DE742136C - Von dem Radreifen ueber ein Reibrad angetriebene Fahrradlichtmaschine - Google Patents

Von dem Radreifen ueber ein Reibrad angetriebene Fahrradlichtmaschine

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DE742136C
DE742136C DEJ71389D DEJ0071389D DE742136C DE 742136 C DE742136 C DE 742136C DE J71389 D DEJ71389 D DE J71389D DE J0071389 D DEJ0071389 D DE J0071389D DE 742136 C DE742136 C DE 742136C
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DE
Germany
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alternator
bicycle
wheel
housing
friction wheel
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Expired
Application number
DEJ71389D
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English (en)
Inventor
Jens Jakob Jensen
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/08Tyre drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Von dem Radreifen über ein Reibrad angetriebene Fahrradlichtmaschine Die Erfindung betrifft eine Fahrradlichtmaschine, die von dem Radreifen eines Fahrrades über ein Reibrad angetrieben wird und ein zylindrisches zweiteiliges Gehäuse aufweist, dessen einer Teil Mittel zur Befestigung des Gehäuses arri Fahrradralunen aufweist und als Fassung zur leicht lösbaren: Befestigung des zweiten, die Lichtmaschine enthaltenden Gehäuseteils dient.
  • Fahrradlichtmaschinen dieser Art sind be-Icannt. Bei diesen Lichtmaschinen ist jedoch das Reibrad auf dem -den Stromerzeuger enthaltenden abnehmbaren Teil des zweiteiligen Gehäuses angebracht. Erfindungsgemäß wird dagegen das Reibrad in dem an dem Fahrrad befestigten Gehäuseteil der Lichtmaschine unlösbar gelagert.
  • Diese Anbringung des Reibrades bezweckt, den abnehmbaren Teil der Maschine von dem durch Anlage des; Reibrades am Radreifen des. Fahrrades entstehenden Druck zu entlasten. Wenn das Reibrad am abnehmbaren Teil des Gehäuses angebracht wird-, kann dieser Druck den abnehmbaren Teil von dem nicht abnehmbaren Teil des. Gehäuses lösen.. Diese Gefahr tritt besonders dann ein, wenn der abnehmbare Teil von unten in den zweiten. als Fassung ausgebildeten Teil des Gehäuses eingesteckt wird, wobei das Gewicht das. Herausfallen begünstigt.
  • Es ist aber gerade zweckmäßig, den abnehmbaren Teil von unten einzusetzen, so daP> der Radreifen oberhalb der Maschine zu liegen kommt, denn dadurch wird die Lichtmaschine am besten gegen Verunreinigungen geschützt, die durch das Rad hochgeführt und durch Fliehkraft weggeschlendert werden. Ferner ist es vorteilhaft, das Gewicht und die Abmessungen des abnehmbaren Teils der Lichtmaschine so klein wie möglich zu halten. Deshalb soll der abnehmbare Teil möglichst wenige Einzelheiten der Maschine enthalten. Diesen Forderungen wird besonders dann entsprochen, wenn das Reibrad auf dem nicht abnehmbaren Teil des Gehäuses gelagert ist. Auf der Zeichnung zeigen Abb. i einen erfindungsgemäß ausgebildeten Tragkörper mit der in diesen eingesetzten Lichtmaschine in Seitenansicht, Abb.2 den. Tragkörper #in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und -Abb.3 die zum Einsetzen in den Tragkörper bestimmte Lichtmaschine in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt.
  • F ist die Lichtmaschine (StromerzettgL-r). an deren einem Ende eine elektrische Glühlampe G -Lind eine diese umschließendr Haube H angeordnet sind. Der Läufer A der Lichtmaschine ist gegenüber der StromspuleS drehbar gelagert und ruht auf einer KugelI( auf, die von einem LagerL des aus magnetischem Werkstoff hergestellten Läufers aufgenommen -wird.
  • Das Lager L ist in eine mittlere Bohreiig des Läufers A urdrehbar eingesetzt. Es dient zugleich als das eine Element einer Kupplung, deren anderes . Element aus dem nach Art eitles Schraubenziehers abgeflachten Ende P der Welle C (Abb. 2) einer TreibrolleE besteht. Die Treibrolle E dient zum Antrieb der Lichtmaschine und wird in bekannter Weise an einen der Radreifen eines Fahrrades angelegt.
  • Die Welle C ist in einem Tragkörper T gelagert, der von einem am Fahrrad befestigten Bügel all getragen wird. Das untere Ende des Tragkörpers T ist als Fassung B ausgebildet, in welche das Ende N der LichtniaschineF eingeschoben werden kann. Beim Einschieben: wird das abgeflachte Ende P der Welle C in einen Ausschnitt des Lagers L eingeführt. Gleichzeitig schnappen eine oder ie C n brere im TeilN gelagerte Verriegelungskugeln O in eine Kreisnut Q der Fassung ein und halten die Lichtmaschine axial. fest.
  • Die Fassung B kann auch aufgeschlitzt und mit einem solchen Innendurchmiesser ausgeführt sein, daß sie beim Einsetzen der I ichtmaschineF etwas aufgeweitet werden muß. Dieses Aufschlitzen ist aber deshalb unpraktisch, weil sich in den Schlitzen leicht Verunreinigungen ansammeln werden.
  • Der sich. an den Kupplungsteil P anschlie-:,ende Teil D der Wellt -C ist zlvecktnäßig kegelig ausgebildet und wird in eine entsprechende Bohrung 1Z des Läufers <l eingeführt, wenn die Lichtmasclii.lie in die Fassung B eingesetzt wird.
  • Durch einfache- Mittel, z. B. federnde Verricgelungsstifte oder Ansätze der FassungB, die mit Ausnehmungen der Lichttnaschine F oder umgekehrt zusammenarbeiten, kann die Lichtmaschine in der Fassung gegen Drehteig gesichert --erden. Zu dem Zweck könnten z. B. auch die Kugeln. O mit ihrer Nut Q durch beliebige andere Mittel bekannterArt, z. B. durch einen Bajonettvers,cliluß zwischen Lichtmaschine und Fassung, ersetzt werden.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die mit d.eni Strom der Lichttnaschine ztl speisende Lanipe G an der Lichtmaschine selbst angebracht. Dies ist indessen kc:ne unbedingte Voraussetzung der Erfindung, vielmehr kann die Glühlampe auch unabhängig von der Lichtmaschine ani Fahrrad angeordnet und durch eine lösbare Leitungsverbindung angeschlossen «-erden. Weiter kann auch die Fassung B an das obere Ende der Lichtmaschine F- und der zur Aufnahme der Fassung dienende Sockel N an den TragkörperB verlegt werden. ohlie daß dadurch vom Erfindungsgedanken, die Lichtmaschine an dem für die Treibrolle der 1_iclitmasci;ine vorgesehenen Tragkörper abnehtnbar anzuordnen, abgeuicllen wird.

Claims (1)

  1. PATEN PAN SPRUCH Von dem Radreifen über ein Reibrad angetriebene Fahrradlichtmaschine mit zvlindrisch-ein zweiteiligem Gehäuse, dessen einer Teil Mittel zur Befestigung des Gehäuses am Fahrradrahmen aufweist und als Fassung zur leicht lösbaren Befestigung des zweiten, die Lichtmaschine enthaltenden Gehäuseteils dient, dadurch gekennzeichnet. daß in dem am Fahrrad Befestigten Gehäuseteil das Reibrad unlösbar gelagert ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 6 t 5o66, 633 257.
DEJ71389D 1942-01-21 1942-01-21 Von dem Radreifen ueber ein Reibrad angetriebene Fahrradlichtmaschine Expired DE742136C (de)

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DE742136C true DE742136C (de) 1943-11-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330515A1 (de) * 1993-09-04 1995-03-09 Adrian Mendoza Elektrische Beleuchtungseinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615066C (de) * 1932-12-31 1935-06-26 Otto Scharlach Fa Lichtmaschine mit zweiteiligem Gehaeuse
DE633257C (de) * 1932-02-21 1936-07-23 Berko Werke Quast & Eichert Elektrische Fahrradlichtmaschine mit Fliehkraftschalter

Patent Citations (2)

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DE615066C (de) * 1932-12-31 1935-06-26 Otto Scharlach Fa Lichtmaschine mit zweiteiligem Gehaeuse

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