DE3215735C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3215735C2
DE3215735C2 DE19823215735 DE3215735A DE3215735C2 DE 3215735 C2 DE3215735 C2 DE 3215735C2 DE 19823215735 DE19823215735 DE 19823215735 DE 3215735 A DE3215735 A DE 3215735A DE 3215735 C2 DE3215735 C2 DE 3215735C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potassium chloride
potassium
sulfate
liquors
content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823215735
Other languages
English (en)
Other versions
DE3215735A1 (de
Inventor
Hans-Gerh. Dipl.-Chem. Dr. Flint
Uwe Dipl.-Chem. Dr. Kaufmann
Klaus-Dieter Dipl.-Chem. Dr. Mueller
Gerhard Ohm
Wilhelm 3050 Wunstorf De Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KALI UND SALZ BETEILIGUNGS AKTIENGESELLSCHAFT, 341
Original Assignee
K+S AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by K+S AG filed Critical K+S AG
Priority to DE19823215735 priority Critical patent/DE3215735A1/de
Priority to DD25022183A priority patent/DD209797A5/de
Priority to SU833584511A priority patent/SU1669400A3/ru
Publication of DE3215735A1 publication Critical patent/DE3215735A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3215735C2 publication Critical patent/DE3215735C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/04Chlorides
    • C01D3/08Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

Kaliumchlorid wird aus Kalirohsalz nach dem bekannten Heißlöseverfahren und anschließendem Decken mit K₂O-Gehalten zwischen 50 und 60 Gew.-% gewonnen. Da in den Kalirohsalzen, insbesondere in den carnallitischen Kalirohsalzen, neben anderen Beimengungen noch sulfatische Beimengungen, wie beispielsweise Kieserit und Anhydrit, vorliegen, enthält das aus diesen Kalirohsalzen erzeugte Kaliumchlorid auch sulfatische Verunreinigungen. Um aus dem primär mit einem K₂O-Gehalt von 60 Gew.-% gewonnenen Kaliumchlorid ein Produkt mit 62 Gew.-% zu erzeugen, die es beispielsweise als Einsatzmaterial für die Chloralkali-Elektrolyse haben muß, ist es notwendig, vor allem den Sulfatgehalt dieser Primärprodukte zu senken.
Zu diesem Zweck sind Verfahren bekannt, nach denen man das Kaliumchlorid mit etwa 60 Gew.-% K₂O-Gehalt durch Umkristallisieren in entsalztem Wasser zu einer bei einer Temperatur von 85°C annähernd gesättigten Lösung löst, diese unter Eindicken klärt und nach Abtrennung des Feststoffanteils daraus das Kaliumchlorid durch Abkühlen auskristallisiert. Nach Abtrennen von der Mutterlauge wird das Kristallisat gedeckt und getrocknet.
Diese Verfahren erfordern einen zusätzlichen Aufwand in Form einer vollständigen Löse- und Kristallisieranlage und in Form der hierfür notwendigen Betriebsenergie. Allerdings wird nach diesen Verfahren ein Kaliumchlorid mit bis zu 62 Gew.-% K₂O-Gehalt erhalten.
Der Gehalt an Nebenbestandteilen in dem aus Kalirohsalz nach herkömmlichen Arbeitsweisen gewonnene Kaliumchlorid mit etwa 60 Gew.-% K₂O-Gehalt kann nach anderen bekannten Verfahren durch zusätzliches und besonders sorgfältiges Decken mit entsalztem Wasser oder mit gesättigten und möglichst reinen Kaliumchloridlösungen gesenkt werden.
In der Regel führen diese Arbeitsweisen jedoch nur bei Kaliumchlorid zum gewünschten Erfolg, das aus sylvinitischen Kalirohsalzen gewonnen worden ist.
Hieraus stellte sich die Aufgabe, eine Arbeitsweise zu finden, nach der ohne wesentlichen Aufwand an technischen Anlagen und Energie ein Kaliumchlorid mit 62 Gew.-% K₂O-Gehalt und extrem niedrigem Sulfatgehalt aus Kalirohsalzen erhalten werden kann, auch wenn dieses neben Kalium- und Natriumchlorid merkliche Anteile von Hartsalz enthält.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Kaliumchlorid mit extrem niedrigem Sulfatgehalt aus vermahlenem, Calcium und Sulfat enthaltendem Kalirohsalz durch Lösen in Umlauflauge bei erhöhten Temperaturen, Abtrennen des ungelösten Rückstands, Kristallisieren des Kaliumchlorids durch Abkühlung und Verdampfung, Abtrennen des Kaliumchlorids von der Mutterlauge, die gegebenenfalls mit anderen Betriebslaugen vermischt, nach Aufwärmung als Umlauflauge zum Auflösen von weiterem Kalirohsalz eingesetzt wird, wobei das abgetrennte Kaliumchlorid mit Wasser oder Kaliumchloridlösung gedeckt wird, gefunden. Danach werden den Umlauflaugen nach der Abtrennung vom Kaliumchlorid und vor der Wiedererwärmung Impfkristalle zugesetzt, wobei die entstehende Trübe bei 20 bis 60°C für die Dauer von wenigstens 20 bis 30 min gerührt wird, bevor der Feststoffanteil dieser Trübe von der flüssigen Phase abgetrennt wird.
Die Erfindung geht von dem herkömmlichen Verfahren der Aufarbeitung von Kalirohsalzen nach dem Heißlöseverfahren aus. Dazu werden bekanntlich die bergmännisch gewonnenen Kalirohsalze vermahlen und mit den vorgewärmten Umlauflaugen vermischt, die bei der in ihnen herrschenden Temperatur an Kaliumchlorid zunächst ungesättigt sind und dieses aus dem Kalirohsalz herauslösen.
In der Wärme wird dann der ungelöste Rückstand aus diesem Lösegemisch abgetrennt und aus der verbleibenden Lösung unter Eindampfung und Abkühlung Kaliumchlorid auskristallisiert. Da in den Umlauflaugen außer Kalium-, Natrium- und Magnesiumchlorid auch noch Magnesium- und Calciumsulfat entsprechend ihrer Löslichkeit vorliegen, sind die Umlauflaugen in bezug auf diese Sulfate gesättigt. Beim Abkühlen der das gelöste Kaliumchlorid enthaltenden Umlauflaugen auf Temperaturen von unter 60°C kristallisiert zusammen mit dem Kaliumchlorid noch Glaserit K₃Na(SO₄)₂ und Syngenit K₂SO₄ · CaSO₄ · H₂O aus und wird zusammen mit diesem abgetrennt. Insbesondere bei der Aufarbeitung von sulfatischen Kalirohsalzen wird ein Kaliumchlorid mit mehr als 0,1 Gew.-% Sulfation erhalten. Dieser Sulfatgehalt kann durch Decken mit, vorzugsweise entsalztem, Wasser jedoch nur unvollständig entfernt werden. Untersuchungen haben gezeigt, daß der verbleibende Restgehalt an Sulfat im wesentlichen aus Syngenit besteht, da aufgrund der geringen Löslichkeit des Syngenits in den Decklaugen diese in kurzer Zeit an Syngenit gesättigt sind. Der Syngenitgehalt eines aus sulfathaltigem Kalirohsalz gewonnenen Kaliumchlorids mit mehr als 60 Gew.-% K₂O-Gehalt läßt sich demnach nur durch Anwendung unverhältnismäßig großer Decklaugenmengen auf einen Wert von 0,1 Gew.-% und darunter senken. Bei vollständiger Laugenrückführung reichert sich außerdem Sulfat in den Umlauflaugen an und führt letztlich zu einer zunehmend immer größeren Verunreinigung des Kaliumchlorids.
Erfindungsgemäß wird dieser Sultatgehalt der Umlauflaugen nach der Abtrennung von Kaliumchlorid und vor der Wiedererwärmung durch Ausrühren weitgehend vermindert, wenn den Umlauflaugen Impfkristalle zugesetzt werden.
Als Impfkristalle haben sich Glaserit- und/oder Syngenitkristalle ebenso bewährt wie überraschenderweise auch Leonitkristalle. Die Impfkristalle sollen vorzugsweise in einer Menge eingesetzt werden, daß die entstehende Trübe etwa 100 bis 150 g/l Impfkristalle enthält. Die so erhaltene Trübe, deren Temperatur auf 20 bis 60°C gehalten wird, wird dann für eine Zeitdauer von wenigstens 20 bis 30 min vorteilhaft so intensiv gerührt, daß der Feststoffanteil in dem Gesamtvolumen der Trübe möglichst gleichmäßig verteilt gehalten wird. Danach wird die Trübe in einen Klärer eingespeist, aus dessen Überlauf die geklärte Umlauflauge abgezogen und in den Lösevorgang zurückgeführt wird. Aus dem feststoffreichen Unterlauf des Klärers kann eine Teilmenge als Impfkristalle, die im wesentlichen aus Glaserit und Syngenit bestehen, in das Ausrührgefäß zurückgeführt werden. Der restliche Unterlauf wird aus dem Kreislauf abgezogen, der Feststoffanteil von der Mutterlauge getrennt und verworfen.
Das Verfahren der Erfindung kann diskontinuierlich und auch kontinuierlich betrieben werden. Es ist weiterhin auf die Gesamtmenge der Umlauflauge oder auf eine Teilmenge dieser anwendbar.
Das Verfahren der Erfindung wird in der Figur als Schema dargestellt, die aus sich verständlich ist. Durch die Verminderung des Sulfatgehalts der Umlauflaugen wird auch eine Verminderung des Sulfatgehalts des als Endprodukt anfallenden Kaliumchlorids bewirkt, so daß das Decken dieses Kaliumchlorids weniger Decklauge und Zeit erfordert. Bei gleicher Decklaugenmenge erhöht sich - im Vergleich mit den herkömmlichen Verfahren - nach dem Verfahren der Erfindung die Raum-Zeit-Ausbeute der Deckmaßnahmen.
Mit dem Verfahren der Erfindung ist es möglich, ein Kaliumchlorid mit 62 Gew.-% K₂O-Gehalt sowie 0,1 und weniger Gew.-% an Sulfaten in einer technisch einfach durchzuführenden Arbeitsweise unter Erhöhung der Ausbeute der Deckmaßnahmen zu erhalten.
Beispiel 1 (Erfindung)
Pro Stunde werden
100 Gew.-TeileKalirohsalz mit 26,7 Gew.-%Kaliumchlorid 71,1 Gew.-%Steinsalz 1,4 Gew.-%Kieserit 0,8 Gew.-%Anhydrit
in 300 Gew.-Teile einer Umlauflauge mit einer Temperatur von 110°C eingetragen, die pro l enthält:
212,8 gNaCl 142,4 gKCl  15,1 gMgCl₂  44,5 gMgSO₄   0,2 gCaSO₄ 846,7 gWasser,
und bei einer Temperatur von 92°C auf Kaliumchlorid gelöst. Aus dieser Umlauflauge sind durch Zusatz von 200 g/l an Glaserit-Impfkristallen vorher bei einer Temperatur von 32°C 4,4 g/l Sulfat (SO₄) abgetrennt worden.
Nach Abtrennung des unlöslichen Rückstands wird die erhaltene Lösung in einer Vakuumverdampfungsanlage gekühlt. Dabei kristallisieren pro Stunde 24,9 Gew.-Teile Kaliumchlorid aus und werden von der Mutterlauge abgetrennt, die nach erfindungsgemäßem Ausrühren des Sulfats wieder den Lösemaßnahmen zugeführt wird. Das Kaliumchlorid wird etwa je zur Hälfte als grobkristallines und als feinkristallines Produkt gewonnen. Das abgetrennte, feine Kaliumchlorid wird einmal mit 3 Gew.-Teilen Wasser gedeckt, das nach Abtrennung ebenfalls dem erfindungsgemäßen Ausrühren des Sulfats zugeführt wird.
Nach dem Trocknen verbleiben 10,6 Gew.-Teile Kaliumchlorid mit 62,5 Gew.-% K₂O-Gehalt und 0,07 Gew.-% Sulfatgehalt.
Beispiel 2 (Vergleich)
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird ohne Ausrühren von Sulfat aus den Umlauflaugen wiederholt. Von der Mutterlauge werden pro Stunde 12 Gew.-Teile feines Kaliumchlorid abgetrennt, die einmal mit 3 Gew.-Teilen Wasser gedeckt werden. Nach dem Trocknen verbleiben 10,6 Gew.-Teile Kaliumchlorid mit 62,5 Gew.-% K₂O-Gehalt und 0,14 Gew.-% Sulfatgehalt.
Beispiel 3 (Vergleich)
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird ohne Decken des abgetrennten, feinen Kaliumchlorids wiederholt. Von der Mutterlauge werden pro Stunde 12 Gew.-Teile feines Kaliumchlorid abgetrennt und getrocknet. Es verbleiben 12 Gew.-Teile Kaliumchlorid mit 60 Gew.-% K₂O-Gehalt und 0,45 Gew.-% Sulfatgehalt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Kaliumchlorid mit extrem niedrigem Sulfatgehalt aus vermahlenem, Calcium und Sulfat enthaltendem Kalirohsalz durch Lösen in Umlauflauge bei erhöhten Temperaturen, Abtrennen des ungelösten Rückstands, Kristallisieren des Kaliumchlorids durch Abkühlung und Verdampfung, Abtrennen des Kaliumchlorids von der Mutterlauge, die gegebenenfalls mit anderen Betriebslaugen vermischt, nach Aufwärmung als Umlauflauge zum Auflösen von weiterem Kalirohsalz eingesetzt wird, wobei das abgetrennte Kaliumchlorid mit Wasser oder Kaliumchloridlösung gedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Umlauflaugen nach der Abtrennung vom Kaliumchlorid und vor der Wiedererwärmung Impfkristalle zugesetzt werden, wobei die entstehende Trübe bei 20 bis 60°C für die Dauer von wenigstens 20 bis 30 min gerührt wird, bevor der Feststoffanteil dieser Trübe von der flüssigen Phase abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impfkristalle Glaserit- und/oder Syngenitkristalle eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impfkristalle Leonitkristalle eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impfkristalle den Umlauflaugen in einer Menge von 100 bis 150 g/l zugesetzt werden.
DE19823215735 1982-04-28 1982-04-28 Verfahren zur herstellung von kaliumchlorid mit extrem niedrigem sulfatgehalt Granted DE3215735A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215735 DE3215735A1 (de) 1982-04-28 1982-04-28 Verfahren zur herstellung von kaliumchlorid mit extrem niedrigem sulfatgehalt
DD25022183A DD209797A5 (de) 1982-04-28 1983-04-26 Verfahren zur herstellung von kaliumchlorid mit extrem niedrigem sulfatgehalt
SU833584511A SU1669400A3 (ru) 1982-04-28 1983-04-27 Способ получени хлорида кали с низким содержанием сульфатов

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215735 DE3215735A1 (de) 1982-04-28 1982-04-28 Verfahren zur herstellung von kaliumchlorid mit extrem niedrigem sulfatgehalt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3215735A1 DE3215735A1 (de) 1983-11-03
DE3215735C2 true DE3215735C2 (de) 1987-07-16

Family

ID=6162110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823215735 Granted DE3215735A1 (de) 1982-04-28 1982-04-28 Verfahren zur herstellung von kaliumchlorid mit extrem niedrigem sulfatgehalt

Country Status (3)

Country Link
DD (1) DD209797A5 (de)
DE (1) DE3215735A1 (de)
SU (1) SU1669400A3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2444099A1 (en) 2003-08-11 2005-02-11 Dave Zirk Compacted granular potassium chloride, and method and apparatus for production of same

Also Published As

Publication number Publication date
SU1669400A3 (ru) 1991-08-07
DE3215735A1 (de) 1983-11-03
DD209797A5 (de) 1984-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643001C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat
DE1592017B2 (de) Verfahren zur gewinnung von kaliumsulfat aus einer natuerlichen sole
DE2365881C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure
DE3215735C2 (de)
DE2320877B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure
DE10304315B4 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem für eine Magnesium-Metallherstellung geeignetem Carnallit-NaCI-Kristallisat aus Carnallitsole
DD244540A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von glaubersalz zu alkalisulfaten
DE2613289C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Magnesiumchloridlösungen
DE2820445C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat
DE957473C (de) Verfahren zum Kristallisieren von Stoffen, die mit verschiedenen Mengen Kristallwasser kristallisieren koennen, in kristallwasserfreier oder kristallwasserarmer Form
DE2208033A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Magnesium chlond Mineralgehalten aus Carnallit durch Losungsabbau
DE890790C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumsulfat
DE166558C (de)
EP0266599B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
DD248106A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von carnallitsolen
DE857345C (de) Verfahren zur Verwertung der beim Kalimagnesiaprozess anfallenden Umsetzungslauge
DE944426C (de) Verfahren zur Herstellung gereinigter Magnesiumchloridloesungen aus Kaliumsulfatablauge
DE1058442B (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kainit zum Zwecke der Herstellung von Kaliumsulfat
DE2750239C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigem Kaliumchlorid aus Hartsalz
DE102014017579A1 (de) Verfahren zur selektiven Ausschleusung von Bromiden aus Salinenmutterlaugen
DE575247C (de) Herstellung von Soda und Pottasche unter gleichzeitiger Gewinnung von Chlorammonium
DE403997C (de) Verfahren zur Herstellung von Kalisalpeter aus Kalirohsalzen
DE1210427B (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus kochsalzhaltigem Kainit
DE2043947C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alkalisulfaten oder deren Gemischen mit Karbonaten
AT134494B (de) Verfahren zur Gewinnung hochprozentiger Pottasche aus technischen Pottaschelaugen.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KALI UND SALZ BETEILIGUNGS AKTIENGESELLSCHAFT, 341

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete disclaimer
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: K + S AKTIENGESELLSCHAFT, 34119 KASSEL, DE