DE852571C - Deckelbefestigung fuer Fahrrad-Lichtmaschinen - Google Patents

Deckelbefestigung fuer Fahrrad-Lichtmaschinen

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DE852571C
DE852571C DEP32255A DEP0032255A DE852571C DE 852571 C DE852571 C DE 852571C DE P32255 A DEP32255 A DE P32255A DE P0032255 A DEP0032255 A DE P0032255A DE 852571 C DE852571 C DE 852571C
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DE
Germany
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lid
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Expired
Application number
DEP32255A
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English (en)
Inventor
Walter Haerlin
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VARTA Pertrix Union GmbH
Original Assignee
Pertrix Union GmbH
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Publication date
Application filed by Pertrix Union GmbH filed Critical Pertrix Union GmbH
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Publication of DE852571C publication Critical patent/DE852571C/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/183Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details internal, i.e. with spreading action
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Deckelbefestigung für Fahrrad-Lichtmaschinen Die Erfindung bezweckt, eine einfache, zuverlässige und wenig kostspielige Deckelbefestigung für eine I# ahrrad-Lichtinaschine zu schaffen und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die durch den Deckel hindurchragenden 'Biefestigungsmittel an einem in eine Innennut des Gehäuses eingesprengten Spreizring angreifen.
  • Vorteilhaft hat der federnde Spreizring Aussparungen, in die als Befestigungsmittel dienende Schrauben hineinragen, wobei die Aussparungen z@@ eckmüßig als Gewindebohrungen ausgebildet sind und die Schrauben mit ihren Köpfen auf der Außenseite des Deckels anliegen. Im allgemeinen kommt inan finit zwei Schrauben aus, die symmetrisch zti der offenen Stelle des Spreizringes angeordnet werden. Auch den Massepol der im Gehäuse untergebrachten Induktionsspule oder -spulen der Lichtmaschine kann man an den Spreizring anschließen, indem man ihn entweder mittels der federnden Schenkel des Spreizringes in der Gehäusenut einklemmt oder ihn mittels Niet und Kabelschuh in einer entsprechenden Aussparung des Spreizringes, z. B. durch Löten, befestigt. Die neue Deckelhefestigung gestattet auch eine formschöne Gestalt des zweckmäßig aus Blech hergestellten Deckels. Ferner kann der zur Deckelbefestigung dienende Spreizring auch noch für andere Zwecke herangezogen werden, indem er den ins Gehäuse eingesetzten Stator unter (lern Druck einer Feder, vorzugsweise einer gewellten Federscheibe, gegen Axialverschiebung sichert.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Fahrrad-Lichtmaschine nach Linie I-1 in Fig. 2, wobei jedoch einige für die Erfindung unwesentliche Teile in Ansicht dargestellt sind, Fig. 2 eine Stirnansicht in der Pfeilrichtung 11 in Fig. i, Fig.3 eine Stirnansicht einer beispielsweisen Ausführungsform des Spreizringes, Fig, 4 und 5 einen Federring in Stirnansicht und im Schnitt.
  • i ist das Gehäuse und 2 der Spulenkäfig bzw. das Ankereisen einer Fahrrad-Lichtmaschine. 3 ist ein Spreizring mit nach außen federnden Schenkeln 4 und 5, welche nahe an ihren Enden bei 6 Aussparungen 7 und 8 haben. Die Aussparungen haben in bekannter Weise den Zweck, daß man den Ring 3 mit einer entsprechenden Zange erfassen und in zusammengedrücktem Zustand leicht in eine Gehäusenut 9 einsetzen bzw. aus der Nut herausnehmen kann. io ist eine Federscheibe mit gewellten Stirnseiten. Die Federscheibe vo stützt sich mit einer Stirnseite an einer Gehäuseschulter ab und hält den Spulenkäfig 2 im Betrieb in Anlage am Spreizring 3.
  • Der Spreizring 3 ist mit zusätzlichen Aussparungen vi und' 12 ausgestattet, die als Gewindebohrungen ausgebildet sind. 13 ist der Deckel des Gehäuses, welcher sich mit seinem äußeren Rand 14 auf einem entsprechenden Ansatz des Gehäuses anlegt. Der Deckel 13 ist gemäß Fig. i und 2 mit mehreren Abflachungen 1.5 versehen, in denen sich Durchgangslöcher für zwei Befestigungsschrauben 16 befinden, welche in die Gewindebohrungen i i und 12 eingreifen. Dürch die Schrauben 16 wird der Deckel 13 mit dem in die Gehäusenut 9 eingesetzten Spreizring 3, fest verspannt und auf diese `''eise eine einfache und zuverlässige Deckelbefestigung erreicht. Für diese Aufgabe der Deckelbefestigung benötigt der Spreizring 3, welcher zum Fixieren des unter dem Druck der Federscheibe io stehenden Spulenkä:figs 2 ohnehin erforderlich ist, nur die beiden zusätzlichen Gewindebohrungen i i und @i2.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Spreizring 3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch mit einer zusätzlichen Aussparung i7 versehen, in der man den Massepol der Induktionsspule, z. B. durch Annieten oder Löten mittels Kabelschuh, befestigt. Es wäre an sich auch denkbar, das Wicklungsende vor dem Einsetzen des Spreizringes 3 in die Nut 9 einzulegen. Auch in dieseln Fall wäre eine gute elektrische Verbindung des N-lassepols mit dem Gehäuse i gesichert.
  • Der Spulenkäfig 2 kann mit einfachen stirnseitigen Ansenkungen 18 versehen werden, in die die spulenseitigen Enden der Schrauben 16 eingreifen. Dies hat den Vorteil, daß das Gewinde in dem verhältnismäßig dünnen Spreizring -3 über die ganze Dicke des Spreizringes ausgenutzt ist und daß die Schrauben 16 überdies noch zum Sichern des Spulenkäfigs 2 gegen Verdrehen dienen. An Stelle der Schraubenenden könnte man auch Vorsprünge des Spreizringes in entsprechende Nuten oder Aussparungen des Spulenkäfigs 2 eingreifen lassen.
  • Die Stromdurchführung durch den Deckel n3 erfolgt von dem Kabel i9 aus über eine mittlere Klemmschraube 20. Zur Isolierung gegenüber dem Deckel dienen entsprechend geformte Isolierscheiben 2i.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckelbefestigung für Fahrrad - Lichtmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren äußeren Enden durch den Deckel hindurchragenden Befestigungsmittel an einem in eine Innennut des Gehäuses eingesprengten Spreizring angreifen.
  2. 2. Deckelbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (3) als ein auf einer Seite offener, nach außen federnder Ring ausgebildet ist, welcher auf jeder Seite der offenen Stelle eine Aussparung (7, 8) zum Ansetzen einer Montagezange hat.
  3. 3,. Deckelbefestigung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Spreizring zusätzlich Aussparungen (1i, 1o) aufweist, in die als Schrauben ausgebildete Befestigungsmittel hineinragen.
  4. 4. Deckelbefestigung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Aussparungen (1,i, 12) als Gewindebohrungen ausgebildet sind, in welche die inneren Gewindeenden von mit ihren Köpfen auf der Außenseite des Deckels aufliegenden Schrauben (i-6) eingreifen.
  5. 5. Deckelbefestigung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Aussparungen zwei einander diametral gegenüberliegende und symmetrisch zu der offenen Stelle liegende Gewindebohrungen vorgesehen sind.
  6. 6. Deckelbefestigung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Massepol der Lichtmaschinenwicklung an dem Spreizring angreift.
  7. 7. Deckelbefestigung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Massepol in der Gehäusenut durch federndes Einklemmen mittels eines federnden Schenkels des Spreizringes festgehalten ist. B.
  8. Deckelbefestigung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Massepol in einer Aussparung (i7) des Spreizringes, z. B. mittels eines Hohlniets oder eines Kabelschuhes, befestigt ist.
  9. 9. Deckelbefestigung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Massepol auf dem Spreizring durch Löten befestigt ist. io.
  10. De(kelbefestigung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die vorzugs; weise zentrale Stromdurchführung enthaltende geNv öll)te Deckel durch Verformen aus Blech hergestellt ist und mit seinem der Gehäuseform angepaßten Rand (i t) auf einer entsprechenden Gehäuseschulter abgestützt ist. i i.
  11. Deckelbefestigung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (3) zugleich als stirnseitige =lnjage des unter federnden Anpreßdruck, vorzugsweise dem Druck einer gewellten Federscheibe (io) stehenden Stators der Lichtmaschine dient.
  12. 12. Deckelbefestigung nachAnspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Eigenfederung und durch die Anpreßkraft der Deckelbefestigungsschrauben gegen Verdrehen gesicherte Spreizring z. B. durch eine entsprechend geformte Stirnausbildung zugleich als Sicherung gegen unerwünschtes Drehen des Spulenkäfigs dient.
  13. 13. Deckelbefestigung nach Anspruch 11a-, dadurch gekennzeichnet, daß d'ie Deckelbefestigungsschrauben (16) in stirnseitige Aussparungen (18) des Spulenkätfigs eingreifen und diesen hierdurch gegen Verd're'hen sichern.
DEP32255A 1949-01-23 1949-01-23 Deckelbefestigung fuer Fahrrad-Lichtmaschinen Expired DE852571C (de)

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DE (1) DE852571C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032838B (de) * 1956-08-14 1958-06-26 Bosch Gmbh Robert Kleinelektromotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern fuer Kraftfahrzeuge
WO1994016931A1 (de) * 1993-01-28 1994-08-04 Zf Friedrichshafen Aktiengesellschaft Zahnstangenlenkgetriebe, insbesondere für kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032838B (de) * 1956-08-14 1958-06-26 Bosch Gmbh Robert Kleinelektromotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern fuer Kraftfahrzeuge
WO1994016931A1 (de) * 1993-01-28 1994-08-04 Zf Friedrichshafen Aktiengesellschaft Zahnstangenlenkgetriebe, insbesondere für kraftfahrzeuge

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