DE636105C - Anzeige- oder Registriervorrichtung, insbesondere fuer Waagen - Google Patents
Anzeige- oder Registriervorrichtung, insbesondere fuer WaagenInfo
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- DE636105C DE636105C DESCH107196D DESC107196D DE636105C DE 636105 C DE636105 C DE 636105C DE SCH107196 D DESCH107196 D DE SCH107196D DE SC107196 D DESC107196 D DE SC107196D DE 636105 C DE636105 C DE 636105C
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- H—ELECTRICITY
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. OKTOBER 1936
10. OKTOBER 1936
REICHSPATENTAMT
- PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 f GRUPPE 25
in Darmstadt*)
Anzeige- oder Registriervorrichtung, insbesondere für Waagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Oktober 1934 ab
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schalten von Anzeige-, Zähl- oder Druckwerken,
insbesondere für Waagen, bei der das Schalten auf elektrischem Wege durch Magnete
geschieht. Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Einstellung eines
Meßgliedes durch eine Anzahl von Magneten auf ein Anzeige- oder Druckwerk übertragen
wird. Hierbei ist für jede zu schaltende Ziffer einer Dezimalstelle ein besonderer
Magnet vorgesehen. Für die Schaltung einer Dezimalstelle mit 10 Ziffern sind demnach
10 Magnete notwendig. Für die Schaltung
zweier Dezimalstellen (von 1 bis 99) sind 20 Magnete nötig usw. Diese große Anzahl
von Magneten bedingt eine verhältnismäßig große Anlage und eine· große Anzahl elektrischer
Leitungen.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß Magnete mit besonderen Abstufungen ihres Ankerweges vorgesehen und daß diese Magnete mechanisch hintereinandergeschaltet sind. Es ist dadurch möglich, mit vier Magneten für jede Dezimalstelle auszukommen.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß Magnete mit besonderen Abstufungen ihres Ankerweges vorgesehen und daß diese Magnete mechanisch hintereinandergeschaltet sind. Es ist dadurch möglich, mit vier Magneten für jede Dezimalstelle auszukommen.
Die Hintereinanderschaltung der Magnete
" gemäß der Erfindung wird so ausgeführt, daß
nur einer der Magnete fest gelagert ist. Mit dem Anker dieses Magneten ist ein zweiter
Magnet fest verbunden, der ,sich infolgedessen
entsprechend dem Weg des zu dem ersten Magneten gehörigen Ankers bei dessen Bewegung
bewegt. Ebenso ist der Anker des zweiten Magneten mit einem weiteren Magneten starr verbunden und dessen Anker mit
einem vierten Magneten. Wird einer der Magnete unter Strom gesetzt und zieht seinen
Anker an, so bewegt sich nicht nur der Anker, sondern alle hinter ihm liegenden Teile. Infolgedessen
bewegt sich der Anker des in der Reihe zuletzt liegenden Magneten um ganz
verschiedene Strecken, je nachdem ob einer
oder mehrere der vor ihm liegenden Magnete eingeschaltet werden.
Die Wege der zu den einzelnen Magneten gehörigen Anker sind untereinander abgestuft. Beträgt beispielsweise der Ankerweg
des einen Magneten eine Einheit, so legen die Anker zweier-anderer Magnete je zwei Einheiten
zurück und der Anker des vierten Magneten vier Einheiten. Durch, abwechselndes
Schalten des einen oder des anderen Magneten oder mehrerer Magnete gleichzeitig ergeben
sich dadurch neun verschiedene Schalt- » mÖglichkeiten, so daß insgesamt, unter Berücksichtigung,
daß auch in der Ruhelage
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Frans Peuker'in Darmstadt.
eine Ziffer eingestellt werden kann, io Ziffern geschaltet werden können. '--:.-- .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. ι und 2 der Zeichnung schematisch
dargestellt. 1, 2, 3 und 4 sind vier Magnete, und die zugehörigen Anker sind mit
5, 6, 7 und 8 bezeichnet. Wird der Magnet 1
unter Strom gesetzt, so bewegt sich der Anker 5 um ein großes Stück, das z. B. vier
Einheiten entspricht. Geringer ist die Bewegung des Ankers 6 beim Erregen des Magneten
2, und zwar ist diese nur halb so groß wie die des Ankers 5. Der Weg des Ankers 7
beim Anziehen durch den Magneten 3 ist der gleiche wie der des Ankers 6. .-Dagegen ist
die Bewegung des Ankers 8 beim Erregen
des Magneten 4 wieder nur halb so groß wie die der Anker 6 und 7. Der Magnet 1 ist fest
angeordnet. Dagegen ,sind die Magnete 2, 3
ze und 4 und mit ihnen_ihre Anker längs beweglich, und zwar in Richtung „auf;den Magneten
ι 'zu.
Wird der Magnet 1 unter Strom gesetzt und zieht er den Anker 5.an, so bewegt sich
infolge der verschiebbaren Lagerung* auch gleichzeitig der Magnet 2. Dieser nimmt
seinen Anker und damit den Magneten 3 mit und dieser wieder über den Anker 7 den Magneten
4 und dessen Anker 8. Die Zahnstange 9, die mit dem Anker 8 fest verbunden
ist, bewegt, sich infolgedessen in demselben ": Maß wie der Anker ζ. Bleibt dagegen der
Magnet ι stromlos und -wird», der Magnet 2
unter Strom gesetzt, so bewegt sich nur dessen Anker 6 und der .Magnet 3, mit diesem
der Anker 7, der Magnet.4, der Anker 8 und -^ die Zahnstange 9. Doch ist diese Bewegung
nur halb so groß wie die vorhergehende.
Das gleiche tritt ein, wenn der Magnet 3
unter Strom gesetzt wird-- Alle (in der Zeichnung),
rechts davon" liegenden Teile bleiben ."■·■ unbeeinflußt, aber die links liegenden Teile
und. zuletzt die Zahnstange 9 werden, bewegt. Schließlich kann ; auch der Magnet 4 unter
Strom gesetzt werden. Dadurch wird * der Anker 8.angezogen.und die Zahnstange9 ver-'
·" schoben, doch beträgt die-Bewegung^nur die
Hälfte von der Bewegung, die durch das Ein- - schalten des'Magneteti 2. oder des Magneten 3
hervorgerufen wird, oder nur-1Z4 der durch
den" Magneten-r hervorgerufeneiL Bewegung. Die Abstufung der Ankerwege beträgt demnach
I :2 -2 :4 Einheiten.
Es können'selbstverständlich auch mehrere
Magnete gleichzeitig eingeschaltet werden. • Geschieht dies beispielsweise mit dem Magneten
ι und 2, so bewegt sich der. Anker 5 und damit der Magnet 2 um vier Einheiten.
Der Anker 6 bewegt sich zunächst ebenfalls um diese vier Einheiten, außerdem aber noch'
um seinen eigenen Weg, so daß sein Gesamtweg sechs Einheiten betragt. Alle links davon
liegenden Teile, also auch die Zahnstange 9, ,..bewegen sich um sechs Einheiten. Wird
:'ätißerdem noch der Magnet 3 unter Strom
gesetzt, so beträgt die Gesamtbewegung der
/"Zahnstange acht Einheiten. Durch abwech-' selndes Hinzuschalten des Magneten 4 lassen
sich auch die übrigen Zwischenwerte erreichen. Wird die Bewegung der Zahnstange 9 auf ein Zahnrad 10 und von diesem
auf ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Typenrad o. dgl. übertragen, so erhält man
an diesem die Einstellung der Ziffern ο bis 9.
Die Schaltung der einzelnen Magnete geschient
zweckmäßig durch einen Lochstreifen 11, der in Abb. 2 noch im Grundriß dargestellt
ist. Dieser Lochstreifen i-i arbeitet mit
einer Kontaktvorrichtung zusammen, die aus vier Stiften 12, 13, 14 und 15 und aus drehbar
gelagerten Winkelhebeln 16, 17, 18 und
19 besteht. Jeder dieser Winkelhebel trägt an seinem unteren Arm ein Kontaktstück,
dem ein festes oder federndes Kontaktstück gegenübersteht. Sämtliche Winkelhebel sind
in einem Gehäuse 20 gelagert, in dem eine elektrische Leitung zu jedem der Winkelhebel,
zweckmäßig zu ihrem Drehpunkt, führt. Das Gehäuse 20 mit allen seinen Teilen ist
senkrecht verschiebbar. Es befindet sich zunächst in einer unteren Lage, in der die Stifte
12 bis- 15 von dem Lochstreifen 11 nicht beeinflußt
werden.
Ist der Lochstreifen, der mit einem von der Waage bewegten Glied in Verbindung steht,
in einer bestimmten Lage zur Ruhe gekommen, so -wird das Gehäuse 20 aufwärts gegen
diesen Lochstreifen geführt. Hierbei dringt ein Teil der Stifte in die an dieser Stelle
(strichpunktierte Linie in Abb. 2). befindliehen Vertiefungen des Lochstreifens ein. In
dem gezeichneten Beispiel sind dies die Stifte 12, 13 und 15. Über dem Stift 14 befindet
sich keine derartige Vertiefung. Infolgedessen wird dieser Stift nach unten gedrückt.
Er dreht damit- den Winkelhebel 18, und infolgedessen
schließt sich der zugehörige Kontakt. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der von dem einen Pol der Stromquelle
21 -über die Leitung 22, die in dem Gehäuse 20 befindliche Leitung und die geschlossenen
Kontaktstücke zu dem Magneten 2 führt und von diesem zum anderen Pol der Stromquelle.
Der Magnet 2 schaltet infolgedessen das Typenrad um zwei Einheiten.
Der über den Stiften 12 bis 15 befindliche
Teil des Löchstreifens ist in der Abb. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Wird
der Lochstreifen von den Stiften an- irgendeiner anderen Stelle getroffen,- so wird eine
andere Anzahl von Einneiten an dem Typenrad geschaltet. In der Abb. 2 sind die ein-
zelnen Vertiefungen in dem Lochstreifen so angegeben, daß der Reihe nach die Ziffern
ο bis 9 geschaltet werden.
Die Abstufung der Ankerwege untereinander kann auch eine andere sein. So lassen
sich beispielsweise durch die Abstufungen i, 2, 4 und 5 sämtliche Ziffern von ο bis 12
schalten. Durch Hinzunahme eines weiteren Magneten und zweckmäßige Verteilung der
Abstufungen zueinander lassen sich außerhalb des Dezimalsystems noch weitere Schaltmöglichkeiten
verwirklichen. Sollen dagegen die Ziffern ο bis 99 geschaltet werden, so
dürfte es zweckmäßig sein, zweimal vier Mais gnete zu verwenden und je vier dieser Ma-.gnete
auf eine Dezimalstelle arbeiten zu lassen. Wenn auch das Einschalten der einzelnen
Magnete durch den Lochstreifen in vielen Fällen zweckmäßig ist, so kann diese Schaltung,
ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, auch auf beliebige andere Art und
Weise durchgeführt werden. Beispielsweise können die Magnete durch reine Kontaktbetätigung
unter Strom gesetzt werden, falls das Meßglied eine derartige Betätigung zuläßt.
Claims (2)
1. Anzeige- oder Registriereinrichtung, insbesondere für Waagen, die auf elektrischem
Wege entsprechend der Einstellung eines Meßgliedes geschaltet wird,
gekennzeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer Reihen von mechanisch Mntereinandergeschalteten Magneten· (1
bis 4) mit untereinander abgestuftem Ankerweg, von denen eine von der Einstellung
eines von der Waage bewegten Meßgliedes abhängige Anzahl betätigt
wird.
2. Anzeige- oder- Registriereinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einschalten der Magnete (1 bis 4) durch einen am Meßglied befindlichen
Lochstreifen (11) o. dgl. gesteuert wird, gegen den mehrere Kontaktstifte (12 bis
15), von denen je einer zu einem Magneten gehört, geführt werden und entsprechend
der Ausbildung des Loch-Streifens an der Abtaststelle die zugehörigen
Magnete (1 bis 4) einschalten.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH107196D DE636105C (de) | 1934-10-16 | 1934-10-16 | Anzeige- oder Registriervorrichtung, insbesondere fuer Waagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH107196D DE636105C (de) | 1934-10-16 | 1934-10-16 | Anzeige- oder Registriervorrichtung, insbesondere fuer Waagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636105C true DE636105C (de) | 1936-10-10 |
Family
ID=7448342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH107196D Expired DE636105C (de) | 1934-10-16 | 1934-10-16 | Anzeige- oder Registriervorrichtung, insbesondere fuer Waagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636105C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139725B (de) * | 1957-11-02 | 1962-11-15 | Siemens Ag | Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Anlagen zur Herstellung von Mischungen, insbesondere fuer die Kraftfutterherstellung |
-
1934
- 1934-10-16 DE DESCH107196D patent/DE636105C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139725B (de) * | 1957-11-02 | 1962-11-15 | Siemens Ag | Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Anlagen zur Herstellung von Mischungen, insbesondere fuer die Kraftfutterherstellung |
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