DE628096C - Wand aus Formsteinen mit schraegen, sich kreuzenden und mit einem Bindemittel angefuellten Hohlraeumen - Google Patents

Wand aus Formsteinen mit schraegen, sich kreuzenden und mit einem Bindemittel angefuellten Hohlraeumen

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DE628096C
DE628096C DEW93949D DEW0093949D DE628096C DE 628096 C DE628096 C DE 628096C DE W93949 D DEW93949 D DE W93949D DE W0093949 D DEW0093949 D DE W0093949D DE 628096 C DE628096 C DE 628096C
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Es sind bereits Wände bekannt, die aus , Formsteinen mit sich kr euzendenHohl räumen bestehen. Diese die Wand schräg durchziehenden Kanäle bilden nach der Ausfüllung mit einem geeigneten Bindemittel eine Verstärkung der Wand.
Durch die Erfindung soll ermöglicht werden, Leichtbaustoffe für die Baukörper bzw. Steine derartiger Wände zu benutzen, die neben ihrem Eigengewicht auch große Lasten aufnehmen können. Zu diesem Zweck besteht die erfindungsgemäße Wand aus Formsteinen mit sich kreuzenden Hohlräumen, deren Wandungen durch kreuzartige Bewehrungshohlkörper aus Blech oder einem anderen geeigneten wasserdichten Baustoff gebildet sind. Die in die schräg verlaufenden, sich kreuzenden Hohlkanäle «ingebrachte Füllmasse bildet in Verbindung mit den Hohlkörpern sowie den zweckmäßig zur Überbrückung der Lagerfugen bzw. Stoßstellen zwischen den aneinanderstoßenden Enden der Hohlkörper eingebetteten Verbindungsstäben o. dgl. ein netz- oder gitterartiges Tragwerk, welches der fertigen Wand eine außerordentlicha Festigkeit verleiht.
Die Erfindung ist mit ihren weiteren Merkmalen und Vorteilen im nachfolgenden an Hand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform eines Baukörpers der erfindungsgemäßen Wand im Längsschnitt und
Fig. ia im Schnitt A-B der Fig. 1.
Fig. 2 und 2a zeigen in Einzeldarstellung den Hohlkörper aus Blech in Seiten- und Endansicht, der für die Herstellung des Steines nach Fig. 1 Verwendung findet. Die Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform eines Steines, und die
Fig. 4 zeigt den dazu benutzten Blechkörper.
Fig. 5 zeigt die Form eines Ergänzungssteines und
Fig. 6 den hierzu benutzten Blechkörper.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen zwei Wände nach der Erfindung.
Bei der Herstellung des für die neue Wandform erforderlichen Baukörpers wird von Hohlkörpern ausgegangen, die Vorzugsweise aus Blech oder einem anderen geeigneten wasserdichten Baustoff hergestellt werden und deren Form in den Fig. 2, 2 a und 4 beispielsweise für verschiedene Steinsorten veranschaulicht ist.
Bei dem in Fig. 1 und la dargestellten Stein, welcher als Normalstein bezeichnet werden kann, kreuzen sich die vorzugsweise die gegenüberliegenden Lagerflächen des Steines verbindenden Hohlräume in gleicher
Ebene, so daß für die Herstellung des Steines ein kreuzartiger Blechhohikörper Verwendung finden kann, wie er in Fig. 2 und 2 a veranschaulicht ist. " '-Der Querschnitt der Blechkörper 1 kann ein beliebiger sein, vorzugsweise wird eirund sein; er kann aber auch beispielsweise elliptisch sein. In Fig. 2 a sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten in verschiedenen Größen durch die eingezeichneten Querschnitte angedeutet.
Da die «Preiswürdigkeit des neuen Baukörpers weitgehend durch die Herstellungskosten dieser Blechhohlkörper 1 bedingt ist, wird es !5 zweckmäßig sein, für die Herstellung dieser Hohlkörper so dünnes Blech zu benutzen, wie es eben noch zulässig ist, und außerdem ein möglichst einfaches Herstellungsverfahren anzuwenden. Ein solches besteht beispielsweise darin, daß die Hohlkörper aus zwei Blechteilen zusammengesetzt werden, die aus dünnem Blech ausgestanzt und dann zur BiI-' dung des Hohlkörpers aufeinander durch Vernieten, Verschweißen, Umbiegen der Ränder oder andere Mittel miteinander ver-. bunden werden. Die Endansicht Fig. 2 a läßt das eben beschriebene Herstellungsverfahren der Hohlkörper deutlich erkennen. Die Yerbindungsnaht der beiden gestanzten Hälften ist mit 2 bezeichnet. Ein derartiger Hohlkörper besitzt auch bei Verwendung dünnsten Bleches eine außerordentlich große Festigkeit:
Die beschriebene Herstellungsweise der Blechkörper ermöglicht es, ohne zusätzliche Kosten bei dem Ausstanzen der Blechteile Verstärkungsrillen 3 in die Hohlkörper einzupressen, die nicht nur zur Versteifung der Hohlkörper dienen, sondern auch die feste Verbindung der Hohlkörper mit- dem Stein sichern und späterhin dem Bindemittel in den Hohlkörpern einen festen Halt geben. Die Form der Hohlkörper wird naturgemäß jeweils dem besonderen Bestimmungszweck des *5 Baukörpers angepaßt (es werden im nachfol- -" genden hierfür noch weitere Beispiele angegeben) und zur Herstellung des eigentlichen .Baukörpers mit dem gewünschten Stein- oder Plattenbaustoff umkleidet. Die Wahl des Baustoffes richtet sich selbstverständlich nach dem Verwendungszweck des Baukörpers. Es können Leichtbaustoffe, wie z.B. Bimskies, Koksasche, Korkmehl, Torfmull, kurze Hobel- oder Sägespäne usw., in Verbindung mit GipSj Zement oder anderen Bindemitteln Verwendung finden, aus denen die Baukörper in einer Form.gegossen-oder gestampft werden. Die Hohlkörper können aber auch in Ton eingebettet und durch Brennen in Hohlziegelsteine . übergeführt werden.
Wie bereits einleitend bemerkt, gestatten solche Baukörper die Herstellung von Bauwerken, die nicht nur in sich tragend sind, sondern auch eine ausgezeichnete Belastungsfähigkeit besitzen. Der Arbeitsvorgang bei der Errichtung von Bauwerken ist folgender: Die Baukörper werden im Verband aufgemauert. Es muß hierbei darauf geachtet werden, daß die schrägen Hohlräume der benachbarten Steine aneinander anschließen. In die so entstehende schräge Röhrenanordnung werden, nachdem eine oder mehrere Schichten aufgebaut sind, Gips, Zement oder andere Bindemittel eingegossen. Dabei werden zur Erhöhung des Verbandes und der Festigkeit und zur Überbrückung der Stoßstellen der Hohlkörper 1 an den Lagerfugen Stäbe aus Eisen, Holz oder einem anderen Baustoff oder sonstige Verbindungskörper beliebiger Form, 4, in die Hohlräume mit eingebettet, die, wie auch gezeichnet, nur verhältnismäßig kurz zu sein brauchen, aber auch in ganzer Länge durch die Kanäle durchlaufen können.
Fig. 7 zeigt, daß für Fundamentsteine, für Endsteine, Ecksteine usw. Abänderungen des Hohlkörpers 1 derart vorgenommen werden können, daß seine Schenkel bei 5 senkrecht zur Außenseite des Steines austreten. Es kön- · nen hierbei die Bewehrungskörper 4fl der veränderten Form der Hohlkörper angepaßt werden.
Fig. 7 zeigt ferner, wie nach dem neuen Verfahren in einfachster Weise Türzargen, · ' Fensterzargen, Fußpfetten usw. mit dem aus den neuen Baukörpern hergestellten Bauwerk verbunden werden können. Dies geschieht in einfachster Weise dadurch, daß man mit den Zargen 6 oder den Mauerlatten 7 oder anderen mit dem Baukörper zu verbindenden Holzteilen Eisenhaken 8 verbindet, deren Enden" in ähnlicher Weise wie die Armierungskörper 4 in die schrägen Hohlräume einbetoniert oder eingegipst werden. Zweckmäßig werden in den Lagerfugen in bekannter Weise durchlaufende Stabeinlagen 10 vorgesehen.
Bei dem Bauwerk, welches in Fig· 7 schematisch veranschaulicht ist, finden nur Steine nach Art der in Fig. 1 dargestellten Verwen- «» dung. Fig. 8 zeigt, daß es möglich ist, den erfindungsgemäßen Verband beliebig abzuändern, indem man beispielsweise Baukörper nach Fig. 1 mit Baukörpern nach Fig. 5 und normalen Baukörpern 9 abwechseln läßt. Fig. 8 gibt hierfür nur ein Ausführungsbeispiel. Man kann auch so verfahren, daß die erfindungsgemäßen schrägen Versteifungen in noch größerem Abstand voneinander liegen, wobei eine entsprechend größere Zahl von Baukörpern nach Fig. 5 und normalen Steinen 9 Verwendung findet.
Die in den Steinen angeordneten Hohlkörper sind auch für ein gutes Abbinden des Bindemittels innerhalb der Hohlkörper vorteilhaft, da die notwendige Feuchtigkeit, die zur Erhärtung des Bindematerials erforderlich ist, nicht verdunsten oder entweichen kann.
Es ist schon darauf hingewiesen worden, daß die Verbindungsstäbe 4 an sich von großer Bedeutung für die Festigkeit des Bauwerks sind, daß es aber gleichgültig ist, wie diese Bewehrungen im einzelnen ausgebildet sind. Man kann diese Bewehrungen beispielsweise auch dadurch ersetzen, daß man aus einem Stück mit den Blechkörpern 1 bei deren Herstellung am Außenrand der Rohrkörper lappenartige Vorsprünge o. dgl. anordnet, die beim Vermauern der Steine hochgebogen werden, so daß sie in den Hohlkörper des Nachbarsteines hineinragen und dadurch zusammen mit dem Bindemittel die gewünschte Verbindung ergeben.
Die Festigkeit des neuen Bauwerks ist so erhöht, daß an Stelle einer 38 cm staras ken Mauersteinwand eine erfindungsgemäße Wand von 15 bis 17 cm Stärke genügt. Sind die Baukörper hierbei aus einem guten isolierenden Baustoff hergestellt, so ist die Isolationsfähigkeit einer solchen Wand von 15 bis 17 cm Stärke gegen Wärme und Kälte zum mindesten einer 38 cm starken Ziegelsteinwand gleichzustellen.
Die neuen Baukörper sind handlich beim Vermauern, da die diagonalen Hohlräume ein leichtes Ergreifen der Steine durch den Handwerker gestatten.
Jedes Reißen oder Setzen innerhalb der Wände ist unmöglich, und schon 8 cm starke Wände sind tragfähig. Aus diesen Gründen ist die neue Bauweise auch besonders für solche Gegenden geeignet, die durch Erdbeben bedroht sind.
Bereits oben ist erwähnt worden, daß die Herstellung der die Wandungen des neuen Steines bildenden Hohlkörper nicht aus Blech zu erfolgen braucht, obwohl dieses am geeignetsten erscheint, sondern daß diese Hohlkör-. per auch aus einem anderen Material, "beispielsweise Pappe oder wasserdichter Hartpappe, hergestellt sein können. Wesentlich ist, daß die Benutzung derartiger Einsatzhohlkörper eine leichte Formung der Bausteine gestattet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wand aus Formsteinen mit schrägen, sich kreuzenden, mit einem Bindemittel angefüllten Hohlräumen, gekennzeichnet durch Formsteine aus Leichtbaustoffen, deren Hohlräume durch kreuzartig geformte Bewehrungshohlkörper aus Blech oder einem anderen geeigneten wasserdichten Baustoff ausgekleidet sind.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auskleidung der Hohlräume dienende kreuzförmige Blechhohlkörper (1) aus zwei gestanzten Teilen zusammengesetzt ist, die durch Schweißen, Nieten, Umbördeln der Ränder oder andere Mittel miteinander verbunden sind.
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hohlräume auskleidende Blechhohlkörper rillenartige Ausprägungen (3) zur Erhöhung seiner Steifigkeit sowie zur besseren Verbindung mit dem Stein- und Bindematerial besitzt.
4. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbindung der Hohlkörper zur Überbrückung der Lagerfugen durch in die Füllmasse der schrägen Hohlräume eingebettete Verbindungsstäbe (4) gebildet wird.
5. Wand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Stoßverbindung der Hohlkörper und Überbrückung der Lagerfugen lappenähnliche Ansätze an den Rändern der Blechhohlkörper (1) dienen, die beim Vermauern der Steine derart hochgebogen sind, daß sie in die Hohlkörper der benachbarten Steine hineinragen.
6. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand Fundamentsteine, Endsteine, Ecksteine o. dgl. aufweist, deren schräge Hohlräume ganz oder teilweise senkrecht zur Außenseite der Steine (bei 5 in Fig. 7) austreten.
7. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand Fundamentsteine, Zwischensteine u. dgl. aufweist, bei denen ein (Fig. 3) oder mehrere (Fig. 5) Sehenkel des Hohlkörpers fortgelassen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW93949D 1934-03-23 1934-03-23 Wand aus Formsteinen mit schraegen, sich kreuzenden und mit einem Bindemittel angefuellten Hohlraeumen Expired DE628096C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866245C (de) * 1948-11-29 1955-07-04 Rolf Gilde Baustein und Mauerwerk aus diesem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866245C (de) * 1948-11-29 1955-07-04 Rolf Gilde Baustein und Mauerwerk aus diesem

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