DE640494C - Telegrafenanlage, bei der innerhalb der Selbstanschlussvermittlungsstelle getrennte Stromkreise fuer die beiden entgegengesetzten UEbertragungswege jeder Verbindung vorgesehen sind - Google Patents
Telegrafenanlage, bei der innerhalb der Selbstanschlussvermittlungsstelle getrennte Stromkreise fuer die beiden entgegengesetzten UEbertragungswege jeder Verbindung vorgesehen sindInfo
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- DE640494C DE640494C DES90074D DES0090074D DE640494C DE 640494 C DE640494 C DE 640494C DE S90074 D DES90074 D DE S90074D DE S0090074 D DES0090074 D DE S0090074D DE 640494 C DE640494 C DE 640494C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
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Description
- Telegrafenanlage, bei der innerhalb der Selbstanschlußvermittlungsstelle getrennte Stromkreise für die beiden entgegengesetzten Übertragungswege jeder Verbindung vorgesehen sind Die Erfindung bezieht sich auf :eine Schal= tung für Telegrafenanlagen, bei denen die Verbindung der Teilnehmerstationen durch auf ,einer Moder mehreren Vermittlungsstellen vorgesehene Selbstanschlußwahleinrichtungen erfolgt. Dabei 'önnen die Verbindungsleitungen zwischen den Stationen und der Vermittlungsstelle je nach der verwendeten Betriebsweise als zwei- oder vieradrige Leitungen ausgeführt sein..
- Es ist für solche Anlagen vorgeschlagen worden,, innerhalb der Anlag-en getrennte Stromkreise für die beiden :entgegengesetzten Übertragungswege jeder Verbindung vorzusehen und die Durchschaltung der Telegrafierverbindungen,unter Benutzung von vier Leitungsadern vorzunehmen, von denen jeweils ein. Leitungspaar für die eine Verkehrsrichtung, z. B. vom anrufenden zum angerufenen Teilnehmer, und das andere Paar für die entgegengesetzte Verkehrsrichtung vorgesehen ist..
- Diese Durchschaltuug in Ortskreisen hat nicht nur den Vorteil, daß infolge der Verwendung von Relaisabschlußschältungen eine ,einheitliche Verbindungsherstellung zwischen Leitungen beliebiger Schaltung und Betriebsart möglich ist, sondern gestattet auch eine getrennte Überwachung der beiden Verkehrsrichtungen innerhalb des Amtes. Allerdings hat die Durchschaltung einer so großen Zahl von Adern für jede herzustellende Verbindung, zumal in der Regel noch eine fünfte Ader für die Zwecke der Prüfung hinzukommen würde, den- Nachteil, daß sie mit den 4ormalen, in der automatischen Fernsprechtechnik verwendeten Wählern, die nur für die Durchschaltung von drei Adern ausgebildet sind, nicht durchzuführen ist. Die Verwendung besonderer Wähler dagegen, die von dieser normalen Bauart abweichen, würde wiederum den Betrieb einer Selbstanschlußtelegrafenanlage umständlich und kostspielig machen.
- Erfindungsgemäß werden diese Nachteile für Telegrafienanlagen, bei denen die Teilnehmerleitungen amtsseitig durch Relaisübertrager abgeschlossen und die hieran anschließenden Verbindungswege innerhalb der Selbstanschlußvermittlungsstelle in je zwei getrennte, in entgegengesetzten Verkehrsrichtungen übertragungsfähige Stromkreise aufgeteilt sind, dadurch vermieden, daß für jede Verbindung von den. beiden Stromkreisen nur je eine Leitungsader umgeschaltet, wird. Außer diesen beiden Adern kann dann .noch eine dritte Ader für die Zwecke der Prüfung und für ähnliche Zwecke in bekannter Weise durchgeschaltet werden. Die andere Leitungsader jedes Stromkreises, die nicht über die Schaltarme und Kontakte der Wähler geführt ist, kann dann für eine Mehrzahl von Stromkreisen durch eine gemeinschaftliche Verbire.-: dung .ersetzt werden. Als gemeinschaftliche Verbindung kann eine Sammelschiene oder z. B. die Erdleitung dienen, die genügend großen Leitungsquerschnitt besitzt.
- Bei. Anwendung der Erfindung können daher die beiden entgegengesetzt gerichteten Übertragungswege in der Vermittlungsstelle getrennt werden, so, daß Duplexschaltungen vermieden werden und eine einfache und zuverlässige Betriebsüberwachung gewährleistet ist. Andererseits können aber die normalen für die Durchschaltung von drei Adern ausgebildeten Wähler, wie sie im normalen Selbstanschlußfernsprechbetrieb üblich sind, benutzt werden.
- Es ist zwar eine Schaltung für Telegrafiehandvermittlungsanlagen vorgeschlagen. worden, bei der der S.chleifenstromkreis zwischen Teilnehmer und Amt zu einem Teil über Erde verläuft. Diese Schaltung arbeitet aber nicht mit Amtsschaltungen, bei denen für jede Verkehrsrichtung ein selbständig übertragungsfähiger Stromkreis vorgesehen ist. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Schaltung, bei der der Relaisübertrager zwischen zwei Teilnehmern eines Telegraleteilnehm:ernetzes sich im Schnurstromkreis befindet.
- Der Gegenstand der Erfindung wird durch die beiliegende Zeichnung und die na-chfolgende Beschreibung an Handeines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt ein prinzipielles Schaltschema. einer Vermittlungsstelle für automatischen Telegraphen- und Ferndruckerbetrieb, bei dem zur Vereinfachung der Darstellung alle für den Erfindungsgegenstand unwesentlichen Schaltelemente weggelassen sind.
- Die Zeichnung zeigt links eine Teilnehmerstation T1, von der jedoch nur das SendereIais S, mit dem Sendekontakts, und das Empfangsrelais EI.' mit dem Empfangskontakt ei dargestellt sind. Der Sendekontakt s1, der Zeichenströme wechselnder Stromrichtung aussendet, ist über die Leitung L mit dem in der Vermittlungsstelle angeordneten Empfangsrelais E'1, das Empfangsrelais E, des Teilnehmers über die Leitung L' mit dem Sendekontakts,' der Vermittlungsstelle verbunden. Bei Anwendung anderer bekannter Schaltungen können die Leitungen L und L' selbstverständlich auch durch eine einzige Doppelleitung ersetzt werden.
- Die Fortschaltung der Wähler auf den dem gewünschten Teilnehmer entsprechenden Kontakt erfolgt durch Betätigung des Antriebsmagneten H, von der anrufenden Teilnehmerstation aus, wobei mittels der nicht dargestellten Prüfeinrichtungen die Prüfung des angerufenen Teilnehmers auf Besetztsein erfpIgt. Einer der Wähler, und zwar der der .erwähnten Teilnehmerstation TI zugeordnete Wähler, ist durch die Kontaktarme!, und k, dargestellt, die durch den Anker h, des Schaltmagneten H, über die Kontakte o, a, 3 bewegt werden, mit denen andere Teilnehmer verbunden sind.
- Wird z. B. angenommen, daß der Teilnehmer Tl den Teilnehmer T3 erreichen will, so werden durch eine entsprechende Zahl von Stromstößen die Kontaktarme il und k, auf die Kontakte 3 geschaltet, an die die Verbindungsleitungen a3 und b3 des gewünschten Teilnehmers angeschlossen sind. Wenn der gewünschte Teilnehmer frei ist, spricht ein nicht dargestelltes Prüfrelais an, dessen Kontakte p1" und PC die Durchschaltung dier Verbindungsleitungen vornehmen, so daß der Verkehr beginnen kann. Während des Verkehrs ist ein nicht dargestelltes Relais erregt, welches den Antriebsmagneten des Wählers H, mittels seines Kontaktes g1 abschaltet, um eine Weiterschaltung des Wählers zu verhindern.
- Die Auslösung der Verbindung nach Beendigung des Verkehrs und die Rückstellung der Wähler erfolgt durch Aussendung eines Wechselstromes von z. B. 50 Hz zur Beeinflussung des Relais W1, welches die Rückstellung der Wähler in die Ruhelage veranlaßt und z. B. in bekannter Weise als Auslösemagnet mechanisch auf die Schaltglieder des Wählers einwirken kann.
- Für den Verkehr zwischen den beiden miteinander verbundenen Teilnehmern sind zwei getrennte Stromwege vorhanden, die für die Zeichenübermittlung in den beiden entgegengesetzten Verkehrsrichtungen dienen. Der eine dieser Stromkreise verläuft von der Batterie B, über den Wechselkontakt e,, die Leitung h, den Kontakt des Prüfrelais p1", Kontaktarm il, Wählerkontakt 3, Leitung lg (b3) zum Senderelais S, , welches die Zeichenimpulse an den angerufenen Teilnehmer T3 weiter überträgt. Der Stromkreis für die entgegengesetzte Richtung verläuft von der Batterie B3 über den Empfangskontaktes, Leitung 13 (a3), Wählerkontakt 3, Kontaktarmkl, Prüfrelaiskontakt plb, Leitung,, (b,) zum Senderelais Si , welches die Zeichenimpulse an den anrufenden Teilnehmer Tl Überträgt.
- Von jedem der für diese beiden Stromkreise erforderlichen Leitungsadernpaare ist nun jeweils nur eine Ader u bzw. b über die Wähler geführt, während die andere Ader durch eine gemeinschaftliche Erdverbindung ersetzt ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCI-1 E I. Telegrafenanlage, in der die Teilnehmerleitungen amtsseitig durch Relaisübertrager abgeschlossen und die hieran anschließenden Verbindungswege innerhalb der Selbstanschlußvermittlungs.stelle in je zwei getrennte, in entgegengesetzten Verkehrsrichtungen. übertragungsfähige Stromkreise aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verbindung von den beiden Stromkreisen nur je eine Leitungsader umgeschaltet wird.
- 2. Telegrafenanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitungsader jedes Stromkreises für eine Mehrzahl von Stromkreisen durch eine gemeinschaftliche Verbindung (Erde, Sammelschiene) ersetzt wird.
Priority Applications (22)
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Family Applications (1)
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1929
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