DE610786C - Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Calciumsulfat und Ammoncarbonat zu Ammonsulfat - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Calciumsulfat und Ammoncarbonat zu Ammonsulfat

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DE610786C
DE610786C DE1930610786D DE610786DD DE610786C DE 610786 C DE610786 C DE 610786C DE 1930610786 D DE1930610786 D DE 1930610786D DE 610786D D DE610786D D DE 610786DD DE 610786 C DE610786 C DE 610786C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/244Preparation by double decomposition of ammonium salts with sulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Calciumsulfat und Ammoncarbonat zu Ammonsulfat Es ist bereits vorgeschlagen worden, Ammonwtilfat aus Calciumsulfat durch Aufschwemmen des (''alciumsulfates in Wasser unter Zufuhr von Ammoniak und Kohlendioxyd bzw. Ammoncarbonat herzustellen, wobei Calciumcarbonat ausgefällt und eine Lösung von Ammon-;cilfat gebildet wird. Man hat dabei sowohl natürlichen Gips als auch gefälltes Calciumsulfat, (las als Abfallprodukt in gewissen chemischen Prozessen erhalten wird, benutzt. Die Temperatur bei der Reaktion wird im. allgemeinen über 45' C gehalten.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt in der Schwierigkeit, in bequemer Weise und mit genügender Vollständigkeit die Ammonsulfatlösung von dem Calciumcarbonat zu trennen, (la letzteres größtenteils in sehr feinkörniger Form ausgefällt wird.
  • Die rfindung bezwecki, diesen Übelstand dadurch' zu beseitigen, daß bei der Durchführ(ing der Reaktion (las Calciumcarbonat in einer grobkörnigeren Form als bisher gewonnen wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Prozeß kontinuierlich ausgeführt wird, und zwar derart, daß ein Teil der hergestellten, aus :lmmonsulfatlösung und darin aufgeschwemmten Calciumcarbonatkristallen be-;tellenden Reaktionsprodukte abgezogen und auf Ammonsulfat verarbeitet wird, während der lest in den Prozeß zurückgeführt wird, derart, daß die frisch zugeführten Mengen von Calciumsulfat und Ammoncarbonat mit den genannten, in Kreislauf geführten Reaktionsprodukten gemischt «-erden. Auf diese «'eise wird ein großer Teil des neugebildeten Calciumcarbonates alsdann auf die in der Lösung schon vorhandenen Calciumcarbonatkristalle niedergeschlagen, so daß ein grobkörniges Calciumcarbonat erzeugt wird, das von der Ammonsulfatlösung leicht getrennt werden kann. Unter den angegebenen Umständen kann die Reaktion auch mit genügender Geschwindigkeit schon bei. einer Temperatur zwischen etwa 2o und 40' C ausgeführt wtrden. Das ist besonders vorteilhaft, weil der Dissoziationsdruck des Aminoncarbonates bei einer derart niedrigen Temperatur verhältnismäßig niedrig ist.
  • Das Verfahren wird zweckmäßig in einer Reihe mit Rührwerk versehener Behälter ausgeführt, durch welche die Reaktionsprodukte unter der «'irkung der Schwere und -unter Regelung der Geschwindigkeit fließen. In dem ersten Behälter wird Calciumsulfat in einer %,erh;iltnism;ißig großen Menge Ammonsulfatlösung aufgeschwemmt, die bei Ausübung des Verfahrens bereits angefallen ist und die große Mengen von Calciumcarbonatkristallen enthält, so (laß der Gehalt an gefälltem Calciumcarbonat in dem Gefäß, in dem die Reaktion hauptsächlich stattfindet, möglichst groll wird. Bei der ersten Ingangsetzung des Verfahrens verwendet man lediglich konzentrierte Ammonsulfatlösung ; die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Aufschlämmung aus Calciumcarbonat in :lmmonsulfatlösung entsteht hierbei nach einiger Zeit gleichfalls. Der Schlamm fließt in den nächstfolgenden Behälter, in dem eine dem Gipsgehalt entsprechende Menge von Ammoncarbonatlösung eingeführt wird. Die mit den Reaktionsstoffen zugeführte Wassermenge wird derart bemessen, daß eine Ammonsulfatlösung von stets gleichbleibendem und möglichst hohem Gehalt an Ammonsulfat als Endprodukt erhalten wird. Wenn die bei der Aufschwemmung des Calciumsulfats benutzte Lösung 400/a Ammonsulfat enthält, was dem höchsten, bei der betreffenden Umsetzung für gewöhnlich erreichbaren Ammonsulfatgehalt entspricht, soll -,die zugeführte Ammoncarbonatlösung etwa 44@/oig.sein, damit die Ammonsulfatlösung nach der Vollendung des Umsetzungsvorganges einen unveränderten Gehalt an gelöstem Salz aufweist. flus dem zweiten Behälter fließen die Reaktionsprodukte weiter in die folgenden Behälter, in denen die Umsetzung abgeschlossen wird. Die Umsetzung 'verläuft ziemlich schnell, und das neugebildete Calciumcarbonat schlägt hauptsächlich auf die in der Lösung von Anfang an vorhandenen Calciumcarbonatkristalle nieder. Sämtliches anfallendes Calciumcarbonat wird daher grobkristallinisch und läßt sich von der Ammonsulfatlösung durch Filtrieren, z. B, auf einem kontinuierlichen Filter, leicht trennen.
  • Als Rohstoff ist im Verfahren Katurgips oder Anhvdrit verwendbar oder auch Cälciumsulfat, das Vals Abfallprodukt bei chemischen Reaktionen, z. B. bei der Laugung von Rohphosphat mit Schwefelsäure oder sauren alkalisulfathaltigen Lösungen, anfällt.
  • Zweckmäßig wird im -Verfahren ein geringer Lberschuß an Ammoncarbonat zur Erreichung einer vollständigen Umsetzung des Calciumsulfats benutzt. Die Ammoncarbonatlösung kann durch Absorption von Ammoniak und Kohlendioxyd in Wasser oder in schwacher Ammonsulfatlösung, die bei dem Waschen des abgeschiedenen Calciumcarbonats gewonnen wird, hergestellt werden. Das Kohlendioxyd kann durch Auflösen des abgetrennten Calciumcarbonates in einer Säure, z. B, Salpetersäure, wiedergewonnen werden. Es kann auch aus Verbrennungsgasen abgetrenntes Kohlendioxyd verarbeitet werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine Anlage zur Ausführung des Prozesses schematisch dargestellt. 1 bis 4 bezeichnen vier mit IZiilirwerk versehene Reaktionsbehälter. In dein Behälter i «>erden Calciunisulfat, (las beispielsweise in einer Anlage zur Herstellung-von Phosphorsäure aus lZolipliosphat gewonnen worden ist, und ein Teil der Reaktionsprodukte aus dein letzten Reaktionsbehälter .1, z. B. mittels einer geeigneten, zur Regelung der geförderten Mengen eingerichteten Schlammpumpe, eingeführt. Die Mengen der beiden Stoffe werden beispielsweise derart bemessen, daß man i kg feuchten Gipskuchen (etwa 2o°/, H,0) auf je o,51 Reaktionsprodukte zuführt, wenn letztere eine 4o°/oige Ammonsulfatlösung enthalten. Der im Behälter i hergestellte Gipsschlamm strömt nach dem Behälter 2 in einen geregelten Strom über. In diesen Behälter 2, der während des Prozesses eine große -Menge fertiger Reaktionsprodukte mit einem hohen Gehalt an schon ausgefälltem Calciumcarbonat enthält, wird eine der Gipsmenge entsprechende Menge Ammoncarbonatlösung eingeführt, die durch Absorption von Ammoniak und Kohlendioxvd in amrnoniakhaltigem Waschwasser hergestellt worden ist, das bei dem Waschen des abgeschiedenen Calciumcarbonates in einer Filteranlage 5 erhalten wurde, in der die fertige Ammonsulfatlösung von dem Calciumcarbonat getrennt wird. Die Menge der zugeführten Ammoncarbonatlösung soll o,811 je kg Calciumsulfatkuchen betragen, wenn die Ainmoncarbonatlösung 44°/oig ist. Die Temperatur wird zweckmäßig bei etwa 4o' C in dem ersten Behälter und bei etwa 35' C in den folgenden gehalten. Von dem Reaktionsbehälter 4 wird ein Teil der Reaktionsprodukte in einem kontinuierlichen Strom nach dem Behälter r zurückgeführt, um dort mit dein zugeführten Calciumsulfat gemischt zu werden, wie oben beschrieben, während der Rest der kontinuierlich arbeitenden Filteranlage 5 zugeführt wird, in der die Ammonsulfatlösung von dein Calciumcarbonat getrennt wird, welch letzteres noch mit Wasser gewaschen wird, so daß das aus dem Prozeß abziehende Calciunicarbonat von anhaftendem j:linmonsulfat praktisch frei ist. Das gewonnene ammonsulfatlialtige Waschwasser wird mit Ammoliiak und Kohlensäure in einer Absorptionsanlage 6 gesättigt, so daß eine 44°/oige Lösung von Ammoncarbonat erhalten wird, die in kontinuierlichem Strom den i Behälter 2 zugeführt wird. Das Verfahren geht in der beschriebenen Weise kontinuierlich fort und liefert eine 4o°;pige Aminonsulfatlösung.
  • Der Anteil der aufgeschwemmten Reaktionsprodukte, der aus dem letzten Rührgefäß in das erste Rührgefäß zurückgeführt wird, soll zweckinäßig (las Vier- bis Sechsfache der Produktion sein, (l. h. im ersten Rührwerk wird i llol Calciumsulfat mit 4. bis 6 \1o) C alchimcarbonat in Form von Schlamm vermischt. -Um eine Wirkung auf die Kristallgröße des gefällten Calciumcarboilates auszuüben, ist nigstens so viel Schlamm zurückzuführen, daß auf z Mol frisch zugeführten Calciumsulfats 1 bis 2 11o1 zurückgeführtes Caleiunlcarbonat entfallen. Die Reaktionsdauer in dem Rührwerk ist von der Korngröße des zugesetzten Calcitun-,ulfat; abhängig; es hat sich indessen gezeigt, daL: eine Zeit von 3 bis Stunden-genügt, um c#iue praktisch vollständige Umsetzung des ('.,lciumstilfats zu erreichen.
  • 1)em zugeführten Calciumcarbonatsclilamm kann überdies entweder Calciumsulfat oder Ammcmiuincarbonat an erster Stelle zugemischt «-erden.
  • 1:s ist zwar bereits ein Verfahren bekannt, bei dein Calciumsulfat und Ammoncarbonat zur Reaktion miteinander in wässeriger Lösung gebracht werden. Das Verfahren wird beispiels-@@rise derart ausgeführt, daß eine Calciumsulfatsuspension durch einen Turmapparat hinabrieselt, indem gleichzeitig gasförmiges Amino miak und Kohlensäure eingeführt werden, Wobei eine Unisetzung in C alciumcarbonat und Ainmonsulfat in den Turmapparat eingeleitet wird, und die Reaktion wird dann unter Umrührung in einem besonderenBehälterabgeschlossen. Nach dem- bekannten Verfahren fällt das C:clciunicarlionat in einer sehr feinen und daher schwer filtrierbaren Form aus, weshalb vorgeschlagen wurde, die Filtration so. auszuführen, daß Sauglilterscheiben in den Schlamm hineingetaucht «-erden (Tauchfilter). Die Reaktionsniischung enthält von Anfang an keine Calciumearbonatkristalle, und aus diesem Grunde wird ein grobkfirniger Niederschlag nicht erzeugt.
  • I?s ist ferner bekannt, Ammonsulfat durch L'insetzen von Ammoncarbonat mit Gips derart herzustellen, daß man von einer gesättigten. U;ung von Ammonsulfat ausgeht und darin Ainmoniakgas und Kohlendiotvd einleitet, worauf eine entsprechende Menge (alciumsulfat zugesetzt wird. Auch in dieser Weise wird nur ein verhältnismäßig fein kristallinisches Calrinmcarbonat gewonnen, daß außerdem mit festem Amnionsulfat gemischt ist, so daß die -lZeaktion sprodukte bis zur vollständigen Lösung des Aminonsulfats erhitzt werden müssen, um die Ainmonsulfatlösung von dem Calciumcarbonatschlamm durch Filtern trennen zu kiiniien. Außerdem- muß diese Reaktion unter ziemlich hohem Druck und hoher Temperatur aasgeführt werden, während beim Arbeiten nach dem neuen Verfahren gewöhnlicher Atniospliärendruck verwendet -.eird.
  • 13eiin .1i-beiten nach dein neben Verfahren wird indessen ein sehr gut filtrierbares Calciumc:irbonat gewonnen, so (lab Glas Trennen der Ammonstilfatlösung von dem Niederschlag finit ein(,in gewöhnlichen kontinuierlich arbeitenden @'akuunitilter ausgeführt werden kann. @OWolil l)cim Arbeiten im kleinen Maßstab als -iu(#li beine Betrieb im großen Maßstall ;find glc#iclterttc#isc befriedigende I:rgelinisse erzielt worden.
  • 1)ie Tatsache, claß ein grobkörniger Niederschlag beim Arbeiten gemäß dem neut-ii Verfahren fahren gewonnen wird, erl;lürt sich folgender-Wenn die Aminoncarbonatlösung mit einer Suspension von Calciumsulfat, worin das Calciumsulfat teilweise gelöst ist, gemischt wird, findet eine Abscheidung von unlöslichem Calciumcarbonat statt, sobald der Sättigungspunkt für das Calciumcarbonat überschritten wird. Wenn keine C alciumcarbonatkristalle in der Lösung anwesend sind, kann sogar eine gewisse Übersättigung der Lösung stattfinden, ehe Kristallisationszentren in der Form von sehr kleinen Calciumcarbonatkristallen gebildet werden.
  • Obgleich die Löslichkeit des C alciumcarbonates auch bei einer Übersättigung der Lösung verhältnismäßig sehr klein ist, genügt sie jedoch, um ein Anwachsen von Calciumcarbonatkristallen zu ermöglichen, die schon vor der Reaktion gebildet wurden und bei der Reaktion anwesend sind. Wenn nur die Menge der anwesenden Calciumcarbonatkristalle genügend groß ist und die Kristalle in der Lösung gleichförmig aufgeschwemmt gehalten «-erden, ist es tatsächlich möglich zu erreichen, daß die neugebildeten Calciumcarbonatmoleküle hauptsächlich auf die schon vorhandenen Calciumcarbonatkristalle niederschlagen und daher nur eine beschränkte Neubildung von Calciumcarbonatkristallen stattfindet. Infolgedessen wird ein grobkörniger Niederschlag erreicht, dessen Trennung von der Lösung keine Schwierigkeiten bietet.
  • Der besondere technische Effekt des Verfahrens gegenüber dem in der Technik üblichen Verfahren, bei welchem Gips in wässeriger Suspension mit Ammoniak und Kohlendioxyd bei erhöhter Temperatur in einem Autoklaven behandelt wird. ist durch 'Vergleichsversuche festgestellt worden.
  • Es ergibt sich, daß das Filtrieren des bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallenden Calciumcarbonatschlammes sehr leicht vonstatten gzht und daß der Wassergehalt des Filterkuchens nach dem Waschen nur etwa i50'" beträgt. Weiterhin ergibt sich, daß nach dem bekannten, im Autoklaven durchgeführten Verfahren beim Vorliegen von bis zum etwa gleichen Umsetzungsgrad ausgenutzten Calciuinsulfats für die Auswaschung des Filterkuchens längere Auswaschzeiten und größere Wassermengen aufgewendet werden müssen -als beim Arbeiten nach dem neuen Verfahren. Es lasen sich bei dein erfindungsgemäßen Verfahren U iltrations- und Auswaschzeiten erreichen, die etwa nur die Hälfte der beim Autoklavenverfahren erforderlichen Zeit betragen, bei Atisgang vom gleichen Mengen gleich konzentrierten Umsetzungsproduktes; ferner beträgt die beim N achwaschen des abtiltrierten Calciumcarbonats einschließlich der unmittelbar anfallenden .@mmonsulfatlösung bis zum Auftreten von Waschwasser etwa gleichen S lzgehaltes entstehende Gesamtlaugenm°nge beim erfindungsgemäßen Verfahren etwa nur 86°/o der beim Autoklavenverfahren anfallenden Laugenmenge; dabei ist infolge der Vollständigkeit, mit der die Lauge sich aus dem Calciumcarbonat entfernen läßt, der Anteil der konzentriertesten, unmittelbar anfallenden Laue beim erfindungsgemäßen Verfahren etwas mehr als doppelt so groß wie bei der Weiterverarbeitung des im Autoklaven erhaltenen Umsetzungsproduktes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Calciumsulfat und Ammoncarbonat zu Ammonsulfat und Calciumcarbonat in Gegenwart eines Überschusses von Ammoncarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß 'nur ein Teil des anfallenden, aus Ammonsulfatlösung und darin aufgeschwemmten Calciumcarbonatkristallen bestehenden Reaktionsproduktes abgezogen und auf Ammonsulfat verarbeitet wird, während der Rest in einem Kreislauf gehalten wird, dem die frisch zugeführten Mengen von Calciumsulfat und Ammoncarbonat gleichzeitig=oder nacheinander zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Reaktionsstoffen auch so viel Wasser zugeführt wird, daß der Gehalt der Ammonsulfatlösung an Ammonsulfat durch Aufnahme des bei der Umsetzung entstehenden Ammonsulfats sich nicht wesentlich ändert.
DE1930610786D 1929-11-09 1930-10-15 Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Calciumsulfat und Ammoncarbonat zu Ammonsulfat Expired DE610786C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8758719B2 (en) 2012-08-10 2014-06-24 Sparstane Technologies LLC Process for converting FGD gypsum to ammonium sulfate and calcium carbonate
EP3245332A4 (de) * 2015-01-14 2018-09-05 Imerys USA, Inc. Kontrolliertes fällungsverfahren für calciumcarbonat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8758719B2 (en) 2012-08-10 2014-06-24 Sparstane Technologies LLC Process for converting FGD gypsum to ammonium sulfate and calcium carbonate
EP3245332A4 (de) * 2015-01-14 2018-09-05 Imerys USA, Inc. Kontrolliertes fällungsverfahren für calciumcarbonat

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