DE925466C - Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Kaliumchlorid und Calciumsulfat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Kaliumchlorid und Calciumsulfat

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DE925466C
DE925466C DEP8302A DEP0008302A DE925466C DE 925466 C DE925466 C DE 925466C DE P8302 A DEP8302 A DE P8302A DE P0008302 A DEP0008302 A DE P0008302A DE 925466 C DE925466 C DE 925466C
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DE
Germany
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ammonia
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sulfate
potassium
potassium chloride
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Expired
Application number
DEP8302A
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Hoffer
Andre Joseph Vorburger
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Potasse Et Prod Chim S A
Original Assignee
Potasse Et Prod Chim S A
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/06Preparation of sulfates by double decomposition
    • C01D5/10Preparation of sulfates by double decomposition with sulfates of magnesium, calcium, strontium, or barium

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Kaliumchlorid und Calciumsulfat Es wurde bereits. versucht, Kaliumsulfat durch doppelte Umsetzung gemäß der folgenden allgemeinen Gleichung herzustellen: --KC1+CaS04=K2S04+Ca,C12. Meistens wird mit Doppelsalzen als Zwischenprodukte, wie Syngenit, K2 S 04 - C&S 04 . H2 O, oder Pentasalz, 5 Ca S 04 - K2 S 04 * H, O, gearbeitet, die abgetrennt und unter Gewinnung von Ka.liumsulfat dissoziiert werden.
  • Das. Calciums.ulfat kann in Form von Gips, Halbhydrat, Anhydri.t oder in anderer Form verwendet werden, und zwar so wie sie anfallen oder nach Aktivierung oder Umwandlung in andere Zwischensulfa.te, wie z. B. Magnes.iumsulfat oder Ammoniumsulfa,t. Die technische Durchführung dieser Verfahren ist jedoch wegen, der Reversibilität der Reaktionen und wegen der Schwierigkeiten bei der Zersetzung der Doppelsalze, die diese Verfahren besonders kostspielig machen, praktisch unmöglich.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß sich die Ausbeute bei dieser Umsetzung verbessern läßt, wenn in Gegenwart von Ammoniak gearbeitet wird, und daß auf diese Weise direkt eine Mischung von Kaliumsulfat und Doppelsalzen erhalten werden kann.
  • Diese Verbesserung ist aber nur scheinbar, da alle Verfahrensstufen der Zersetzung der Doppelsalze auch -weiterhin durchgeführt werden. müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird direkt Kaliumsulfat erhalten, wenn Ka,liumchlorid mit Calciumsulfat in praktisch stöchiometrischen. Mengen bei gewöhnlicher Temperatur in Gegenwart konzentrierter wäßriger Ammoniaklösung umgesetzt wird, deren Ammoniakkonzentration über der Sättigungskonzentration bei gewöhnlicher Temperatur liegt.
  • Die besten Ergebnisse werden erhalten mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung mit 5o% oder mehr Ammoniak.
  • Um eine derartige Konzentration zu erhalten, muß ein genügend hoher Druck angewendet werden, z. B. von 3 kg/cm2.
  • Unter Druck ist dabei der absolute Gesamtdruck der Gasphase über der 5o%igen Ammoniaklösung zu verstehen, d. h. die Summe der Partialdrücke des Ammoniaks und des Wasserdampfes. Dieser Druck ernäedrigt sich nach der Reaktion. um 16 bis 17%, d. h. in Gegenwart der wäßrigen Lösungen von Cadciumchlo@rid und Ammoniak, und zwar hauptsächlich wegen der Verdünnung, die durch .das frei werdende Hydratwasser des Gipses erfolgt.
  • Als Ausgangsmaterial für die Umsetzung gemäß der Erfindung kann ein technisches Kaliumchlorid verwendet werden, das bis zu 11% Natriumchlorid enthält.
  • Die Reaktionsdauer beträgt i Stunde oder weniger und hängt, bei gegebener Rührung, von der Feinheit der umzusetzenden. Stoffe ab. Es genügt, den Gips grob zu zerkleinern, so daß er durch ein Sieb mit etwa 400 Maschen/cm2 (DIN 2,o) hindurchgeht. Während der Reaktion kann. gegebenenfalls Ammoniak zugesetzt' werden, um den Druck aufrechtzuerhalten oder zu erhöhen.
  • Um das Kaliumsulfat von der Caloiumchlo@ridmutterlauge zu befreien:, wird reit einer wäßrigen Ammoniaklösung der gleichen Konzentration von 5o0/9 Ammoniak gewaschen. Aus der Mutterlaube kann das Ammoniak durch Herabsetzung des Druckes, gegebenenfalls unter Vakuum und/oder Erwärmung entfernt und abgeleitet werden.
  • Aus der Mutterlauge kann auch das Chlo@rcaJcium abfiltriert werden, nachdem es unter Abkühlung in das feste hydratisierte Ammoniakat übergeführt wurde. Die Restlauge ist eine konzentrierte Ammoniaklösung, die in den Beginn des Kreislaufs zurückgeführt wird. Das Ammoniak aus dem Ammoniakat wird durch Erhitzen, gegebenenfalls unter Vakuum, gewonnen. Das .verbleibende Calciumchlorid enthält :etwa 70 % Ca C12.
  • Das gewaschene Kaliumsulfat wird unter Druckverminderung und/oder Erwärmung vom Ammoniak befreit und in üblicher Weise getrocknet.
  • Wird gemäß der Erfindung mit Ammoniak unter Druck gearbeitet, so ergeben sich folgende Vorteile: i. Das Kadiumsulfat ist praktisch unlöslich, und die Mutterlauge enthält kenne merklichen Mengen Kaliumchlorid; 2. die Anzahl der Verfahrensstufen wird herabgesetzt und die Apparatur vereinfacht; 3. die umlaufenden Ammoniakmengen werden. im Verhältnis 7 zu i herabgesetzt im Vergleich zu den Verfahren, die bei Atmosphärendruck arbeiten, und die erzeugte Kaliumsulfatmenge je Volumeinheit Mutterlauge steigt von, i auf 3 ; 4. die Ausbeute an umgewandeltem Kaliumchlorid steigt, so@ daß eine Rückführung der Mutterlauge überflüssig wird, und es. gibt keine festen Doppelsalze; 5. als Ausgangsstoffe brauchen keine gereinigten, Produkte verwendet zu werden, sondern, es genügen technische Produkte.
  • Durch die bedeutende Verminderung der um-IaufendenAmmoniakmengen, werden. dieAmmonsatkverluste im gleichen Verhältnis herabgesetzt, ebenso wie die zu ihrer Wiedergewinnung erforderlichen Wärmemengen.
  • Die Wiedergewinnung des Ammoniaks als h.ydratisiertes Chlorcalciumammoniakat setzt den Brennstaffverb,rauch herab, und es wird neben konzentriertem wäßrigem Ammoniak ein 70%iges Calciumch,lorid erhalten.
  • Durch die Gewinnung des festen Calciumchloir.ids wird außerdem eine Verunreinigung der Rückstandslaugen vermieden.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele angeführt. Beispiel i In einem Autoklav werden bei gewöhnlicher Temperatur folgende Bestandteile gzrnischt: 166 Teile KCl, die 4 Teile Na Cl enthalten, 2o9 Teile Gips, die 146,3 Teile CaS O4 enthalten, 187 Teile Wasser, 236 Teile Ammoniak.
  • Der absolute Gesamtdruck in der wäßrigen Am@moniaklösung beträgt 3 kg/cm2; er fällt nach der Reaktion auf 2,5 kg/cm2 durch die Verdünnung infolge Freisetzung des Hydratwassers des Gipses.
  • Nachdem die Masse i Stunde gerührt wurde, wird unter Aufrechterhaltung des Druckes. filtriert. In dem Maße, wie die Mutterlauge ajbläuft, wird unter gleichem Druck gesättigtes Ammoniakwasser zugeleitet und die Verminderung des Chlorgehaltes im Filtrat verfolgt.
  • Bei Erhitzung des Filterkuchens wird das Ammoniak freigesetzt und wiedergewonnen.
  • Es werden 210,5 Teile Sulfat gewonnen, die 185 Teile K2 S O4, 1,5 Teile CaS O4 und 24 Teile andere Verunreinigungen enthalten, die vorwiegend aus dem Gips stammen.
  • Die Mutterlaugen machen 588 Teile aus. Die ammoniakhaltigen Waschwässer werden. in einen Destillationsturm geschickt, an dessen Kopf Ammo,niakgas. abgezogen und danach gelöst wird. Die beim Auflösen, des Ammoniaks im Wasser entwickelte Wärme wird wiedergewonnen. Beispiel e In einem Autoklav werden bei gewöhnlicher Temperatur folgende Bestandteile gemischt 163 Teile KCI, die 4 Teile NaCl enthalten, 2o9 Teile Gips, die 146,3 Teile C&S 04 enthalten, 187 Teile Wasser, 236 Teile Ammoniak, 3 Teile K Cl, 4 Teile Na Cl, 7 Teile Ca C12.
  • Die fünf zuletzt genannten Bestandteile stammen aus einer Mutterlauge, die aus einem früheren Verfahren zurückgeführt wurde. Der absolute Gesamtdruck der Gasphase über dieser Mutterlauge beträgt etwa 3 11-g/cm2.
  • Nachdem des Gemisch i Stunde gerührt wurde, wird unter gleichbleibendem Druck von 3 kg/cm2 filtriert. In dem Maße, in dem die Mutterlauge abfließt, wird unter dem gleichen Druck gesättigtes Ammo:niakwasser zugeleitet und die Abnahme des Chlorgehalts im Filtrat beobachtet.
  • Der Filterkuchen hat die gleiche Zusammensetzung, wie der im Beispiel i beschriebene.
  • Die Mutterlauge, die bestimmend für das Ammoniak ist, hat folgende Zusammensetzung: 225 Teile Wasser, 236 Teile Ammoniak, 125 Teile Ca C12, 3 Teile K C1, 8 Teile Na Cl.
  • Sie wird auf -5° abgekühlt. Während der Abkühlung werden 299 Teile Ammoniak zur Sättigung der Mischung und zur Aufrechterhaltung eines absoluten Druckes von 2 kg/cm2 eingeleitet.
  • Ist dieser Druck bei -5° erreicht, so wird filtriert. Es werden, 292 Teile festes hydratisiertes Ammoniakat des Calciumchlorids von, folgender Zusammensetzung erhalten: 118 Teile CaC12, 65 Teile Wasser, 116 Teile Ammoniak und 598 Teile Mutterlauge von folgender Zusammensetzung: 419 Teile Ammoniak, 161 Teile Wasser, 7 Teile Ca, C12, 8 Teile Na Cl, 3 Teile K CL Aus der Mutterlauge werden durch Erwärmung 183 Teile Ammoniak frei gemacht, die in den Anfang des Kreislaufs, nach Zusatz vom Wasser, zurückgeführt werden.
  • Um eine Ansammlung von NaCl. zu vermeiden, wird von Zeit zu Zeit ein Teil der Mutterlauge, nach Rückgewinnung des. Ammoniaks durch Destillation, abgelassen.
  • Das Ammoniakat wird im Vakuum auf ioo bis i5o° erwärmt. Dabei wird einerseits ein festes Calciumchlorid mit 70% CaCl. und andererseits Ammoniak gewonnen. In, diesem Beispiel sind nur die Mutterlaugen und nicht auch die Waschflüssigkeiten berücksichtigt worden, die sich in gleicher Weise oder durch Destillation aufarbeiten lassen..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von: Kaliumsulfat aus Ka.liumchlorid und. Ca,lciumsulfat in wäßriger Ammoniaklösung, dadurch, gekennzeichnet, daß Calciu:msulfat direkt in: einer Stufe mit stöchiometri.schen Mengen Kal.iumchlo:rid in. Gegenwart wäßriger Ammoniaklösungen. umgesetzt wird, deren Ammoniakgehalt über der Sättigungskonzentration, bei gewöhnlicher Temperatur und Atmosphärendruck liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei gewöhnlicher Temperatur und unter Überdruck durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die: Reaktion bei gewöhnlicher Temperatur in wäßrigen Ammoniaklösun:gen durchgeführt wird, die 50'10 oder mehr Ammoniak enthalten, und der an. gewendete Druck 3 at oder mehr beträgt. .
  4. 4. Verfahren. nach Ansprüchen, i bis. 3, da. durch. gekennzeichnet, daß als Calciumsu,lfat Gips, Halbhydrat oder Anhydrit verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, da. durch gekennzeichnet, d.aß bis i i % Natriumchlo,rid enthaltendes. Kaliumchlorid verwendet wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 575 914; französische Patentschriften Nr. 787713, 776 937, 739 568, 731 869.
DEP8302A 1951-09-14 1952-09-06 Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Kaliumchlorid und Calciumsulfat Expired DE925466C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956304C (de) * 1954-09-16 1957-01-17 Chimiques Pour L Ind Et L Agri Verfahren zur direkten Herstellung von Kaliumsulfat aus Calciumsulfat und Kaliumchlorid in Gegenwart von konzentrierten waessrigen Ammoniakloesungen

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FR731869A (fr) * 1931-04-14 1932-09-09 Préparation du sulfate de sodium par double décomposition du chlorure de sodium etdu sulfate de calcium
FR739568A (fr) * 1931-10-05 1933-01-13 Pour La Fabrication Et L Emplo Procédé de préparation des sulfates alcalins à partir des sulfates de calcium naturel ou artificiel
DE575914C (de) * 1928-12-21 1933-05-04 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung von Duengesalzen
FR776937A (fr) * 1934-03-27 1935-02-07 Palestine Potash Ltd Perfectionnements à la fabrication de la syngénite et à la fabrication du sulfatede potassium enpartant du chlorure de potassium
FR787713A (fr) * 1934-05-02 1935-09-27 Ici Ltd Perfectionnements à la fabrication du sulfate de potassium

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