DE633823C - Selbstkassierer zum Einzahlen von Hartgeld - Google Patents

Selbstkassierer zum Einzahlen von Hartgeld

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DE633823C
DE633823C DEC49550D DEC0049550D DE633823C DE 633823 C DE633823 C DE 633823C DE C49550 D DEC49550 D DE C49550D DE C0049550 D DEC0049550 D DE C0049550D DE 633823 C DE633823 C DE 633823C
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    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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    • GPHYSICS
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    • G07D11/32Record keeping

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Description

  • Selbstkassierer zum Einzahlen von Hartgeld Die Erfindung erstreckt sich auf einen Selbstkassierer zum Einzahlen von Hartgeld, bei dem eine entsprechend gekennzeichnete Quittung ausgegeben wird, während ein Doppel derselben im Selbstkassierer verbleibt. Derselbe soll vorzugsweise, wie bereits vorgeschlagen, in oder vor Banken, Sparkassen o. dgl. wie auch an geeigneten Stellen der Industriewerke und gegebenenfalls auch auf öffentlichen Plätzen dauernd oder zeitweise zur Aufstellung gelangen, wobei ein wesentlicher Anreiz für die Benutzer des Selbstkassierers dadurch gegeben ist, daß der Sparer beabsichtigte Sparbeträge in beliebiger Höhe hinterlegen kann, ohne daß die Vorlage besonderer Sparkassenbücher, Ausweiskarten u. dgl. benötigt wird und sowohl für den Benutzer des Selbstkassierers als auch für die Angestellten der einzelnen in Frage kommenden Banken, Sparkassen o. dgl. eine wesentliche Zeitersparnis eintritt, zumal der Benutzer bei entsprechender Aufstellung der Geräte nicht gezwungen ist, Banken, Sparkassen o. dgl. selbst aufzusuchen.
  • Der Selbstkassierer ist für alle in Frage kommenden :Münzsorten auszubilden. Es ist bekanntlich möglich, für jede Münzsorte einen Selbstkassierer anzufertigen und die für die einzelnen Münzsorten geeigneten Geräte in jeweils gewollter beliebiger Zusammenstellung baulich zu einer Einheit zusammenzufassen.
  • Es sind bereits Selbstkassierer für Hartgeld bekannt, bei denen das eingeworfene Geldstück ein Uhrwerk auslöst, welches eine Kartenstempeleinrichtung steuert, und bei denen die gestempelte Karte einer Entnahmestelle zugeführt wird. Ebenfalls ist es bei Selbstkassierern bekannt, daß' durch das eingeworfene Geldstück Sperrvorrichtungen aufgehoben werden, worauf mittels eines außerhalb des Selbstkassierers vorgesehenen Handgriffes, Zughebels o. dgl. die einzelnen Arbeitsgänge ausgelöst werden. Weiterhin sind Selbstkassierer bekannt, bei denen das in denselben eingeführte Geldstück mittelbar oder unmittelbar einen oder mehrere elektrische Stromkreise schließt, die ihrerseits durch Kurzschließen von Relais o. dgl. Stempeleinrichtungen steuern und eine gestempelte Quittungskarte der Entnahmestelle zugeführt wird.
  • Alle Einrichtungen der geschilderten Art haben die Nachteile, daß ihr Aufbau außerordentlich verwickelt ist und dieselben aus einer großen Anzahl von Einzelteilen bestehen, wodurch sich zwangsläufig viele Fehlerquellen ergeben, zumal von der den Selbstkassierer benutzenden Person gegebenenfalls noch zusätzliche Handgriffe ausgeführt werden müssen. Der Anschaffungspreis derart gebauter Geräte ist ferner außerordentlich hoch, wodurch die Wirtschaftlichkeit und Einführung derartiger Einrichtungen in vielen Fällen in Frage gestellt ist. Durch den verwickelten Aufbau sind irgendwelche sich erforderlich machenden Ausbesserungsarbeiten verhältnismäßig schwierig durchzuführen, und benötigen eine längere Betriebsunterbrechung, während welcher die Vorrichtung längere Zeit der B_eriutzung entzogen ist.
  • Bekannt sind weiterhin Einrichtungen -zUil Einzahlen vion `Hartgeld, ' die mit einer zeigevorrichtung versehen sind, durch wele@e.. der insgesamt in das Gerät eingezahlte B e=t' trag nach außen kenntlich gemacht ist. Diese Einrichtungen sind derart ausgebildet, daß bereits bei Einführung des Geldstückes die Anzeigevorrichtung bedient wird. Dies erfolgt in der Weise, daß ein die Anzeigevorrichtung steuerndes Schaltrad durch einen mit einer Schaltklinke versehenen Hebel in Abhängigkeit von dem Durchmesser, der eingeführten Münze mehr oder weniger fortgeschaltet wird. Eine Kennzeichnung und Ausgabe von Quittungsformularen erfolgt jedoch hierbei nicht. Diese Einrichtungen ermöglichen also nur den jeweils in dem Gerät vorhandenen Gesamtbetrag anzuzeigen.
  • Ebenfalls bekannt sind selbstkassierende Kalender, die den Tagesnamen, das Datum und den Monatsnamen anzeigen. Eine Umstellung der Kalenderangaben erfordert hierbei das tägliche Einwerfen einer oder mehrerer Geldstücke. Diese Einrichtungen sind derart ausgebildet, daß das Geldstück bei seiner Einführung bereits gewisse, die erwähnte Umstellung vorbereitende Wirkungen auslöst, jedoch durch das fallende Geldstück erst Verriegelungen aufgehoben werden, wonach erst eine Umstellung der Kalenderangaben erfolgt. Wie bereits erwähnt, kann die gewünschte Wirkung je nach der Ausbildung der Geräte durch Einwerfen eines oder mehrerer Geldstücke eines bestimmten Wertes erzielt werden.
  • Gegenüber Einrichtungen der letzten Art erstreckt sich der Erfindungsgedanke, wie bereits erwähnt, auf einen Selbstkassierer für Hartgeld, bei dem eine entsprechend gekennzeichnete Quittung ausgegeben wird, während ein Doppel derselben im Selbstkassierer verbleibt. Erfindungsgemäß ist der Selbstkassierer derart ausgebildet, daß ein unmittelbar durch die Einführung. der . Münze betätigtes Getriebe nach Kennzeichnung der Quittung und ihres Doppels beide auf ein Weitergabeglied bewegt, welches von der weiterfallenden Münze mittels Kipphebel o. dgl. ausgelöst wird und die Quittung bzw. ihr Doppel der Ausgabe- bzw. Aufstapelstelle zuführt. Der Unterschied im Hinblick auf die. bekannten Selbstkassierer der erwähnten Gattung beim Gegenstand der Erfindung besteht also darin, daß die Münze selbst unmittelbar die Vorrichtung zur Kennzeichnung, zum Zurechtlegen und Abwerfen der Quittung und ihres Doppels bedient. Es ist auch eine Ausführung nach dem Erfindungsgedanken möglich, bei der ein unmittelbar durch die Einführung der Münze betätigtes Getriebe lediglich die ,j@ennzeichnung der Quittung und ihres Dop-
    'reis vorbereitet und erst das fallende Geld-
    die eigentliche Kennzeichnung der For-
    '.'lare, ihr Zurechtlegen und Abwerfen be-
    .# ve'irkt.
    Die Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen bestehen darin, daß der neue Selbstkassierer bei großer Betriebssicherheit aus einfachen und wenigen Einzelteilen besteht. Zusätzliche Kraftspeicher o. dgl., die die Kennzeichnung der Vordrucke bewirken, kommen in Fortfall, da die bei der Einführung des Geldstückes in den Selbstkassierer von der denselben benutzenden Person aufgewandte_ Arbeitskraft bereits zur Steuerung der Kennzeichnungseinrichtung für die Quittungsvordrucke ausgenutzt wird. Durch den einfachen Aufbau ergibt sich eine geringe Anzahl von Fehlerquellen, d. h. gegenüber dem Bekannten eine erhöhte Betriebssicherheit. Weiterhin können irgendwelche sich etwa in bestimmten Zeitabständen erforderlich machenden überholungsarbeiten schnell und leicht durchgeführt werden.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken, und zwar ist der dargestellte Selbstkassierer derartig ausgebildet; daß bei Einführung eines Geldstückes dasselbe die Kennzeichnungsvorrichtung für die Quittungen steuert und die Führung der gekennzeichneten Quittungsvordrucke zu einer Entnahmestelle vorbereitet, während erst das fallende Geldstück die Ausgabe eines Doppels der Quittung bewirkt.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen die Lage der im Innern des Selbstkassierers angeordneten Einzelteile und ihre wechselseitige Wirkungsweise in drei Stellungen; die jeweils einer ebenfalls aus den Abbildungen zu ersehenden bestimmten Lage eines in den Selbstkassierer eingeführten Geldstückes entsprechen.
  • Die Abb. q. zeigt einen Schnitt in Richtung der Linie A-B der Abb. 3.
  • Im Innern des Selbstkassierers ist ein Winkelhebel r vorgesehen, dessen einer freier Schenkel an einem Gleitstück c, das auf einer Führungsplatte h geführt ist, anliegt. Mit dem Gleitstück c ist eine Stange d drehbar verbunden. Auf der Stange ist eine Nase e vorgesehen, die als Anschlag für den um die auf der Sfange d angeordnete Achse g drehbaren Doppelhebel f dient. Ein Tisch j, der durch die Achse L mit der Führungsplatte 7a und durch die Achse i mit der Stange d verbunden ist, wird durch letztere gesteuert. Aus Abb.. i ist zu ersehen, welche Stellung die einzelnen Teile bei nicht benutztem Selbstkassierer, d. h. in ihrer Ruhelage, einnehmen. Bei Einführung eines Geldstückes b (Abb. 2) wird der Winkelhebel r aus seiner Ruhelage gedrückt und durch denselben das Gleitstück c nach rechts auf der Führungsplatte 1a verschoben. Mit dem Gleitstück c ändert auch die Stange d ihre Lage, und der Doppelhebel f steuert einen bzw. mehrere in dein Winkelhebel -in, der um die Achsen gedreht wird, angeordnete Druckstifte p. Die Druckstifte sind in einem Führungsschlitz o der Platte h geführt. Um eine geradlinige Führung der Druckstifte p zu ermöglichen, gleiten dieselben jeweils in einem auf den Winkelhebel m vorgesehenen Langloch q. Oberhalb der Führungsplatte liegen die in dein Kartenschacht z als Quittungsvordrucke dienenden Karten y. Dieselben sind nach bestimmten Gesichtspunkten gelocht "und jeweils mit einer dünnen Membran überzogen. Durch die erwähnte Führung des Druckstiftes p nach oben durchdringt derselbe die auf den Karten vorgesehene Xlembran und kennzeichnet dieselben nach bestimmten Gesichtspunkten. Wird das Geldstück b nun ganz in den Selbstkassierer eingeführt, etwa entsprechend Abb. 3, so ist in der Zwischenzeit der Druckstift p entweder durch Eigengewicht oder durch eine zusätzliche Rückholfeder in seine Ausgangsstellung wieder zurückgeführt. Der Kartentisch j ist- durch die weitere Bewegung der Stange d aufgerichtet, und das Gleitstück c hat eine Karte bzw. Doppelkarte auf den Tisch geschoben. In dieser Endstellung (Abb. 3) kommt eine Raste ti, die auf einem mittels der Druckfeder t gesteuerten Doppelhebels s angeordnet ist, mit der Stange d derart in Eingriff, daß eine Rückführung derselben und damit gleichzeitig eine solche des Gleitstückes c verhindert ist.
  • Die beiden jeweils nebeneinanderliegenden Karten werden, wie bereits erwähnt, bei Bedienung des Hebels m durch die Druckstifte p in bestimmter Weise gekennzeichnet. Die für den Selbstkassierer verwendeten Karten sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß eine Kennzeichnung derselben hinsichtlich des Datums erfolgt. Für die jeweils gewünschten Kennzeichnungsarten, etwa Tag und Monat, ist eine entsprechende Anzahl von Druckstiften p vorzusehen. Die einzelnen Druckstifte werden miteinander gekuppelt, so daß eine gemeinsame Steuerung derselben durch den Hebel n-a. erfolgt. Die Druckstifte p können mittels Zahnstangen, nach Öffnen des Gehäuses bzw. einer entsprechend gesicherten `'erschlußklappe, durch das Überwachungspersonal etwa mit Hilfe eines Schlüssels eingestellt werden. Die Einstellung muß entsprechend der Kennzeichnungsart der Druckstifte entweder nach aufgezeichneten Kennmarken von Tag zu Tag bzw. von Monat zu Monat oder halbmonatlich vorgenommen werden. Entsprechend der Verstellung der Zahnstangen werden die Druckstifte gegenüber den eine bestimmte Lage einnehmenden Karten ihre Lagen verändern und auf den vorbereiteten Karten eine entsprechende Kennzeichnung vornehmen.
  • Das Geldstück b wird nach dem Einwurf durch Führungen v innerhalb des Selbstkassierers geleitet. Das Geldstück -fällt hierbei auf einen Doppelhebel zo, der durch das fallende Geldstück nach oben gedrückt wird und die Stange d außer Eingriff mit der Raste zc ]>ringt. Hierdurch wird mittels der Zugfeder k sowohl das Gleitstück c als auch die Stange d in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Der Tisch j nimmt seine in der Abb. i dargestellte Lage wieder ein, wodurch die auf ihm befindlichen Karten herunterfallen und die eine Karte zu der Ausgabestelle und die Kontrollkarte zu einem innerhalb des Automaten vorgesehenen Sammelbehälter gelangen.
  • Das Geldstück wird in an sich bekannter Weise einem auswechselbaren röhrenförmigen Geldschacht x zugeleitet, in welchem die einzelnen Geldstücke entsprechend der Reihenfolge, in der sie in den Selbstkassierer eingeworfen werden, gestapelt werden können, so daß eine Änderung der Reihenfolge der gestapelten Geldstücke nicht eintreten kann.
  • Der mit einem langen Schlitz versehene Geldschacht x kann ferner noch, wie ebenfalls bekannt, besondere Kennziffern aufweisen, um leicht festzustellen, welcher Geldbetrag in dem Geldschacht vorhanden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstkassierer zum Einzahlen von Hartgeld, bei dem eine entsprechend gekennzeichnete Quittung ausgegeben wird, während ein Doppel derselben im Selbstkassierer verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein unmittelbar durch die Einführung der Münze betätigtes Getriebe (r, c, d, f) nach Kennzeichnung der Quittung und ihres Doppels beide auf ein Weitergabeglied (j) bewegt, das von der weiterfallenden Münze mittels Kipphebel o. dgl. ausgelöst wird und die Quittung bzw. ihr Doppel der Ausgabe- bzw. Aufstapelstelle zuführt.
  2. 2. Selbstkassierer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbeeinflußtes (k) und durch die eingeführte Münze (b) gesteuertes Gleitstück (c) mit einem entsprechend geführten Lenker (d) verbunden ist, der mittels eines nach einer Seite ausweichenden Doppelhebels (f) über einen drehbar im Gehäuse gelagerten Winkelhebel (m) die Markiervorrichtung (p) betätigt, derart, daß das Gleitstück (c) erst nach erfolgter Markierung die Quittung und ihr Doppel auf das als Tisch (j) augebildete Transportglied bewegt, welches nunmehr durch Ausschwingen eines beim Weiterfallen der Münze (b) beeinflußten Hebels zu einer Schwenkbewegung veranlaßt wird.
  3. 3. Selbstkassierer nach Anspruch ->, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gleitstück (c) verbundene Lenker (d) unmittelbar an dem die Quittung und ihr Doppel zwecks Weiterbeförderung aufnehmenden Tisch (j) angelenkt ist und ein federbelastetes (t) Sperrglied (s, u) das Gleitstück (c) samt Lenker (d) und Tisch (j) in ihrer Arbeitsstellung so lange sperrt, bis diese Sperrung gegebenenfalls unter Einschaltung eines Zwischenhebels (w) von der weiterfallenden Münze aufgehoben wird.
  4. Selbstkassierer nach Anspruch z und 3, gekennzeichnet durch einen Winkelhebel (r), dessen einer- Arm unmittelbar beim Einführen der Münze von letzterer verschwenkt wird, während sein anderer Arm mit dem das Markieren und Verschieben der Quittung und ihres Doppels bewirkenden Gleitstück (c) zusammenarbeitet.
  5. Selbstkassierer nach Anspruch bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der die Markierungsglieder (p) betätigende und beim Arbeitshingang des Gleitschiebers (c) durch den nur beim Rückgang ausweichenden Doppelhebel (f) des Lenkers (d) vorübergehend ausgeschwungene Winkelhebel (m) ein Langloch (q) aufweist, in dem die senkrecht zu ihrer Längsachse einstellbaren Markierungsglieder gleiten.
  6. 6. Selbstkassierer nach Anspruch z bis q., bei der die eingeworfenen Geldstücke in einer bestimmten Reihenfolge aufgestapelt werden,- gekennzeichnet durch die Anordnung eines besonderen Kartenschachtes für die von dem Tisdh (j) abgeworfenen, im Selbstkassierer aufzubewahrenden Quittungsdoppel.
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