DE1592199C3 - Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxyd bzw. Magnesiumhydroxyd aus Dolomit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxyd bzw. Magnesiumhydroxyd aus Dolomit

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DE1592199C3 DE19651592199 DE1592199A DE1592199C3 DE 1592199 C3 DE1592199 C3 DE 1592199C3 DE 19651592199 DE19651592199 DE 19651592199 DE 1592199 A DE1592199 A DE 1592199A DE 1592199 C3 DE1592199 C3 DE 1592199C3
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Hellmut Prof. Dr. 3300 Braunschweig Hartmann
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
    • C01F5/42Magnesium sulfites

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Description

gemahlenem Dolomit in sulfationenhaltiger Lö- io in der Wärme in Mg(OH)2 überführen,
sung, deren Gehalt an SO4-Ionen den Ca-Ionen Derartige Verfahren können zwar zu einer reinen
mindestens äquimolar ist, mit SO2 bei Tempera- Magnesia führen, aber diese erfordern einen erheb-
turen von etwa 10 bis 25° C behandelt, die hier- liehen technischen Aufwand zur Vermeidung von
bei entstehende Lösung von Mg(HSO3), von NH3-Verlusten, und es entsteht außerdem bei der
gleichzeitig gebildetem Gips und . unlöslichem 15 Gleichgewichtsreaktion der NH3-Fällung neben
Rückstand des Dolomits durch Filtration abge- (NH4)2SO4 auch noch Ammoniumschönit, welcher
trennt, aus der verbleibenden Lösung des aufgearbeitet oder verwertet werden muß. Es ist
Mg(HSO3), gelöstes SO2 mittels Inertgasen und/ jedoch schwierig, dieses den Durchsatz belastende
oder durch Erhitzen bzw. Auskochen in zwei Kreislaufprodukt in das Verfahren zurückzuführen
Stufen ausgetrieben wird, wobei nach der 1. Stufe 20 oder als Düngemittel zu verwerten.
die ausgefällten Reste noch vorhandener Ca-Ionen Es sind auch Verfahren bekanntgeworden, nach
abgetrennt und in der 2. Stufe neutrales MgSO3- denen kalzinierter Dolomit in Mineralsäure gelöst
Hydrat, insbesondere Trihydrat, kristallisiert und aus der Lösung nach Abtrennung der Gangart
wird, und schließlich dieses von der Mutterlauge mit Kalk Mg(OH)2 ausgefällt wird. Diese Verfahren
getrennt, dann entwässert und bei Temperaturen 25 haben jedoch keine technische Bedeutung gewonnen,
von etwa 500 bis etwa 1000° C unter Abspaltung weil damit nur eine CaO- und SiO2-haltige Magnesia
und Rückgewinnung von SO2 zersetzt wird. zu gewinnen ist. Auch Verfahren, nach denen MgCl2
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- oder MgSO4 sowie deren Hydrate bei hohen Tempekennzeichnet, daß die Behandlung der Suspension raturen kalziniert und in Magnesia übergeführt werdes Dolomits mit SO2 in Gegenwart von Schwefel- 30 den, führen nur zu unreinen, noch Salze, insbesondere säure als SO4-Ionen lieferndes Medium erfolgt. Oxychloride, enthaltenden Glühprodukten, die des-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- halb nicht zur Herstellung hochwertiger Sinterkennzeichnet, daß die Behandlung der Suspension magnesia geeignet sind.
des Dolomits mit SO2 in Gegenwart einer MgSO4- Durch die USA.-Patente 2118 353 und 2 643 181
haltigen Lösung erfolgt. 35 wird vorgeschlagen, zunächst eine partielle Zer-
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, setzung des Dolomits durchzuführen und dann das dadurch gekennzeichnet, daß die MgSO3-Mutter- Produkt aus CaCO3 · MgO mit H2S in Lösung umzulauge nach Aufsättigung mit MgSO4 und gege- setzen. Diese Zersetzung führt praktisch nicht zu benenfalls Ergänzung mit Wasser in die 1. Ver- einem CaO-freien Ausgangsprodukt, so daß CaO fahrensstufe zurückgeführt wird. 40 noch mit MgSO4 zu Anhydrit umgesetzt werden muß.
Selbst wenn die Reinheit des erzeugten MgO 99,5 °/o beträgt, so bringt die Notwendigkeit der thermischen
Zersetzung des Dolomits technische und wirtschaftliche Nachteile. Außerdem ist der Umgang mit H2S 45 wegen der erheblichen toxischen Wirkung gegenüber
Für Magnesia und Magnesiumhydroxd besteht in der Verwendung von SO, sehr nachteilig, so daß der Technik besonders zur Herstellung von Sinter- sich diese Verfahren nicht in die Praxis einführen magnesia und für andere Feuerfest-Produkte erheb- konnten.
licher Bedarf. Es sind deshalb bereits seit Jahrzehnten Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von
Verfahren zur Herstellung dieser Stoffe aus Mg-hal- 50 Magnesiumoxyd bzw. Magnesiumhydroxyd durch tigen Mineralien bzw. Salzen bekannt. Bedeutung partielles Ausfällen aus einer mineralsauren Suspenhaben diese Verfahren zur Herstellung von synthe- sion von Dolomit nach vorausgegangener Abtrentischer Magnesia bzw. Brucit bisher nur erlangt, nung des Calciums als Calciumsulfat gefunden, wenn es möglich war, daraus eine praktisch reine welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Suspen-Magnesia zu gewinnen. Dies ist nicht ohne weiteres 55 sion von gemahlenem Dolomit in sulfationenbei der Verarbeitung von Magnesit oder Dolomit, haltiger Lösung, deren Gehalt an SO4-Ionen den von Seewasser oder von Mg-Salzen der Fall. Ca-Ionen mindestens äquimolar ist, mit SO2, bei
Für die Verarbeitung von kalziniertem Dolomit Temperaturen von etwa 10 bis etwa 25° C behandelt, wurde vorgeschlagen, diesen mit MgCl,-Lösung um- die hierbei entstehende Lösung von Mg(HSO3)2 von zusetzen, wobei Magnesia und CaCl2-Lauge entsteht. 60 gleichzeitig gebildetem Gips und unlöslichem Rück-Bei dieser Umsetzung entsteht jedoch keine reine stand des Dolomits durch Filtration abgetrennt, aus Magnesia und außerdem eine lästige Ablauge von der verbleibenden Lösung des Mg(HSO3)2 gelöstes CaCl2. SO2 mittels Inertgasen und/oder durch Erhitzen bzw.
Nach anderen Vorschlägen soll kalzinierter DoIo- Auskochen in zwei Stufen ausgetrieben wird, wobei mit mit NH4-Salzlösung umgesetzt werden, wobei 65 nach der 1. Stufe die ausgefällten Reste noch vorebenfalls CaCl2 oder CaSO4 entsteht, sowie eine handener Ca-Ionen abgetrennt und in der 2. Stufe MgCl2-Lösung, aus welcher mit Ammoniak Mg(OH)2 neutrales MgSO3-Hydrat, insbesondere Trihydrat, ausgefällt werden kann. kristallisiert wird, und schließlich dieses von der
3 4
Mutterlauge getrennt, dann entwässert und bei Tem- Verfahren gemäß der Erfindung ist aus dem Schema
peraturen von etwa 500 bis ,etwa 10000C unter ersichtlich. Dieses zeigt beispielsweise die Einfüh-
Abspaltung und Rückgewinnung von SO2 zersetzt rung des gemahlenen Dolomits in ein geschlossenes
wird. " Reaktionsgefäß 1 und den Übertritt in die folgenden
Ferner wurde gefunden, daß die Behandlung der 5 Reaktionsgefäße 2, 3, 4, wobei im Gefäß 4 am unte-Suspension des Dolomits mit SO2 besonders vorteil- ren Ende Rückstand und Gips austritt. Die Suspenhaft in Gegenwart von Schwefelsäure als SO4-Ionen sion von Dolomit, welche die Reaktionsgefäße nachlieferndes Medium erfolgt. einander durchläuft, wird mit zurückgeführter Mut-Weiter wurde gefunden, daß die Behandlung der terlauge gebildet, die außerdem durch eingeführtes Suspension des Dolomits mit SO2 ebenfalls besonders io Wasser ergänzt und mit MgSO4, insbesondere in vorteilhaft in Gegenwart einer MgSO4-haltigen Lö- Form von Kieserit, in ihrem Gehalt an SO4-Ionen sung erfolgt. aufgesättigt wird. Im Gegenstrom wird SO2 durch
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die MgSO3- die Reaktionsgefäße geleitet, welches vorzugsweise
Mutterlauge nach Aufsättigung mit MgSO4 und ge- im unteren Teil des Reaktionsgefäßes 4 eintritt und
gebenenfalls Ergänzung mit Wasser in die 1. Verfah- 15 nacheinander die weiteren Reaktionsgefäße 3, 2, 1
rensstufe zurückgeführt wird. durchläuft. Dabei tritt das Gasgemisch, in welchem
Zum Aufsättigen der MgSO4-Mutterlauge kann sich zunehmend CO2 anreichert im oberen Teil der
Kieserit, kalzinierter Kieserit oder Bittersalz verwen- Reaktionsgefäße 4, 3, 2 aus und wird durch Rohre
det werden. jeweils in die folgenden Reaktionsgefäße im unteren
Die Behandlung der Suspension von gemahlenem 20 Teil wieder eingeführt.
Dolomit mit SO2 erfolgt zweckmäßigerweise im Ein Teil des zur Umsetzung mit der Dolomit-Gegenstrom, insbesondere in hintereinandergeschal- suspension verwendeten SO2 stammt aus den Falteten geschlossenen Reaktionsgefäßen, lungsstufen I und II, in welchen dieses durch Er-
Das Verfahren def Erfindung führt also zu einer hitzen bzw. Auskochen in geschlossenen Behältern Magnesia-Form, die aus einem Kristallisat, welches 25 5, 6 entsteht..Das Verfahren gemäß der Erfindung ist aus einer klaren Lösung gewonnen wird, erzeugt wird, also dadurch gekennzeichnet, daß SO2 zum Auflösen so daß ein reines Produkt entsteht, welches nach der von Dolomit verwendet und dieses im Laufe des Dehydratation, die im allgemeinen bei niedrigen Tem- Verfahrens durch Austreiben gelöster Mengen sowie peraturen, z.B. bei 100 bis 120° C erfolgt, je nach zum anderen Teil durch Zersetzung des Sulfits wieden Temperaturen und der Zersetzungsdauer, die 30 dergewonnen und in das Verfahren zurückgeführt durch technische Versuche festzustellen sind, zu einem wird. Es ist lediglich erforderlich, geringe SO2-Vermehr oder weniger aktiven, d. h. reaktionsfähigen luste durch Frisch-SO2 zu ersetzen,
oder inaktiven, d. h. totgebrannten Produkt in Form In den Filtrationsstufen I und II wird durch Filtervon Mg(OH)2 bzw. MgO. einrichtungen, wie Drehfilter, Zentrifugen 7 und 8,
Es werden beispielsweise 100 kg gemahlener DoIo- 35 Rückstand und Gips abgetrennt. In der Filtrations-
mit mit 155 kg Bittersalz in 100 1 Wasser suspendiert stufe III wird mittels Filtervorrichtung 9 MgSO3 · 3H2O
und dann unter Rühren und Kühlen mit SO2 behan- von der Mutterlauge abgetrennt und die Mutterlauge,
delt, wobei CO2 entweicht. Die resultierende Lösung wie beschrieben, für die Herstellung der Dolomit-
von Magnesiumbisulfit wird von etwa 80 kg Rück- suspension verwendet.
stand abgetrennt, der 24,8 % Ca und 1,85 kg Mg ent- 40 Die Dehydratation des Sulfits und die Zersetzung
hält. Die abfiltrierte Lösung führt in der I. Fällungs- zu MgO bzw. zu Mg(OH)2 wird im allgemeinen in
stufe der Austreibung des gelösten SO2 zu 6 kg Fäl- Drehrohrofen durchgeführt, aber auch in Schacht-
lungsprodukt mit 25% Ca und 2,5% Mg. Nach öfen, welche die Rückgewinnung von SO2 gestatten.
Abtrennung dieses Rückstandes werden in der II. Fäl- Der Filterrückstand der Filtration II (Verf ahrens-
lungsstufe 80 kg Magnesiumsulfit-Hydrat mit 0,1 bis 45 schema) enthält neben Gips gewisse Mengen CaSO3,
0,2% Ca und 15,4% Mg gewonnen. Die Ca-freie deren Beseitigung SO2-Verluste bedeuten würde. Um
Mutterlauge wird in die 1. Verfahrensstufe zurück- diese zu vermeiden, kann das Produkt der Fällung I
geführt. zusammen mit dem eingeführten Dolomit wieder in
Aus dem Fällungsprodukt der II. Fällungsstufe Reaktionsgefäß 1 eingesetzt werden,
wird nach Dehydratation durch Zersetzung unter 50 Das für die Umsetzung des Dolomits notwendige
Rückgewinnung von SO2 z. B. bei 1000° C eine SO2 läßt sich, soweit Verluste zu decken sind, aus
Magnesia in Form von MgO gewonnen, die einen dem gefällten Gips (Filtration I, Verfahrensschema)
Mg-Gehalt von 59,7% aufweist. Der Glühverlust gewinnen, so daß das Verfahren vom Einsatz ele-
betrug bei der Zersetzung des Sulfits 74,5 %. Das mentaren Schwefels relativ unabhängig arbeiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Das französische Patent 908 072 betrifft ein VerPatentansprüche: fahren zur partiellen Zersetzung von Dolomit zu CaCO3 · MgO und dessen Umsetzung mit (NHJ2SO4-
1. Verfahren zur Herstellung von Magnesium- Lösung, so daß neben CaCO3 eine MgSO4-Lösung oxyd bzw. Magnesiumhydroxyd durch partielles 5 und NH3 entsteht, aus welcher durch Einleiten einer Ausfällen aus einer mineralsauren Suspension von weiteren NH3-Menge Mg(OH)2 ausgefällt wird und Dolomit, nach vorausgegangener Abtrennung des wieder (NH4)2SO4-Lösung entsteht.
Calciums als Calciumsulfat, dadurch ge- Es gibt aber auch Verfahren, welche direkt MgSO4-
kennzeichnet, daß eine Suspension von Lösung aus Kieserit mit überschüssigem Ammoniak
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