DE639127C - Beruehrungsschutz fuer Oberleitungsomnibusse - Google Patents

Beruehrungsschutz fuer Oberleitungsomnibusse

Info

Publication number
DE639127C
DE639127C DES114240D DES0114240D DE639127C DE 639127 C DE639127 C DE 639127C DE S114240 D DES114240 D DE S114240D DE S0114240 D DES0114240 D DE S0114240D DE 639127 C DE639127 C DE 639127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
auxiliary
voltage
protection
voltage source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES114240D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Mueller
Fritz Rampacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES114240D priority Critical patent/DE639127C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE639127C publication Critical patent/DE639127C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/04Cutting off the power supply under fault conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Berührungsschutz für Oberleitungsomnibusse Im Patent 610 466 ist ein Berührungsschutz für Oberleitungsomnibusse und ähnliche Betriebe unter Schutz gestellt, bei Sem die Berührungsspannung durch besondere Hilfsspannungsquellen kompensiert wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine derartige Kompensation in besonders vollkommener Weise dadurch erreicht werden, daß mit Hilfe von Hilfsspannungsquellen ein elektrischer Mittelpunkt zwischen den beiden durch die Stromzuführungspole gegebenen Potentialwerten geschaffen wird, der seinerseits durch eine weitere Hilfsspannungsquelle mit dem Wagengestell verbunden wird. Unter Umständen kann es hierbei genügen, für die Herstellung des elektrischen Mittelpunktes als Hilfsspannungsquellen Widerstände zu verwenden, soweit diese einen von der Belastung unabhängigen, annähernd gleichbleibenden Spannungsabfall haben. Mit besonderem Vorteil werden jedoch Sammler-, Trockenbatterien oder kleine umlaufende Hilfsmaschinen als Hilfsspannungsquellen herangezogen. Hierbei ist auch die Möglichkeit gegeben, die Hilfsmaschinen aus einer etwa vorhandenen Batterie zu speisen, also etwa aus der Lichtbatterie, wobei im normalen Betrieb, wenn die beiden Stromabnehmer an Spannung liegen, die Batterie umgekehrt durch die Lichtmaschine aufgeladen wird. Um eine möglichst große Sicherheit zu bekommen, empfiehlt es sich, den Schutz auch noch davon abhängig zu machen, welcher der Stromabnehmer von dem zugehörigen Fahrdraht abspringt. Dies kann beispielsweise durch mechanisch vom Stromabnehmer abhängig von seiner Stellung gesteuerte Schalter bewirkt werden.
  • In Fig. i der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit i und 2 sind die beiden Stromabnehmer bezeichnet, 3 stellt das Wagengestell dar. Mit q. ist der Antriebsmotor des Fahrzeugs bezeichnet. 5, 6 und 7 stellen Hilfsmaschinen als kompensierende Hilfsspannungsquellen dar. 8 ist eine Lichtmaschine, die mechanisch mit den Hilfsmaschinen gekuppelt ist und mit einer Lichtbatterie g zusammenarbeitet. io, i i und i2 sind die Erregerwicklungen der Hilfsmaschinen 5, 6 und 7. Mit 13 und 1q. sind zwei Schalter bezeichnet, die mechanisch von den Stromabnehmern in der Weise abhängig sind, daß sie nur bei am Fahrdraht anliegender Rolle geschlossen, beim Abspringen der. Rolle vom Fahrdraht aber geöffnet sind. Die .Xilfsmaschinen 5- und 6 stellen im normalen ,Betrieb einen - Spannungsteiler dar, durch den -der Verbindungspunkt 2 1 der dr«LHilfsmaschinen zum elektrischen Mittelpun;1 gemacht wird, also ein Potential erhält, d» in der Mitte zwischen dem Potential der bei= denStromabnehmer liegt. DieHilfsmaschine7 erzeugt eine Spannung von ungefähr der Hälfte der Betriebsspannung und gibt dadurch dem Wagengestell die Spannung Null. Die Erregung der Hilfsmaschinen 5 und 6 ist hierbei unmittelbar an die Stromabnehmer angeschlossen. Auf diese Weise ist zunächst der Vorteil erreicht, daß auch bei: einem Wechsel der Polarität der Fahrleitungen von selbst eine entsprechende Umpolung der Hilfsmaschinen erfolgt, ohne daß hierzu irgendeine Umschaltung, wie bei der Ausführungsform. mit Batterien, erforderlich würde.
  • Es ist also für normalen Betrieb sichergestellt, daß das Gestell ungefähr Erdpotential besitzt. Es können somit wesentliche Spannungsunterschiede zwischen den Polen und dem Gestell, die als Berührungsspannung in Frage kommen, nicht eintreten. Wenn beispielsweise der Plusstromabnehmer abspringt, so wird hierdurch gleichzeitig der Ankerstromkreis der Hilfsmaschine 5 unterbrochen, da sich der entsprechende Schalter am Stromabnehmer öffnet. Hierdurch bleiben nur die Hilfsmaschinen 6 und 7 in Wirksamkeit, die mit ihren Spannungen gegeneinander geschaltet sind, so daß das Potential des Wagengestells im wesentlichen aufrechterhalten bleibt. Dasselbe tritt umgekehrt bei einem Abspringen des Minusstromabnehmers ein, wobei die Hilfsmaschine 6 unwirksam gemacht wird. - Wenn bei einem Abspringen des Minusstromabnehmers der Fall eintritt, daß dieser den Plusdraht berührt, so wird die Hilfsmaschine 6 unwirksam, die Hilfsmaschine 5 erhält jedoch ihre Spannung nach wie vor aufrecht, so daB die gewünschte Spannungslosigkeit des Wagengestelles erhalten bleibt. Falls nicht, wie im vorstehenden angedeutet, gleichzeitig eine Unterbrechung des Ankerstromkreises der dazugehörigen Hilfsmaschine erfolgt, werden bei einem Abspringen der Stromabnehmer die.' beiden Hilfsmaschinen 5 und 6 durch den Antriebsmotor kurzgeschlossen. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, den Hauptstromkreis mög" lichst rasch zu unterbrechen, damit die Hilfsmaschinen nicht überlastet werden und auch ihre Spannung aufrechterhalten bleibt. Unter Umständen muß auch mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß der Streckenautomat die Leitung abschaltet. In diesem Falle wird bis zu dem Zeitpunkt, wo die Hauptmotoren ihrerseits abgeschaltet werden, die Spannung der beiden Hilfsmaschinen 5 und 6 zusammenbrechen, während die Spannung der Hilfsmaschine 7 erhalten bleibt. Es könnte "also. auf diese Weise kurzzeitig eine negative *.Aufladung-des Wagengestelles mit der halben =spannung erfolgen. Dies kann durch eine zusätzliche- Fremderregung der Hilfsmaschinen 5 und 6, etwa von der Lichtbatterie aus, in dem Sinrie behoben werden, daß die am negativen Stromabnehmer liegende Maschine in der Erregung verstärkt, die andere geschwächt wird. Hierdurch hält die am negativen Stromabnehmer liegende Hilfsmaschine bei einem Abfallen des Streckenautomaten ihre Erregung fest und polt die andere Hilfsmaschine .um, wodurch das Wagengestellpotential annähernd auf Null gehalten wird.
  • In manchen Fällen kann es, wie bereits erwähnt, genügen, an Stelle der Hilfsmaschinen 5 und 6 einen Widerstand mit gleichbleibendem Spannungsabfall zu legen, beispielsweise in der Form von Glimmlampen, die einen Spannungsabfall von 25o Volt aufweisen. Dieser Spannungsabfall ist von dem Strom unabhängig, es wird also in jeder Glimmlampe immer ein entsprechender Teil der Spannung verbraucht. Auf diese Weise wird beim normalen Betrieb der Punkt 21 die halbe Netzspannung erhalten, die durch die Hilfsmaschine 7 kompensiert wird. Ebenso wird beim Abspringen eines Stromabnehmers die eine Hälfte der Spannung in der am anderen Stromabnehmer angeschlossenen Glimmlampe, die andere Hälfte in der Hilfsmaschine 7 verbraucht, wodurch die Spannung am Wagengestell auf Null gehalten wird. An der Helligkeit der Glimmlampen kann auch beobachtet werden, ob eine gleichmäßige Stromverteilung vorliegt. Mit'besonderem Vorteil werden hierbei die Glimmlampen für sehr geringe Stromstärken bemessen (etwa i mA öder riöcfi weniger), wodurch einerseits eine große Empfindlichkeit erreicht wird, andererseits auch die Ausgleichströme gering- gehalten werden. Da die Schaltung hierbei- vollständig symmetrisch ist, " ist auch irgendeine Umpolung bei wechselnder Fahrleitungspolarität nicht erforderlich. Mit den Glimmlampen können hierbei noch Schutzwiderstände in Reihe geschaltet "werden;, die die Stromstärke begrenzen.
  • Für die obenerwähnte mechanische Steuerurig der Schalteinrichtung in Abhängigkeit vori der Stellung des Stromabnehmers können Schaltelemente verwendet werden, die unmittelbar in Abhängigkeit von der mechanischen Verlagerung der Stromabnehmer beim Abspringen gesteuert werden. Eine besonders-einfache Anordnung ergibt sich jedoch, wenn am Stromabnehmer zwei voneinander isolierte Kontakte vorgesehen sind, die durch den Fahrdraht selbst miteinander verbunden werden. An dem einen dieser Kontakte ist dann beispielsweise die Leitung zu dem Hauptstromkreis, an dem anderen die, Leitung zu den Erregerwicklungen unmittel--' bar angeschlossen, so daß beim Abspringen des Stromabnehmers nach Wegfall der Verbindung durch den Fahrdraht die Erregerwicklung der entsprechenden Hilfsmaschine nicht mehr mit dem Ankerstromkreis verbunden ist. Hierzu können beispielsweise zwei hintereinanderliegende Rollen oder vor oder hinter einer Rolle noch eine schleifende Kontaktzunge verwendet werden. Bei Stromabnehmern, die als Schleifstücke ausgeführt sind (Schleifschuhe), wird neben dem Hauptschleifstück vor oder hinter diesem ein isoliertes zweites Schleifstück angeordnet, das beispielsweise zu den Erregerwicklungen führt.
  • Um den Wagenführer auf jeden Fall auf eine bestehende Gefahr aufmerksam zu machen, kann an Stelle eines optischen Signals, wie dies in dem verschieden hellen Aufleuchten der beiden Glimmlampen vorliegt, ein akustisches Signal vorgesehen werden. Mit besonderem Vorteil wird dieses Signal hierbei so gesteuert, daß es sowohl bei einem Abspringen der Stromabnehmer anspricht wie auch bei einem Durchschmelzen der Sicherungen, die denKreis der Hilfsspannungsquellen vor einer Überlastung durch den parallel geschalteten Hauptmotorenstromkreis schützen, wie endlich auch in Abhängigkeit von einem Versagen der Hilfsspannungsquellen, wenn diese beispielsweise den Antrieb der Hilfsmaschinen sicherstellen sollen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. z dargestellt. Hierbei sind die Bezugszeichen ebenso wie in Fig. i gewählt. Die Hilfsmaschinen 5 und 6 sind über Sicherungen 2o an die Stromabnehmer angeschlossen. Zwischen die beiden Stromabnehmer ist ein Relais 15 geschaltet, das seinerseits den Erregerkreis einer Hupe 16 steuert. -An die Spannung der Lichtbatterie g ist ein weiteres Relais 17 gelegt, das parallel zu dem Relais 15 arbeitet. Der Steuerstromkreis der Hupe ist außerdem noch über zwei parallele Schalteinrichtungen i8, i9 gelegt, die mechanisch mit Festhaltevorrichtungen für die Stromabnehmer verbunden sind. Hierbei werden diese Festhaltevorrichtungen nach dem Einhängen der einzelnen Stromabnehmer entgegen der Wirkung von Federn etwas angehoben und dadurch der Steuerstromkreis der Hupe unterbrochen. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Signal erst dann aufhört, wenn beide Stromabnehmerbügel eingehängt, also sicher vom Fahrdraht entfernt sind. Wenn eine der Sicherungen 2o bei einem Abspringen der Strornabnehrner durchbrennt, wird das _ Schütz 15 entregi und dadurch der Erregerkreis der Hupe geschlossen. Dasselbe tritt ein, wenn die Lichtbatterie 9 spannungslos wird, also nicht mehr in der Lage ist, den Antrieb der Hilfsmaschine 8 aufrechtzuerhalten.
  • Auf diese Weise ist also eine vollständige Sicherheit für eine sehr große Anzahl von Störungsfällen gegeben, durch die einerseits eine gefährliche Aufladung des Wagengestells vermieden und andererseits ein Gefahrenfall sofort angezeigt wird. Durch das Signal, das erst nach Behebung der Gefahr abgeschaltet wird, werden auch Außenstehende und Fahrgäste auf die bestehende Gefahr aufmerksam gemacht.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Unter Umständen kann es auch ausreichen, als Hilfsspannungsquelle für die Schaffung des elektrischen Mittelpunktes eine einzige Maschine zu verwenden, wobei der elektrische Mittelpunkt durch eine Mittelanzapfung an der Erregerwicklung hergestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Berührungsschutz für Oberleitungsomnibusse und ähnliche Antriebe mit Hilfsspannungsquelle zur Kompensation der Berührungsspannung nach Patent 61o 466, dadurch gekennzeichnet, daß durch besondere Hilfsspannungsquellen ein elektrischer Mittelpunkt zwischen den beiden Stromzuführungsleitungen herge stellt wird, der durch eine weitere Hilfsspannungsquelle mit dem auf Spannung Null zu bringenden Wagengestell verbunden ist. z. Berührungsschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsspannungsquelle ein Satz von umlaufenden Hilfsmaschinen verwendet wird, der mechanisch mit der Lichtmaschine gekuppelt ist. 3. Berührungsschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schaffung des elektrischen Mittelpunktes als Hilfsspannungsquelle Widerstände mit annähernd gleichbleibendem Spannungsabfall verwendet sind. q.. Berührungsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Hilfsmaschinen von der Fahrleitung aus erfolgt. 5. Berührungsschutz nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkreis mit dem Ankerkreis über Schalteinrichtungen verbunden ist, die in Abhängigkeit von der Stellung des Stromabnehmers gesteuert werden. 6. Berührungsschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnehmer aus zwei voneinander isolierten Teilen bestehen, die durch den Fahrdraht miteinander verbunden werden. 7. Berührungsschutz nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, - daß ein Abweichen des elektrischen Mittelpunktes von der symmetrischen Spannungslage durch ein Signal angezeigt wird. 8.'Berührungsschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu ein akustisches Signal verwendet wird, das durch ein Relais gesteuert wird. g. Berührungsschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Signal außerdem auch in Abhängigkeit von der Spannung der Lichtbatterie überwacht wird. ro. Berührungsschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkreis für das Signal beim Niederlegen beider Stromabnehmer unterbrochen wird.
DES114240D 1934-06-07 1934-06-07 Beruehrungsschutz fuer Oberleitungsomnibusse Expired DE639127C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES114240D DE639127C (de) 1934-06-07 1934-06-07 Beruehrungsschutz fuer Oberleitungsomnibusse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES114240D DE639127C (de) 1934-06-07 1934-06-07 Beruehrungsschutz fuer Oberleitungsomnibusse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE639127C true DE639127C (de) 1936-11-28

Family

ID=7533042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES114240D Expired DE639127C (de) 1934-06-07 1934-06-07 Beruehrungsschutz fuer Oberleitungsomnibusse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE639127C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021207041A1 (de) 2021-07-05 2023-01-05 Siemens Mobility GmbH Elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betrieb dessen
DE102022204420B3 (de) 2022-05-04 2023-08-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu dessen Betrieb
DE102022204417B3 (de) 2022-05-04 2023-10-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betrieb dessen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021207041A1 (de) 2021-07-05 2023-01-05 Siemens Mobility GmbH Elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betrieb dessen
WO2023280503A1 (de) 2021-07-05 2023-01-12 Volkswagen Ag Elektrisch angetriebenes kraftfahrzeug sowie verfahren zum betrieb dessen
DE102022204420B3 (de) 2022-05-04 2023-08-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu dessen Betrieb
DE102022204417B3 (de) 2022-05-04 2023-10-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betrieb dessen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE639127C (de) Beruehrungsschutz fuer Oberleitungsomnibusse
AT146434B (de) Berührungsschutz für Oberleitungsomnibusse.
DE704027C (de) gemeinsame Batterie parallel arbeitende Fahrzeuglichtmaschinen
DE236957C (de)
DE483880C (de) Anordnung zur Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren
DE468227C (de) Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer starken Erschuetterungen ausgesetzte elektrische Anlagen
DE461233C (de) Einrichtung fuer den Nutzbremsbetrieb in oder ohne Verbindung mit Kurzschlussbremsung in elektrischen Gleisfahrzeugen
DE374631C (de) Anordnung zur Reglung der Spannung einer besonders zur Fahrzeugbeleuchtung deinendenDynamomaschine veraenderlicher Geschwindigkeit und Belastung
DE631804C (de) Einrichtung zum Ausschalten von Gleisrelais bei Eisenbahnsignalanlagen
DE623955C (de) Abwechselnd als Motor und als Generator laufende Gleichstrom-Hauptstrom-Maschine
DE688497C (de) Sicherheitsschaltung fuer Oberleitungsomnibusse
CH212272A (de) Einrichtung zur Steuerung elektrischer Motoren.
DE976075C (de) Schleuderschutzanordnung fuer zwei oder mehrere miteinander in Reihe geschaltete Fahrmotoren elektrischer Triebfahrzeuge
DE564331C (de) Bremsschaltung fuer Zuege aus Motorfahrzeug und Beiwagen
DE941618C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei Fahrtlichtstromkreisen mit gemeinsamer Rueckleitung
DE655037C (de) Bremsanordnung
EP3407995B1 (de) Schaltungsanordnung für eine modellautorennbahn
AT145451B (de) Selbsttätige Regeleinrichtung für mehrere parallel arbeitende, spannungsregelnde Lichtmaschinen auf Fahrzeugen.
DE618321C (de) Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden
DE941621C (de) Schaltanordnung im Eisenbahnsicherungswesen fuer ueber isolierte Schienen unter Einwirkung der Zugachsen betaetigte Relais
DE605755C (de) Einrichtung zum UEberwachen elektrischer Leitungen durch eine am Ende der Leitung angebrachte Vorrichtung
DE10008403C1 (de) Stromversorgung für den Antrieb eines Schalters in Gleichstrom-Bahnnetzen, insbesondere für Streckentrennschalter
DE687617C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine
DE280785C (de)
DE383150C (de) Verfahren zur Regelung von Dynamomaschinen veraenderlicher Geschwindigkeit und Belastung