekül der verwendeten Tonerde enthalten. Die qualitativ besten Er-Zeugnisse gewinnt man, wenn zwölf chemische Äquivalente, bezogen auf die verwendete Tonerde, zur Reaktion gebracht werden, d. h.
12 Atome Fluor auf jedes Molekül der verwendeten Tonerde gemäß folgender Gleichung:
AUO3 · 3 H2O + 6 NH4F · HF = AUF8
+ 3 NH4F -HF + 3 NH3 + 6 H2O.
Das Ende der Reaktion, das auf die BiI-dung der Doppelverbindung Aluminium-Ammonium-Fluorid während der ersten Erhitzung bei 100 bis 2000 hinausläuft, macht sich durch einen Wechsel in der physikalischen Natur der Mischung von einer pulverförmigen zu einer harten festen gesteinsähnlichen Beschaffenheit bemerkbar.
Verschiedene Ausführungsformen des Verfahrens sind möglich, die von der Art der Herstellung, des Wiedergewinnens und des Zusetzens des sauren Ammoriiumfluorids abhängen.
Nachstehend seien einige Ausführungsformen angeführt:
Ausführungsform I
Saures Ammoniumfluorid bildet sich intermediär, wenn man Aluminiumhydroxyd mit gewöhnlichem Ammoniumfluorid derart mischt und erhitzt, daß sechs oder mehr Äquivalente Fluor pro Mol. Tonerde im Gemisch enthalten sind. Während der ersten Erhitzung dissoziiert das Ammoniumfluorid unter Bildung von saurem Ammoniumfluorid nach der Gleichung
"^; - 2 N H4 F = N H4 F · H F = N H3.
kann die Hauptreaktion der Bildung Aluminiumfluorid sowie des Doppelsalzes, wie oben erläutert, ablaufen.
Ausführungsform II
Das saure Ammoniumfluorid kann auch dadurch intermediär bereitet werden, daß man Aluminiumhydroxyd mit der erforderlichen Menge Ammoniumcarbonat mischt und die Mischung in Gegenwart einer ausreichenden Menge Fluorwasserstoffsäuregas erhitzt, oder aber, daß man Aluminiumhydroxyd mit Fluorwasserstoffgas in Gegenwart von Ammoniak erhitzt.
Ausführungsform III
Außer nach den bekannten Verfahren, Ammoniak- und Ammoniumfluoriddämpfe in Naßabsorberanlagen bzw.- Kondensationskammern aufzufangen, kann man auch eine Arbeitsweise wählen, bei der die Dämpfe dadurch gesammelt werden, daß man die Gase durch eine Fluorwasserstoffsäurelösung in solcher Menge schickt, daß saures Ammoniumfluorid gebildet wird. Das verhältnismäßig unlösliche saure Ammoniumfluorid kann dann aus der Lösung kristallisiert, gesammelt und zur Herstellung weiterer Mengen von Aluminiumfluorid verwendet werden.
Ausführungsform IV
Die Dämpfe nach Ausführungsform III können auch dadurch gesammelt werden, daß man sie durch Filterschichten von Aluminiumhydroxyd oder Aluminiumoxyd, z. B. in Form aktivierter Tonerde, und sodann durch Naßabsorber schickt, die Fluorwasserstoffsäure oder Wasser enthalten, da auf diese Weise die sauren Ammoniumfluoriddämpfe aus dem Gasstrom ausfiltriert werden und die Ammoniakgase allein in die Naßabsorber weiterströmen. Die hierbei erfolgende innige Mischung von Hydroxyd und saurem Ammoniumfluorid, die man mit Hilfe dieser FiI-ter erhält, kann dann zur Herstellung weiterer Aluminiumfluoridmengen benutzt werden, gegebenenfalls unter vorheriger Anreicherung mit Ammoniumfluorid, das aus Ammoniakoder Ammoniumsalzgasen hergestellt wird, die durch die Filter in die Absorberanlage treten.
Ausführungsform V
Das Verfahren kann kontinuierlich in einem Reaktionsbehälter in der Weise ausgeführt werden, daß keine äußere Rückgewinnungs-
Ö41 2Β0
anlage für die Sammlung der Ammoniak- und AmmoniumfLuoriddämpfe benötigt wird. Es ist auch keine Anlage für die Regeneration des sauren Ammmoniumfluorids aus diesen Dämpfen notwendig, da diese Verbindung sich automatisch bildet und in fester Form in Reaktionsbehälter kondensiert wird.
Ein derartiger Reaktionsbehälter kann z. B. ein von außen beheiztes, sich drehendes Rohr
ίο sein, das mit einem Gaseinlaß und mit einem Gasauslaß sowie mit Einfüll- und Entleerungsvorrichtungen für das feste Gut versehen ist und bei einem inneren Temperaturgradienten von etwa 150 bis 6oo° arbeitet.
Das heiße Ende dieser Reaktionskammer ist mit einer Zuleitung für das Fluorwasserstoffgas verbunden. Die Reaktionskammer enthält auch einen Zusatz von saurem Ammoniumfluorid der erforderlichen Zusammensetzung.
Aluminiumhydroxyd wird in das kalte Ende des Rohres eingeführt, wo es mit dem sauren Ammoniumfluorid unter Bildung von Aluminium-Ammonium-Fluorid reagiert. Indem Maße, wie dieses Doppelsalz sich durch das Rohr bewegt, wird es allmählich erhitzt und zersetzt, wobei es Mischdämpfe von Ammoniak- und Ammoniumfluoriden abgibt. Diese Gase verbinden sich mit dem Fluorwasserstoffgas, 'das durch die Kammer strömt. Es bildet sich saures Ammoniumfluorid· zurück, das mittels des Gasstromes zum kühlen Ende des Ofens (Eintragende) geleitet wird, ■ wobei es sich in fester Form bei etwa 200 ° auf das eingebrachte Aluminiumhydroxyd niederschlägt. Bei fortschreitender Reaktion bildet sich wieder eine weitere Menge von Aluminium-Ammonium- Fhiorid. Letzteres bewegt sich die Reaktionskammer hinab und wird erneut zersetzt. Das bei der Zersetzung dieser Doppelsalze . entstehende Alüminiumfluorid geht durch den restlichen Teil des Reaktionsbehälters in fester Form, wo es bis etwa 600 ° erhitzt wird. Es fällt aus dem Ofen in praktisch wasserfreier Form an. Jeder Überschuß an Fluorwasserstoffgas, der durch die Anlage strömt, kann in den Kreislauf zurückgeführt oder in wäßriger Lösung absorbiert oder in irgendeiner anderen Weise -verwendet werden.
Die Anlage für das Hauptverfahren und die Ausführungsformen I bis IV kann aus· Aluminium hergestellt sein, da dieses Metall infolge der in ihr stattfindenden Reaktion selbsttätig sich mit einem nicht angreifbaren Film von Aluminiumfluorid und Aluminiumoxyd überzieht.
Bei der Ausführungsform V kann man Eisen-, Stahl- oder Aluminiumbehälter verwenden.
Das ganze Verfahren erfordert daher keine bleiüberzogenen oder sonstige teuren Ausrüstungen, die von Säure nicht angreifbar sind. ■

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid durch Überführung von Aluminiumhydroxyd mittels Ammoniumfluorid in Aluminium-Ammonium-Doppelfluorid und thermischer Zersetzung des letzteren, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumhydroxyd in fester Form mit festem saurem Ammoniumfluoridsalz oder -salzen innig gemischt wird, derart, daß sechs oder mehr, zweckmäßig zwölf, chemische Äquivalente Fluor pro Molekül verwendeter Tonerde im Reaktionsgemisch enthalten sind, und daß sodann die Mischung zunächst auf etwa 100 bis 200 ° erhitzt wird, worauf unter allmählicher Steigerung der Temperatur auf etwa 500 bis 600 ° das gebildete Aluminium-Ammonium-Doppelsalz wieder zersetzt wird unter Zurücklassung von AIuminiumfruorid in fernpulvriger und praktisch wasserfreier Form.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekenn-, zeichnet durch Verwendung feuchter bzw. hygroskopische Feuchtigkeit enthaltender Rohstoffe:
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohstoff Aluminiumhydroxyd verwendet wird, das nach 'dem Bayer-Verfahren hergestellt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Ammoniak- und Ammoniumfluoriddämpfe gesammelt und mit Fluorwasser- 100" stoffsäure in an sich bekannter Weise wieder in saures Ammoniumfluorid umgesetzt werden zwecks Erzeugung weiterer Men-1 gen von Doppelsalz.
DEB166466D 1933-09-20 1934-08-10 Herstellung von Aluminiumfluorid durch thermische Zersetzung von Aluminiumdoppelfluoriden Expired DE641230C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB26021/33A GB425908A (en) 1933-09-20 1933-09-20 Improvements in and relating to the production of aluminium fluoride and the double fluorides of aluminium and ammonium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE641230C true DE641230C (de) 1937-01-25

Family

ID=10237109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB166466D Expired DE641230C (de) 1933-09-20 1934-08-10 Herstellung von Aluminiumfluorid durch thermische Zersetzung von Aluminiumdoppelfluoriden

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE641230C (de)
FR (1) FR777423A (de)
GB (1) GB425908A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3501268A (en) * 1967-05-18 1970-03-17 Ethyl Corp Process for the production of anhydrous hydrogen fluoride
US3506395A (en) * 1968-01-03 1970-04-14 Onoda Cement Co Ltd Process of preparing high quality artificial cryolite
CN110639463B (zh) * 2019-09-29 2024-06-18 河南省睿博环境工程技术有限公司 一种生产干法氟化铝的集约式氟化反应器

Also Published As

Publication number Publication date
FR777423A (fr) 1935-02-20
GB425908A (en) 1935-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1263718B (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff
DD153806A5 (de) Verfahren zur reinigung und konzentration von mgcl tief 2 sohlen
DE2612745C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid
DE641230C (de) Herstellung von Aluminiumfluorid durch thermische Zersetzung von Aluminiumdoppelfluoriden
DE2342362C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff
DE2404434A1 (de) Verfahren zur herstellung einer festen phosphorsaeureverbindung
DE855104C (de) Verfahren zur Herstellung von klar wasserloeslichem Ammoniumphosphat
DE2033122A1 (de) Verfahren zur Herstellung von omega Lactamen und deren m Lactame uberfuhrbaren Vorlaufern
DE4111718A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumsulfat und salzsaeure
DE878486C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd mit schwachem Gehalt an Chlor
CH179082A (de) Trockenverfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid.
DE1467131A1 (de) Verfahren zum Aufschliessen von Phosphatmineralen mit Salpetersaeure
AT365543B (de) Verfahren zur herstellung von fluorwasserstoffsaeure
DE566831C (de) Herstellung von Kaliumnitrat aus Kaliumchlorid und Salpetersaeure bzw. Gemischen von nitrosen und freien, Sauerstoff enthaltenden Gasen
CH624428A5 (de)
DE345050C (de) Verfahren zur Gewinnung von Natriumnitrit und Kaliumnitrat aus Gemischen von Natriumnitrit und Natriumnitrat
DE1196166C2 (de) Verfahren zur Herstellung von feinteiligen Orthophosphaten mit sehr niedrigem Schuettgewicht
DE925466C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Kaliumchlorid und Calciumsulfat
AT133886B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumbicarbonat.
DE552007C (de) Herstellung von Kalisalpeter aus Aluminiumnitrat und Chlorkalium
DE961707C (de) Verfahren zur Herstellung von Lithiumchlorid aus Lithiumcarbonat
DE410924C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalpeter
DE487577C (de) Herstellung von Bromiden aus Brom
DE555903C (de) Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden
DE512639C (de) Herstellung konzentrierter Salpetersaeure