DE640377C - Verfahren zur Herstellung von Mehrpackfilmen fuer die Erzeugung mehrfarbiger photographischer Auf- oder Durchsichtsbilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mehrpackfilmen fuer die Erzeugung mehrfarbiger photographischer Auf- oder Durchsichtsbilder

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DE640377C
DE640377C DEI47708D DEI0047708D DE640377C DE 640377 C DE640377 C DE 640377C DE I47708 D DEI47708 D DE I47708D DE I0047708 D DEI0047708 D DE I0047708D DE 640377 C DE640377 C DE 640377C
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Yerfahren zur Herstellung von Mehrpackfilmen für die Erzeugung niehrfarbiger photographischer Auf- oder Durchsichtsbilder Es ist bekannt, mehrfarbige Auf- oder Durchsichtshilder in einem einzigen K#pierakt auf nach dem Mehrpackprinzip hintereinander angeordneten Schichten unter Verwendung normaler Lichtquellen nach mehrfarbigenDurchsichtsbildem (Farbrasterplatten und -filme) zu erzeugen. jede der im Mehrpack vereinigten Schichten ist dabei für einen bestimmten engen Spektralbereich sensibilisiert und komplementär zu diesem Sensibilisierungs bereich angefärbt. So ist z. B. im Dreipack eine blauempfindliche gelb angefärbte, eine grünempfindliche purpur angefärbte und eine rotempfindliche blaugrün angefärbte Schicht vereinigt.
  • Es ist ferner bekannt, aus metallischem Silber bestehende Negative in positive Reliefs überzuführen, indem das Silber und die dass selbe unmittelbar umhüllenden Teile der gefärbten Gelatineschicht durch Ätzung, z. B. mit Hilfe einer Lösung von Wasserstoffsuperoxyd, Bron-iiden und Metallsalzen, aus der Schicht entfernt werden. Die Kombination dieses Ätzprozesses mit dem 'bisher bekannten Material für das obenerwähnte Mehrpackverfahren ergab hinsichtlich Bildschärfe sowie Sättigung und Gleichmäßigkeit der Farbtöne keine befriedigenden Resultate.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mehrfarbige photographische Auf- oder Durchsichtsbilder auf dem Wege der direkten Auf- nahme oder nach fertigen Durchsichts- oder Projektionsbildern in vorzüglicher Qualität erhalten kann, indem man in Mehrpackform angeordnete Teilschichten benutzt, die auf dünnsten Träg#arn, beispielsweise von 5o bis 8o y Dicke,. in einer Schichtdicke von höchstens i o u optisch sensibilisierte Halogensilber-Emulsion tragen, diemit . photographisch indifferenten und mit Hilfe von Netz- und/oder Dispergierungsmitteln innerhalb derEmulsion feinst verteilten organischen Pigmenten homogen angefärbt sind. Es genügt zu diesem Zweck nicht, die Emulsionen mit beliebigen organischen Farbstoffen unter Zusatz beliebiger Netzmittel anzufärben, sondern man muß Fanallacke, - die unter Zuhilfenahme der Sulfosäuren von Lignin oder ligninartigen #Terbindungen. fein dispergiert sind -und/oder mit Hilfe der Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd und Öctadecylalkohol, 'Cetylalkohol. oder Monoäthyläther des.Diäthylenglykols fein dispergierte Küpenfaxbstoffe, wie Indigo u. dgl., und indanthrenartige Farbstoffe verwenden. Auf diesen- Schichten werden durch direkte Aufnahme oder durch Kopieren Farbenteilauszüge erzeugt und zu Reliefs entwickelt, die . mittelbar: oder unmittelbar zum Aufbau der endgültigen Mehrfarbenbilder benutzt werden. Die praktische Durchführung des neuen Verfahrens ergibt sich aus den nachstehenden Erläuterungen: i. Dünne Schichtträger.
  • Sie haben eine Dicke von höchstens 5o W#; 8o,u und bestehen aus einem klar durchsichti- z . gen, farblosen, wasserfesten Material, Z. W Celluloid, Celluloseacetat, lackiertem Cellophan, Polyvinylchlorid, Polvakrylsäureester u. dgl.
  • 2. Dünnste Halogensilber-Ernulsionsschichten Ihre Dicke ist von der Größenanordnung der lichtempfindlichen Schichten der handelsüblichen -Farbrasterplatten und beträgt höchstens iou. Die geringe Dicke der Emulsionsschicht ist ebenso wie die geringe Dicke des Schichtträgers erforderlich, um für die rückwärtigen Schichten des Mehrpacks noch eine befriedigende Bildschärfe und möglichst geringe Lichtverluste zu gewährleisten. Ferner ergeben derart dünne Schichten bei der Ätzung gut abgestufte, für die weitere Veraibeitung besonders geeignete Reliefs mit klaren Weißen.
  • 3. Photographisch indifferente, feinst verteilte und die Ha ' logensilber-Emulsionsschicht homogen anfärbende Pigmente Als Pigmente kommen nur solche Körper in Frage, die infolge vollständiger Wasserunlöslichkeit und Unempfindlichkeit gegen schwache Säuren und Alkalien die allgemeine und spektrale Empfindlichkeit der Emulsionsschicht, in die sie einverleibt sind ' nicht störend beeinträchtigen. Ein leichter Rückgang der Empfindlichkeit wird sich allerdings beim Zusatz der Pigmente zur Emulsionsschicht nicht immer völlig vermeiden lassen.
  • Wesentlich ist jedoch, daß durch zweckentsprechende Herstellungs- undAuswahlinethoden in an sich bekannter Weise die Widerstandsfähigkeit der Pigmente gegen Wasser und chemische Agenzien so weit gesteigert wird, daß eine schädliche Einwirkung des Pigmentes auf die Empfindlichkeitseigenschaften, insbesondere durch das sogenannte Ausbluten, nicht mehr eintritt.
  • Geeignet sind organische Farbstoffe, die unlösliche Pigmente mit den erforderlichen spektralen und Stabilitätseigenschaften liefern können. Dies sind einerseits Fanallacke, d. h. stabile Farblacke, Komplexsalze aus basischen Triphenylmethan- oder Xanthenfarbstoffen mit Phosphor-, Molybdän- oder Wolframsäure oder Küpenfarbstoffe, z. B. Indigos, Indanthrenblau 8 - GK-Die genannten Pigmente müssen in der Halogensilber-Emulsionsschicht in feinster Verteilung' enthalten sein, um auch für die am weitesten rückwärts liegenden Schichten des Mehrpacks einwandfreie Bildschärfe und ,möglichst geringen Lichtverlust zu erreichen.
  • Die Verteilung muß so fein sein, daß die das "Pii#.ment und das Halogensilber enthaltenden ,t$hlsionsschichten nach Entfernung des .#Ha'logensilbers durch das übliche Fixierbad völlig klar durchsichtige, homogen gefärbte Schichten ergeben, wie sie sonst nur bei Anfärbung mit gelösten organischen Farbstoffen erreichbar sind. Die Verteilung des Pigments muß so weit getrieben werden, daß die Emulsionsschichten auch unter dem Mikroskop bei 40o- bis 5oofacher Vergrößerung noch kein wesentliches Korn erkennen lassen. Bei dieser Verteilung des Pigments zeigt der größte Teil desselben eine Teilchengröße von weniger als i y. Beispielsweise wurde von einem der Pigmente eine genauere Verteilungskurve der vorhandenen Teilchengrößen aufgenommen und folgende Verteilung erhalten: Prozente der Gesamtteilchenzahl bei einem Durchmesser der Teilchen 'bis 0,3,u ................ 4004, bis o"5,u ................ 670/" bis 0,7 ju ................ 8501,- Die Verteilung der Pigmente kann auf mechanischem Wege, durch Zerteilung in den bekannten Apparaturen, oder auf kolloidchemischem Wege, insbesondere durch Anwendung von Netz- und Dispergierungsmitteln, vorgenommen werden. Gegebenenfalls können auch beide Methoden nacheinander angewandt werden.
  • 4. Netz- und Dispergierungsmittel Die Netz- und Dispergierungsmittel sind für den hier in Frage kommenden Zweck nicht durchweg geeignet. Für die Dispergierung des Fanallackes von Rhodamin haben sich Sulfosäuren von Lignin oder ligninartigen Verbindungen als sehr gut geeignet er-##desen, während für Küpenfarbstoffe, wie Indigo, andersartige Netzmittel, nämlich Kondensationsprodukte, die durch Einwirkung von Äthylenoxyd auf Oetadecylalkohol, Cetylalkohol, den Monoäthyläther des Diäthylenglykols und ähnliche Verbindungen erhalten werden, benutzt werden müssen.
  • Die Behandlung der Pigmente mit den genannten wasserlöslichen Netz- bzw. Dispergierungsmitteln verursacht weder nennenswerte Schädigungen der photographischen Eigenschaften der sensibilisierten Halogensilber#Emulsionsschichten noch Störungen bei der Verarbeitung der Kopien in den photographischeil Behandlungsflüssigkeiten. Man kann daher die Netz- und Dispergierungsmittel in- den Emulsiönen belassen oder auch vor Fertigstellung der Emulsion ganz oder teilweise entfernen. Z. B. arbeitet man im letzteren Falle derart, daß man- die Netz-und Dispergierungsmittel zusammen mit den-Pigment in noch nicht halogensilberhaltiger Gelatirielösung emtilgiert, diese Pigmentgelatine erstarren läßt und ihr die Netz-.und Dispergierungsmittel durch Auswässern ganz oder teilweise wieder entzieht. Hierbei bleibt die einmal erzielte hohe Dispersit4t des Pigments vollständig erhalten.
  • Die lichtempfindlichen Einzelfilme, die zur Ausübung des vorliegenden Verfahrims zu einem Mehrpack zusammengestellt, aber darüber hinaus auch sonst zu verschiedenen Anwendungszwecken eeeignet sind, b-stehpn ül bekannter Weise aus einem wasserfesten, farblosen Schichtträger von höchstens 5o bis Soy Dicke und einer Halogensilber-Emulsionsschicht von höchstens iou Dicke. Diese ist mit einem in Gegenwart von Netzmitteln in feinste Verteilung- gebrachten photographisch indifferenten Pigment homogen angefärbt und vorzugsweise komplementär züi dieser Färbung optisch sensibilisiert. Mit diesen-Schichten ist es möglich, selbst bei einer maximalen Schichtdicke von etwa o,0o5 mm durch den Ätzprozeß mit Wasserstoffsuperoxyd noch eine unerwartet große Anzahl von Abstufungen zu erhalten.
  • Bei der Zusammenstellung eines Dreipacks können die in di ' eser Weise angefärbten Einzelfilnie entweder in der-Reihenfolge gelbpurpur-blaug,rün oder aber auch gelb-blaugrün-purpur angeordnet werden. Auch lassen sich Einzelfiline der beschriebenen Art als Zweipack - z. B. in den Färbungen Orangerot und Blaugrün - bei entsprechender k ' omplementärer Sensibilisierung verwenden. Die beschriebenen Mehrpacks können außer für das Kopieren von mehrfarbigen Diapositiven auch dazu benutzt werden, um nicht umgekehrte Farbenplattenaufnahmen zu kopieren, wobei dann an Stelle der Ätzung mit Wasserstoffsuperoxyd oder Ammonpersulfat eine gerbende Entwicklung bzw. Chromsäurehärtung und nachfolgendes Entfernen (vgl. auch Patent 570 332) der nicht gehärteten Bildteile tritt. Auf 'diese Weise erhält man positiv gefärbte Reliefs. Nach positiven oder ne-ativen Dreifarbenauszügen lassen sich durch Kopieren auf einzelne Schichten des oben beschriebenen mehrschichtigen Materials die betreffendenFarbstoffbilder erzeugen. Schließlich kann das Material -auch für direkte Aufnahmen Verwendung finden, wobei sich unmittelbar positive Farbstoffbilder erzeugen lassen.
  • Die erhaltenen Reliefs werden mittelbar oder unmittelbar zum Aufbau der endgültigen Mehrfarbenbilder benutzt.- Man kann sie z. B. durch t-bereinanderkleben ohne oder mit gleichzeitiger Entfernung des durchsichtigen Schichtträgers zu farbrichtigen Auf§ichtsbildern vereinigen. Ebenso ist es -aber mö ,ich, die Reliefs - mit geeigneten Farbsto lösungen änzufärben und auf einer geeigneten Unterlage, z. B. einem mit einer dünnen Gelatineschicht Überzogenen Papiet, -abzuklatschen. Zur Herstellung eines Dreifarbenbildes werden dabei die-drei Teilfarbefireliefs nacheinander registerhaltig auf die gleiche Papierfläche abgeklatscht. Beispiel Es werden drei Emulsionen hergestellt, von denen die eine unsensibilisiert, d. h. nur blauempfindlich ist, die zweite grün und die dritte rot sensibilisiert sind. Zur Anfärbung dieser Emulsionen werden die durch Behandlung mit dem Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mitOctadecylalkohQ1 feinst verteilten Pigmente Hansagelb, Indanthrenrosa und Indigo verwandt, und zwar enthält die unsensibilisierteRmulsion das gelbe, die grün sensibilisierte das purpurfarbene und die dritte das blaugrüne Pigment.
  • Auf etwa 50,u starkem Filmcelluloid werden diese Emulsionen in einer Schichtdicke von etwa 10 ju vergossen. , je ein Blatt der drei verschiedenen Emul-' sionen werden zu einem Dreipack vereinigt, derart, daß die gelbe Schicht an erster, die purpurfarbene an zweiter und die blaugrüne an dritter Stelle liegt. Die Empfindlichkeiten und Gradationen der Einzelschichten dieses Packs sind dabei so gewählt, daß gleichen Feldern einer Grauskala gleiche Silberdeckungen auf den einzelnen Schichten entsprechen. Als Paßmarken werden in dem Dreipack mehrere Löcher eingestanzt, die Stiften im Kopierrahmen entsprechen.
  • Wie bei einer Schwarzweißkopie erfolgt im Kopierrahmen die Belichtung des Dreipacks in einem einzigen Akt mit einer gewöhnlichen Glühlampe durch die zu kopierende Farbenplatte, beispielsweise eine Agfa-Farbrasterplatte.
  • Die einzelnen Schichten werden dann in denselben Bädern in üblicher Weise entwickelt und fixiert, und die so erhaltenen negativen Farbauszüge durch den bekannten Wasserstoffsuperoxydä,tzprozeß - ebenfalls im gleichen Bad - in positive Gelatinereliefs übergeführt.
  • Schließlich werden zur Herstellung des fertigen Bildes die einzelnen Farbteilbilder unter Verwendung der Paßmarken auf ein Gelatinepapier in der Reihenfolge gelb, purpur, blaugrün übereinander abgezogen.

Claims (1)

  1. PATE'24TANSPR1fC11: Verfahren zur Herstellung von Mehr- packfilmen für die E ' rzeugung mehrfarbi- ger photographischer Auf- Ober rch- sichtsbilder im Wege der de#eIkf#h -Auf-- nahme oder nach farbigen,ke*',',>m*;,.'a14s*,"bf8- oder Projektionsbild zeichnet ' daß man auf dünns#(e"-n',-eT4-"gj'ern, beispielsweise von So bis 8o/z Dicke, in einer Schichtdicke von höchstens io y optisch sensibilisierte Halogensilber-
    Emulsionen aufbringt, die mit Fanallacken unter Zuhilfenahme von Sulfosäuren des Ligmins oder ligninartiger Verbindungen als Dispergieiungsmittel und/oder Küpenfarbstoffen unter Zuhilfenahme von Kondensationsprodukten aus Äthylenoxyd und Octadecylalkohol, Cetylalkohol, Monoäthyläther des Diäthylenglykols als Dispergierungsmitteln mit einer Teilchengröße der Pigmente unter o, 5 #t in der Emulsion angefärbt sind.
DEI47708D 1933-08-04 1933-08-05 Verfahren zur Herstellung von Mehrpackfilmen fuer die Erzeugung mehrfarbiger photographischer Auf- oder Durchsichtsbilder Expired DE640377C (de)

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