DE635307C - Elektrische Kleinlichtmaschine, deren Feld aus mehreren im Kreise angeordneten Dauermagneten besteht - Google Patents

Elektrische Kleinlichtmaschine, deren Feld aus mehreren im Kreise angeordneten Dauermagneten besteht

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DE635307C
DE635307C DER89687D DER0089687D DE635307C DE 635307 C DE635307 C DE 635307C DE R89687 D DER89687 D DE R89687D DE R0089687 D DER0089687 D DE R0089687D DE 635307 C DE635307 C DE 635307C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
    • H02K21/34Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having bell-shaped or bar-shaped magnets, e.g. for cycle lighting

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  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Kleinlichtmaschine, deren Feld aus mehreren im Kreise angeordneten Dauermagneten besteht. Die Maschine eignei: sichinsbesondere für Beleuchtungsanlagen von Fahrrädern und Motorrädern, kann aber natürlich auch anderen Zwecken dienen.
Bekannt ist bei elektrischen Kleinlichtmaschinen, die Dauermagnete als glockenförmigen Körper auszubilden oder mittels Hülsen, Fassungen oder Jochstücken zu einem käfigartigen, starren Gebilde zu vereinigen, das mittels Schrauben im Gehäuse befestigt wird. Diese Art des Aufbaues ist umständlieh und bringt auch eine unerwünschte Gewichtserhöhung mit sich.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsart ruhen die Stabmagnete mit ihren Enden in Aussparungen zweier Endscheiben, zwiao sehen denen sie mittels Schrauben eingespannt sind. Die Aussparungen entsprechen dem Stabprofil und sind aus dem Baustoff der Endscheiben herausgearbeitet, so daß diese eine verhältnismäßig beträchtliche Stärke haben müssen. Außerdem sind auch in diesem Falle für den Zusammenbau besondere Mittel, nämlich Spannschrauben, erforderlich.
Man hat auch schon vorgeschlagen, das Magnetsystem in einem aus zwei schraubbar miteinander verbundenen Teilen bestehenden Gehäuse unterzubringen. Beim Zusammenschrauben der beiden Teile wird der glockenförmige Magnet mit seinem oberen Ende in eine Ringnut des Gehäuses gepreßt. Diese Ringnut genügt aber nicht, den Magneten zu halten, so daß dieser Glockenmagnet in einem becherförmigen Gehäuseteil befestigt wird. Das Magnetsystem ist hier nicht aus einzelnen Dauermagneten gebildet.
Die Erfindung bezweckt bei Kleinlichtmaschinen der eingangs erwähnten Art die Ersparnis besonderer Befestigungsmittel für das Magnetsystem und die Vereinfachung des Zusammenbaues. Zu diesem Zwecke sind die beiden in an sich bekannter Weise schraubbar miteinander verbundenen Teile des Gehäuses mit ringförmigen Nuten von U-förmigem Profil zur - Aufnahme der Magnete versehen, deren gegenseitige Lage durch Zwischenstücke, einen aufgeschobenen Ring ο. dgl. gesichert ist. Infolgedessen werden die Magnete nach Aufschrauben des Deckels zwischen diesem und dem Boden festgeklemmt, so daß keine weiteren Mittel zur Befestigung notwendig sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen:
Abb. ι eine magnetelektrisclie Maschine in 6a Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
Abb. 2 das durch, einen Ring zusammengehaltene Feldmagnetsystem von oben gesehen.
Das Magnetsystem besteht hier aus zwei zweipoligen U-Magneten« mit kreisibogenförmigem Profil. Entsprechend dem Kreise, in welchem die Magnete angeordnet sind, ist· das Gehäuse der Lichtmaschine am Boden mit einer eingedrückten Sicke oder Ringnut δ und in gleicher Weise am Lagerschild des' Deckels c mit einer Ringnut d versehen. Damit beim Zusammenbau die Magnete sich ίο nicht auf den erhöhten Teil des Bodens aufsetzen, ist die innere Seitenwand der unteren Sicke & abgerundet oder abgeschrägt. Der Deckel ist mit steilgängigem Gewinde zum Aufschrauben auf den zylindrischen Gehäuseig teile ausgestattet; er dient in an sich bekannter Weise gleichzeitig als Lager für den umlaufenden Anker/, auf dessen Welle das Antriebsrad g befestigt ist. Die Klemmschraube für die Stromabnahme ist mit h bezeichnet.
Wie aus Abb. ι ersichtlich, werden die mit beiden Enden in den Ringnuten b und d sitzenden Magnete zwischen dem aufgeschraubten Dekkel c auf dem Boden des Gehäuses e gehalten. Ein mit Vorsprüngen i ,versehener Ring k (siehe Abb. 2), der vor dem Einsetzen über die Magnete geschoben wird, sichert deren gegenseitigen Abstand. Die Einrichtung ist so getroffen, .daß der RingA zwischen dem Lagerschild des aufgeschraubten Deckels und dem Gehäuses festgeklemmt wird.
Natürlich kann der Distanzring k auch am unteren Ende der Magnete aufgesetzt sein, oder es können an beiden Enden derartige Ringe angebracht sein. Die besonders eingesetzten Distanzringe erübrigen sich, wenn man die den Abstand haltenden Zwischenstücke oder Segmente/ am Deckelc oder %Vl der Innenseite des Gehäuses e vorsieht.
'.''Die Erfindung eignet sich nicht nur für die Verwendung von U-Magneten, sondern auch für einfache Stabmagnete, die ■ an beiden Enden durch Distanzringe k o. dgl. in ihrer Lage zu sichern sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrische Kiemlichtmaschine, deren Feld aus mehreren im Kreise angeordneten Dauermagneten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in an sich bekannter Weise schraubbar miteinander verbundenen Teile (er, e) des Gehäuses mit ringförmigen Nuten (b, d) von U-förmigem Profil zur Aufnahme der Magnete (a) versehen sind, die zwischen den zusammengeschraubten Gehäuseteilen ohne besondere Befestigungsmittel gehalten und in ihrer gegenseitigen Lage durch Zwischenstücke (i) gesichert sind.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (z) an einem lose aufschiebbaren und die Magnete umfassenden Ring (k) sitzen.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (Jt) zwischen Deckel oder Lagerschild (c) und Gehäuse (<?) festgeklemmt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER89687D 1934-01-18 1934-01-18 Elektrische Kleinlichtmaschine, deren Feld aus mehreren im Kreise angeordneten Dauermagneten besteht Expired DE635307C (de)

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