DE533988C - Schwungradmagnetzuender mit umlaufendem Magnet und am Motorgehaeuse angeordneter Ankerplatte - Google Patents

Schwungradmagnetzuender mit umlaufendem Magnet und am Motorgehaeuse angeordneter Ankerplatte

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DE533988C
DE533988C DENDAT533988D DE533988DD DE533988C DE 533988 C DE533988 C DE 533988C DE NDAT533988 D DENDAT533988 D DE NDAT533988D DE 533988D D DE533988D D DE 533988DD DE 533988 C DE533988 C DE 533988C
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Germany
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hub
anchor plate
motor housing
flywheel magneto
rotating magnet
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Expired
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DENDAT533988D
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ROMAG APPBAU GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • H02K21/225Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine magnetelektrische Zündmaschine, insbesondere einen Schwungradmagnetzünder für Verbrennungskraftmaschinen, deren Anker samt Armatur auf einer Platte angeordnet ist, die auf einem zylindrischen Vorsprung des Motorgehäuses leicht einstellbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die Ankerplatte mit einer Nabe versehen, in deren Bohrung der zylindrische Vorsprung, paßt, ίο Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist an der Nabe der Ankerplatte ein Auge angeordnet, das ebenso wie die Nabe geschlitzt ist und zur Aufnahme einer Klemmschraube dient, mit welcher die Nabe auf dem zylindrischen Vorsprung festgeklemmt werden kann. Ferner sind an der Nabe Stellschrauben angeordnet, welche in eine am zylindrischen Vorsprung angeordnete Ringnut mit halbrundem Querschnitt eingreifen und die Ankerplatte gegen axiale Verschiebung sichern. Gegenüber diesen Vorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Nabe der Ankerplatte nicht geschlitzt, sondern mit einer fensterartigen Ausnehmung versehen ist, in welche eine an der Nabe angelenkte Klemmbacke ragt, die mit einer Leiste in die Ringnut am zylindrischen Vorsprung des Motorgehäuses greift. Die Klemmbacke ist mittels einer sicherbaren Stellschraube so einstellbar, daß die Ankerplatte samt Armatur drehbar oder feststehend am Motorgehäuse eingestellt werden kann. Die Leiste der Klemmbacke dient hierbei gleichzeitig zur Sicherung gegen axiale Verschiebung der Ankerplatte. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι den Schwungradmagnetzünder im Schnitt,
^0 Abb. 2 eine Ansicht von hinten und
Abb. 3 die Befestigung der Ankerplatte im Schnitt.
Der Schwungradmagnetzünder besteht bekanntlich aus dem Magnetrad a, welches in bekannter Weise auf der Kurbelwelle b der Verbrennungskraftmaschine befestigt ist, und dem Anker c. Das Kurbelgehäuse der Verbrennungskraftmaschine ist mit einer Nabe d versehen, an welcher eine Ringnut 0 angeordnet ist, die zur Befestigung der Ankerplatte f, welche die Armatur trägt, dient. Die Nabe g der Ankerplatte weist auf der einen Seite eine Ausnehmung q auf, und außerdem ist sie mit einem Gabelauge h versehen, an welchem die halbkreisförmige Klemmbacke* mittels des Schrauben- 55-bolzens k angelenkt ist. Auf der entgegengesetzten Seite des Gabelauges h ist ein mit der Klemmschraube I versehenes Auge m angeordnet, das mit Muttergewinde versehen ist, in welches die Klemmschrauben eingeschraubt ist, die durch das Auge 0 der Klemmbacke i hindurchgeht und zur Einstellung der Klemmbacke dient. Mit der Klemmschraube I wird das Auge m zusammengezogen und damit die Klemmschraube» gegen selbsttätige Verstellung gesichert. Die Klemmbacke i hat einen Vorsprung ft, der in die Nut e der Nabe d hineinragt und die Ankerplatte f gegen axiale Verschiebung sichert.
Bei Zündmomentverstellung wird die Klemmbacke* so eingestellt, daß die Ankerplatte f sich gerade noch auf der Nabe ä drehen kann, während bei feststehender Zündung die Klemmbackei mittels der Klemmschrauben fest an die Nabe d angepreßt wird, womit eine Verstellung bzw. Drehung der Ankerplatte f vollkommen ausgeschlossen ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schwungradmagnetzünder mit umlaufendem Magnet und am Motorgehäuse angeordneter Ankerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte if), welche mittels einer an ihr angeordneten Nabe (g) auf einem am Motorgehäuse angeordneten zylindrischen Vorsprung (d) gelagert ist, eine an die Nabe (g) angelenkte Klemmbacke (i) trägt, die durch eine Öffnung (q) in der Nabe in eine Nut (e) des Vorsprungs ragt und die Ankerplatte if) führt bzw. festhält und gegen axiale Verschiebung sichert.
2. Schwungradmagnetzünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (i) durch eine Stellschraube (n) einstellbar ist und die Stellschraube, welche in ein geschlitztes, mit Muttergewinde versehenes Auge(w) der Nabe (g) geschraubt ist, durch eine Klemmschraube (I) gegen Drehung gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT533988D Schwungradmagnetzuender mit umlaufendem Magnet und am Motorgehaeuse angeordneter Ankerplatte Expired DE533988C (de)

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