DE629139C - Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen kalk- und magnesiahaltigen Duengemittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen kalk- und magnesiahaltigen Duengemittels

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DE629139C
DE629139C DEK136473D DEK0136473D DE629139C DE 629139 C DE629139 C DE 629139C DE K136473 D DEK136473 D DE K136473D DE K0136473 D DEK0136473 D DE K0136473D DE 629139 C DE629139 C DE 629139C
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Dr Hermann Predari
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Kali Forschungs Anstalt GmbH
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Kali Forschungs Anstalt GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen kalk- und magnesiahaltigen Düngemittels Nach einem bekannten Verfahren werden gebrannter Stückenkalk (Ätzkalk) und Kaliendlauge (Chlormagnesiumlauge) ohne Rühren zusammen gemischt, wobei unter Einwirkung des in dieser Lauge enthaltenen Wassers ein Gemisch von Magnesiuinhydroxyd und Calciumoxychlorid neben überschüssigem Caleiutnoxyd bzw. Calciumhydroxyd entsteht. Dieses außerordentlich rohe Verfahren liefert aber nur eine harte, an der Luft schmierig werdende :Masse, die in keiner Weise lagerbeständig und streufähig ist.
  • Auch ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung eines,Düngemittels, nach welchem gemahlener gebrannter Kalk auf Chlormagnesiumlauge unter Umrühren zur Einwirkung gebracht wird, führt nicht zu dem gewünschten Erfolg und liefert kein brauchbares und maschinenstreufähiges Produkt.
  • Nach einem dritten Verfahren wird ein gleichmäßiges und streufähiges Produkt derart erhalten, daß gemahlener gebrannter Kalk und gemahlenes festes Chlormagnesium (MgCl. + 6 H=O) -ohne jeglichen Wasserzusatz gemischt werden, wobei das Kristallwasser des Chlormagnesiums die eingangs erwähnten Umsetzungen bewirkt. Das nach diesem Verfahren erhaltene Düngemittel ist aber, wenn es auch zunächst ein trockenes und feinkörniges Produkt darstellt, außerordentlich hygroskopisch. Infolgedessen nimmt es beim Lagern große Mengen Wasser auf und erleidet dadurch eine erhebliche Volumenvergrößerung und Gewichtszunahme (bis zu 50.010), d. h. dieses Produkt ist in keiner Weise lagerbeständig. So wurde bei der Lagerung des nach dem letztgenannten Verfahren hergestellten Produktes gefunden: nach 3tägigem Lagern an der Luft eine Gewichtszunahme von etwa 2o11/0, nach 6tägigem Lagern an der Luft eine Gewichtszunahme von etwa 32'/, und nach 7tägigem Lagern an der Luft eine Gewichtszunahme von etwa 3600.
  • Der Grund, daß bei dem erstgenannten Verfahren und dem von diesem nur durch die Verwendung von gemahlenem Ätzkalk statt solchem in Stücken unterschiedenen zweiten Verfahren derartige ungeeignete Produkte erhalten werden, liegt darin, daß der in dem Reaktionsgemisch Ätzkalk-Chlormagnesium enthaltene Wassergehalt viel zu gering ist, so daß Kristallw asspr für das gebildete Calciumoxy chlorid nicht mehr übrigbleibt und deshalb dieses Chlorid in wasserfreier Form vorliegt.
  • Bei dem letztgenannten dritten Verfahren ist aber der vorhandene Wassergehalt noch viel geringer als bei den beiden anderen Verfahren, wodurch es durchaus erklärlich ist, daß auch hier der gewünschte Erfolg nicht erzielt wird.
  • Die so erhaltenen Produkte, die das äußerst hygroskopische Calciumoxychlorid in wasserfreier Form enthalten, entsprechen demnach keinesfalls den Anforderungen, die bezüglich Lagerbeständigkeit an ein derartiges Produkt gestellt werden müssen.
  • Diesen bekannten Verfahren gegenüber soll nach der vorliegenden Erfindung der Wassergehalt bei dem Gemisch Ätzkalk-Chlormagnesium so geregelt werden, daß hierbei neben Magnesiulrihydroxy d die wohl charakterisierte Verbindung 3 Ca O # Ca Cl= -f- z 5 H.0 entsteht. Man geht daher bei:' der Herstellung des Düngemittels gemäß der vorliegenden Erfindung so vor, daß festes Magnesiumchlorid oder Magnesiumchloridlösungen auf Ätzkalk zur Einwirkung gebracht werden, wobei ein Mischungsverhältnis von i Mg C12: mindestens 4. Ca 0 eingehalten und auf 16 Mole Wasser i Mol Chlormagnesium, bezogen auf das- fertige Produkt, verwendet wird. Setzt man also dem gemahlenen Gemisch von Ätzkalk und festem Chlormagnesium, wobei Kalk im Überschuß angewendet dird, die zur Bildung des obigen Calciumoxychloridhydrates, unter Berücksichtigung des bei der exotliermischen Reaktion verdampften Wassers, gerade erforderliche Wassermenge zu, so erhält man ein in bezug auf Trockenheit und Feinkörnigkeit vorzüglich gleichmäßiges Produkt, das beim Lagern nur Gewichtsschwankungen von 2 bis 311/0 aufweist und deshalb in jeder Beziehung lagerbeständig ist.
  • Ausführungsbeispiel Das neuartige magnesiahaitige Kalkdüngemittel entsteht nach folgender Gleichung: Mg C1_ + 4Ca0 + 16Ha0 (-¢- überschüssig. Ca 0) Mg (OH)., + 3 Ca0 - CaC1) + 15H.,0 (+ überschüssig. Ca0) Hiernach kommen auf ro Teile Mg Cl= 23,5 Teile Ca 0 und 30,3 Teile H.0.
  • '@ Praktisch werden verwendet auf, 5o Teile Ätzkalk (etwa 95 % Ca 0);
    i. 22 .Teile geschm. Mg Cl@,
    die enthalten io Teile Mg C1, ünd ii Teile Wasser
    zusätzlich 35- -
    zusammen ... 46Teile,
    wovon etwa 15 Teile verdampfen.
    2. 40 Teile Chlormagnesiumlauge,
    die enthalten io Teile Mg CL, und 28 Teile Wasser
    - zusätzlich x8 -
    zusammen ... 46 Teile,
    wovon etwa 15 Teile verdampfen.
  • Hieraus ergibt sich, daß auch selbst bei Verwendung von Chlormagnesiumlauge noch ein Zusatz von Wasser erforderlich ist.
  • Bei dem Vermischen -von Ätzkalk und Chlormagnesium findet eine nicht unerhebliche Erwärmung statt, was die Ursache der oben angegebenen verdampften Wassermengen ist. Durch den erforderlichen Wasserzusatz ergibt sich, daß statt gemahlenes Chlorinagnesium und Wasser selbstverständlich unmittelbar eine mit Wasser verdünnte Chlormagnesiulnlauge angewendet werden kann, was selbstverständlich die Herstellung des Produktes sehr vereinfacht und erleichtert.
  • Bei Anwendung von geringwertigen Ätzkalksorten ist die Reaktion naturgemäß erheblich schwächer, so daß die eintretende Erwärmung mäßiger und dadurch die zu verdampfende Wassermenge geringer ist; es muß in diesen Fällen deshalb entsprechend weniger zusätzliches Wasser angewendet werden.
  • Das nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte lagerbeständige kaltr-und magnesiahaltige Düngemittel kann auch als Reizmittel oder als Mittel zur Bekämpfung-vön Pflanzenschädlingen verwendet werden.
  • Bestimmung der Lagerbeständigkeit des nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Düngemittels »Magnesiakalk« beim Lagern an der Luft nach 3, 6 und 7 Tagen Angewendet wurden
    500 g Kalk, enthalten 9o bis 95'/, Ca0, grob gemahlen, nämlich über 8 rnin 0,704
    400 g Chlormagnesiumlauge, spez. Gewicht 1,298 von 8 - 4 mm - 2i,0 0f o
    von 4 -1 mm - 33,8
    0f o
    18o g Wasser unter 1 mm = 44,5 0,'0
    1 080 g ioo,o 0;`o .
    Die mit dem Wasser verdünnte Chlormagnesiumlaugewurde allmählich zum Kalk gegeben, wobei nach etwa ? Minuten starke Brüdenentwicklung ohne jegliches Stauben eintrat. Nach 5 Minuten war das Produkt vollkommen weiß und mürbe. Im ganzen wurde das Reaktionsprodukt 15 Minuten durchgemischt.
  • Erhalten wurden g36 g Magnesiakalk, demnach waren i56 g Wasser verdampft. Das erhaltene Produkt, das vollkommep trocken, feinkörnig, locker, nicht staubig und blendend weiß war, wurde hierauf an der Luft gelagert, wobei
    nach 3 Tagen eine Gewichtszunahme von o,00,'0,
    _ 6 1,96,U
    und
    _ 7 3,n°
    eintrat. Nach 3tägigem Lagern war der Magnesiakalk nicht zusammengebacken und nicht staubig, desgleichen ebenso nicht nach 6 und 7 Tagen.
  • Die relative Feuchtigkeit der Luft betrug während des Lagerns 40 bis 73 °/°. Vorstehendes Ergebnis zeigt einwandfrei, daß ein Magnesiakalk, nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt, eine durchaus praktische Lagerfähigkeit zeigt, nämlich nach 7 Tagen nur 3 °/° Feuchtigkeit aufgenommen hat.
  • Bestimmung der Lagerbeständigkeit des nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Düngemittels »Magnesiakalk« beim Lagern an der Luft nach 3, 6, 7, 1 5, 22 und 30 Tagen a) Herstellung von Magnesiakalk mit gutem Kalk (enthält 9o bis 95 °1° Ca 0) in grober Mahlung, nämlich:
    über 8 mm o,o °/°,
    von 8-4. mm 1.9,0 °/°,
    von 4.-i mm 3¢,0 °/°,
    unter i mm 47,0 zusammen ... ioo,o ° f °.
    Angewendet wurden
    56o g Kalk,
    400 g Chlormagnesiumlauge,
    spez. Gewicht 1,298,
    18o g Wasser
    1 68o g.
    Die verdünnte Chlormagnesiutnlauge wurde in 3 Minuten allmählich dem grob gemahlenen Kalk zugesetzt, wobei nach i Minute eine starke Brüdenentwicklung ohne die geringste Staubbildung eintrat. Die gesamte Mischdauer betrug io Minuten, während.-welcher Zeit sich bis zum Schluß schwacher Brüden entwickelte.
  • Erhalten wurden: 930 g ivLagnesiakalk, demnach waren i 5o g Wasser verdampft. Das erhaltene Produkt war vollkommen trocken, locker, nicht staubig und blendend weiß.
  • Zur Bestimmung seiner Lagerbeständigkeit wurde es in flache Haufen von 30 X 20 cm -g' und 5 cm Höhe ausgebreitet und nach 3, 6, 7, 15, z2 und 3o Tagen gewogen, wobei es jedesmal nach den einzelnen Wägungen gut durchgemischt wurde.
  • Der Versuch wurde in einem ungeheizten Raume ausgeführt, während welcher Zeit folgende Lufttemperaturen und relative Luftfeuchtigkeit herrschten:
    Lufttemperaturen relative Lpftfeuchtigkeiten
    8 bis 5'C 7o bis 8o °!°
    5 - 3° C 75 - 800 ; °
    _ - 18'C . 56 - 8o01
    Urspr. Gewicht 930 g. Das Produkt war vollkommen trocken, feinkörnig, locker und nicht staubig.
    i. nach 3 Tagen: 930g, demnach Gewichtszunahme o g - 0,00/0,
    2. - 6 - 9519, _ - 2i g = 2,30/0,
    3. - 7 - 961 g, - - 31g - 3,30I0
    4. - 15 - 10059, _ - 75 9 = 8,0010,
    5. - 22 - 1 029 g, - - 99 g = 10,600#
    6. - 30 - 10419, - - 111 g = 1i,90'0.
    Das Produkt war nach dieser 36tägigen Lagerung an der Luft noch vollkommen locker und nicht staubig; es war demnach nach diesem langen Lagern in sehr flacher Schicht keine Änderung in der äußeren Beschaffenheit des Produktes eingetreten, insbesondere war es hierdurch auch in keiner Weise staubig geworden.
  • Das Ergebnis dieses Lagerversuches zeigt, daß ein aus gutem Ätzkalk hergestellter Magnesiakalk nach 7tägigem Lagern unter sehr ungünstigen Verhältnissen nur eine Gewichtszunahme von rund a bis 301, erfährt, während die Gewichtszunahme von rund 8 bis i z °/° nach i 5, 22 und 3o Tagen auf die allmähliche Hydratisierung und Carbonisierung des überschüssigen atzkalkes zurückzuführen ist, b) Herstellung von Magnesiakalk mi schlechtem Kalk (enthält 7o bis 75 0J0 Ca0; in staubfeiner Mahlung.
  • Angewendet wurden
    50o g Kalk, .
    400 g Chlormagnesiumlauge,
    spez. Gewicht 1,298,
    ioo g Wasser
    100o g.
    Die verdünnte Chlormagnesiumlaugewurde ebenfalls allmählich dem staubfeinen Kalk zugesetzt, wobei nach etwa i Minute eine schwache Brüdenbildung erfolgte, die etwa 7 Minuten anhielt. Das Produkt wurde nicht weich und war am Schluß der Operation nach etwa iominutiger Mischdauer ziemlich trocken.
  • Erhalten wurden 930 g Magnesiakalk, demnach waren 7o g Wasser verdampft. Das erhaltene Produkt war etwas zusammengebäcken, ziemlich weiß,' nicht staubig, aber feinkörniger als bei Versuch a.
  • Zur Bestimmung seiner Lagerbeständigkeit wurde das Produkt ebenfalls, wie bei Versuch a beschrieben, in einem flachen Haufen ausgebreitet und nach den angegebenen gleichen Zeiten gewogen, wobei es ebenso jedesmal nach den einzelnen Wägungen gut durchgemischt wurde.
  • Urspr. Gewicht 930 g. Das Produkt war etwas zusammengebacken, sonst aber feinkörnig und nicht staubig.
    i. nach 3 Tagen: 938 g, demnach Gewichtszunahme 8 g = 0,9°/o,
    2. - 6 - 956 g, - - 26 g = 2,8°,f`0,
    3. - 7 - 962 g, - - 32 g - 3,40;`0,
    4. - 15 - 988 g, - - 58 9 - 6,20/0
    5. - 22 - i-oo6 g, - - 76 g - 8,10/0,
    6. - 30 - r o16 g, - - 86 g = 9,20/0.
    Das Produkt war nach dieser langen 30tägigen Lagerung an der Luft unter den angegebenen, sehr ungünstigen Verhältnissen noch vollkommen locker und nicht staubig, demnach in seiner äußeren Beschaffenheit nicht verändert. Aus diesem V ersuchsergebnis geht ebenfalls hervor, daß ein auch aus schlechtem, wenn auch staubfeinem, und daher wenig reaktionsfähigem i'ltzkalk gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellter Magnesiakalk nach 7tägigem Lagern an der Luft eine Gewichtszunahme von nur rund i bis 3 0/0 erfährt, während die nach 15-, z2- und 30tägigem Lagern eintretende Gewichtszunahme von rund 6 bis 9 0/0 noch günstiger, im übrigen aber ebenfalls durch die allmähliche Hydratisierung und Carbonisierung des überschüssigen Ätzkalkes zu erklären ist. Die nach vorstehenden, dein Verfahren der Erfindung entsprechenden Versuchen erhaltenen beiden Magnesiakalke sind demnach praktisch als vollkommen lagerbeständig zu bezeichnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen kalk- und magnesiahaltigen Düngemittels durch -Einwirkung von festem Chlormagnesium oder Chlormagnesiümlösungen auf Ätzkalk, dadurch ge-Icennzeichnet, daß bei der Umsetzung dieser beiden Komponenten ein Mischungsverhältnis von i MgCl. : mindestens 4. Ca O eingehalten und auf 16 Mole Wasser i Mol Chlormagnesium, bezogen auf das fertige Produkt, verwendet wird.
DEK136473D 1935-01-09 1935-01-09 Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen kalk- und magnesiahaltigen Duengemittels Expired DE629139C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923917C (de) * 1953-01-28 1955-02-24 Theodor Dr Schmidt Verfahren zur Gewinnung eines aus einem Gemisch von Magnesiumhydroxyd und Calciumsulfat bestehenden Magnesiaduengemittels
DE3426811A1 (de) * 1984-07-20 1986-01-30 Gattys Technique S.A., Freiburg/Fribourg Streumittel und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE923917C (de) * 1953-01-28 1955-02-24 Theodor Dr Schmidt Verfahren zur Gewinnung eines aus einem Gemisch von Magnesiumhydroxyd und Calciumsulfat bestehenden Magnesiaduengemittels
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