DE625850C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE625850C
DE625850C DEI49998D DEI0049998D DE625850C DE 625850 C DE625850 C DE 625850C DE I49998 D DEI49998 D DE I49998D DE I0049998 D DEI0049998 D DE I0049998D DE 625850 C DE625850 C DE 625850C
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Germany
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sulfuric acid
dyes
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DEI49998D
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Aus der britischen Patentschrift 181750 ist die Herstellung von Azofarbstoffen bekannt, welche Wolle und Seide aus saurem Bade färben und deren Löslichkeit und saurer Charakter auf die Gegenwart der an das Stickstoffatom gebundenen CH, # CH, O # S ÖsH-Gruppe zurückzuführen ist.
  • Aus der britischen Patentschrift 237739 ist es bekannt, Acetatseide unter Verwendung derartiger Schwefelsäureester von Azofarbstoffen, insbesondere der Schwefelsäureester von nitrierten Monoazofarbstoffen, aus neutralem, saurem oder alkalischem Bade zu färben.
  • Erfindungsgemäß werden nunmehr neue Monoazofarbstoffe durch Kuppeln von diazotiertem 2, 6-Dichlor-4-nitro-i-aminobenzol oder 2, 6-Dibrom-4-nitro-i-aminobenzol oder 2-Chlor-6-brom-4-nitro-i-aminobenzol mit Oxyäthylamino- oder N-Alkyl-oxäthylaminobenzolschwefelsäureestern, die in p-Stellung zur Aminogruppe kuppeln, hergestellt.
  • Sie können auch dadurch erhalten werden, daß man die trockenen, wasserunlöslichen, durch Umsetzen von diazotiertem 2, 6-Dichlor-oder 2, 6-Dibrom- oder 2-Chlor-6-brom-4-nitro-i-aminobenzol mit in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Oxäthylamino-oder N-Alkyl-oxäthylaminobenzolen erhältlichen Azofarbstoffe durch Behandeln mit sulfonierenden Mitteln in ihre Schwefelsäureester überführt.
  • Die neuen Farbstoffe färben Acetatseide, zu der sie ausgezeichnete Affinität besitzen, äus saurem, neutralem oder alkalischem Bade in orangebraunen bis rotbraunen Tönen, die gute Echtheitseigenschaften und eine gute Ätzbarkeit aufweisen. Sie sind ferner zum Drucken von Acetatseide geeignet. Weiterhin sind sie wertvoll zum Färben von Wolle, Naturseide, zinnerschwerter Seide und Leder in rotbraunen Tönen. Von den Farbstoffen, die nach den eingangs erwähnten bekannten Verfahren erhältlich sind, zeichnen sich die neuen Farbstoffe namentlich durch ihre überlegene Lichtechtheit und Wasserlöslichkeit aus.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben, ohne sie zu beschränken. Die Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i Ein Gemisch aus 69 Teilen Natriumnitrit und 148o Teilen iooprozentiger Schwefelsäure wird gerührt, bis kein fester Rückstand mehr vorhanden ist. Alsdann werden 277,7Teile 2, 6-Dichlor-4-nitro-i-aninobenzol (io °f, Überschuß der Theorie) unter gutem Umrühren innerhalb eines Zeitraumes
    von zwei Stunden zugegeben. Erforderlicli'en-,
    falls wird'"küräe-Zeit- weitergerührt, bis kein
    fester Rückstand mehr verbleibt. Die ent-
    standene - ' Flüssigkeit ' -wird alsdann 'in
    q.ooo Teile Eis und 1 ooo Teile Wasser unter
    gutem Umrühren eingegossen. Nach 11@stiin-
    ,digem Rühren wird die Lösung des diazo-
    tierten 2, 6-Dichlor-4-nitro-r=ainfnöbenzols
    von dem nicht diazotierten Amin, abfiltriert
    und langsam zu einer gekühlten ösung von
    245 Teilen des Schwefelsäüreesters des
    N-Äthyl-oxäthyiaminobenzols und 4o Teilen
    Natriumhydroxyd in 4ooo Teilen Wasser zu-
    gegeben. Von Zeit zu Zeit -wird Eis zu-
    gesetzt, um die Temperatur der: Flüssigkeit
    auf o bis 5° C zu halten. Außerdem wird all-
    mählich _4oprozentige Natronlauge- in einer
    Menge zugesetzt, daß während der Kupplung
    höchstens schwach saure Reaktion gegen
    Congopapier oder schwach alkalische Reaktion
    gegen Curcumapapicr-eititritt: ,-Nach 'beende-
    ter Kupplung wird die Farbstoffsuspension
    durch Zusatz von Natriumhydroxyd alkalisch
    gemacht. Dann wird der Farbstoff abfiltriert,
    mit 5prozentiger Nafriüriichloridlösung ge-
    waschen und als Paste oder, in geeigneter
    Weise getrocknet, als Pulver aufbewahrt.
    Der-Yärbstoff-ist in Wässer löslich--und färbt
    Acetatseide aus neutralem Bade, das
    3 °f, Natriumchlorid enthält, .in orangebrau-
    gen, ätzbafen Tönen, die gute Echtheitseigen-
    schä£ten besitzen.
    _. Der Farbstoff kann ferner'zür=Herstellung
    _voü_ Qrärigejbräüüen-Drücken auf -Acetätseide
    v_ erwendef werden.
    -Der Farbstoff 'färbt'-ferner "Iläturseiäe,
    -zinnerschwerte -Seide ünd'I.eder aus saurem
    Bade in öraiigebräunen Törien. -
    Beispiel 2 _
    r. -
    `: Ein _Geniscli aus' 69 Teilen Natriumnitrit
    i48ö_Teileri , iodprözentiger- Schwefel-
    .saee *ird sä. -lange-gerührt; -bis kein" fester
    'Rück"sfand mehr in der Lösung -enthalten ist.
    pänn.v@rerdeil 227,7`T_eile'z,--6=Dich@or-4-n@tro-
    i-".aihiriobenzol (!ö °16 ÜberschuB der Theorie)
    innerhalb-@-eines'-eiträümes-'von 2@Sfünden
    unter .,Umrühren zugegeben. Das Rühren
    wird.kürze ,Zeit"förtggesetzY, bis @keiri fester
    .Rüdkständ mehr-voihanden ist. -Die-entstan-
    dene Flüssigkeit wird -darauf 'iii -42.oöo-Teile
    Eis und i.ooo Teile Wasser unter @gütem um-
    rühren eingegögsen_ . - `Nach 112stündigem
    Rühren. wird die Lösung , des diazotierten
    zr 6-pichfor q.-riitrö'-i-aminölietizof"s @vön un-
    weräAdertem Amin abfiltrief't@u@d:langsäm zu
    yeinr ` geulilteri l#osung''von j61 Teilen des
    @cwef@e@sätii@eesters - des - =Ox@äthykmino--
    .3-iizethy==irietfiopb'eüzo@s 'und 4o `eilen
    Natr-iümliydräxyd.'iri 4ooo'Teilen'Wassei ge-
    geben.- Von Zeit zu Zeit wird Fis zugesetzt,
    "um die Temperatur der Flüssigkeit zwischen o bis 5° C zu halten. Außerdem wird allmählieh-4oprozentige Natronlauge bis zur gerade `sauren Reaktion gegenüber Congopapier während des Zusatzes der Diazolösung zugegeben. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff von der sauren Flüssigkeit abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Die erhaltene Farbstoffpäste- wird mit einer ausreichenden Menge ' Nätriumcärbonat vermahlen, um etwa zur'ückbleibende-:freie Säure zu binden und den Farbstoff in das Natriumsalz überzuführen.
  • Der Farbstoff kann dann als Paste oder, in geeigneter Weise getrocknet, als Pulver aufbewahrt werden. Er färbt Acetatseide aus neutralem Bade, das 3 °f, Natriumchlorid enthält, in rotbraunen, ätzbaren Tönen von guten Echtheitseigeri'schäften. Der Farbstoff ist auch zum Drücken von Acetatseide geeignet.
  • Der' Schw efelsäureester des r-Oxäthylamina-3-metliyl-6-methoxybenzolswird durch Behandeln von i Mol. 1-Oxäthylamino-3-methyl-6-methoxybenzol, gelöst in Tetrachloräthan, mit r Mol. Chlorsulfonsäure, Entfernung des Tetrachloräthans und Umkristallisieren des rohen Schwefelsäureesters aus Alkohol erhalten (F.-192° C).
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus 69 Teilen Natriümnitrit und r48ö' Teilen : iooproxentiger-. Schwefel-. säute wird gerührt,-bis kein-fester Rückstand mehr vorhanden ist. Alsdann . werden 325,6. Teile 2, 6-Dibrom-4-nitro-i-aminobenzol (1o 01, tberschuß der Theorie) unter Umrühren innerhalb eines Zeitraumes von 2 Stünden zugegeben, und. das -Rühren wird solange fortgesetzt, 'bis kein- festet Rückstand 'mehr verbleibt. Die entstehende Flüssigkeit wird alsdann in- 4oooTeile-Eis und-.ioooTeile Wasser unter-gutem=Umrühren eingegossen. Nach 1 /2stündigem Rührei' wird die Lösung des diazotierten- 2, 6-Dibrom-4-nitro-i-aminobenzols von dem nicht diazotierten Artyin ab-=filtriert und -langsam zu einer gekühlten Lösung von 231 Teilen -des. Schwefelsäureesters des N=Methyloxäthylaminobenzols und 4o Teilen Natriumhydroxyd in 4ooo Teilen Wassergegeben.-- Die Temperatur wird durch in, Abständen wiederholten -Zusatz von Eis auf--einer- Temperatur zwischen ,-und 5° C gehalten: - Außerdem wird allmählich 4oprozentige-'wässerige Natronlauge in =solcher Menge zugesetzt, daß während der _Kupplung äerade -saure Reaktion: gegen: Congopapier = öder schwach alkalische- Reaktion gegen- Curcümapapier eintritt.'. Nach beendeter Kupplung wird die Farbstoffsuspension mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht. Der Farbstoff wixd dann abfiltriert, reit 5prozentiger Natriumchloridlösung gewaschen und a15 Paste oder, in beliebiger Weise getrocknet, als Pulver aufbewahrt. Er ist in Wasser löslich und färbt Acetatseide aus neutralem Bade, das 3 °i" Natriumchlorid enthält, in ätzbaren, orangebraunen Tönen von guten Echtheitseigenschaften. Der Farbstoff kann ebenfalls zum Drucken. von Acetatseide verwendet werden.
  • Wolle, Naturseide und zinnerschwerte Seide werden aus saurem Bade in orangebraunen Tönen gefärbt.
  • Beispiel Der unlösliche, durch Diazotieren von 25r,5 Teilen 2-Chlor-6-brom-4-nitro-i-aminobenzol und Umsetzen der so entstandenen Diazoverbindung mit 207 Teilen i-N-n-Butyloxäthylamino-3-methylbenzol hergestellte Farbstoff wird getrocknet und zu einem Pulver vermahlen. Das so erhaltene Pulver wird innerhalb eines Zeitraumes von ungefähr 2 Stunden zu einer Lösung von 148o Teilen iooprozentiger Schwefelsäure unter gutem Umrühren gegeben. Man rührt weitere 12 bis i8 Stunden und gießt die schwefelsaure Lösung alsdann in- ein Gemisch aus 4oo Teilen Eis und iooo Teilen Wasser. Der Schwefelsäureester des Farbstoffes scheidet sich aus dieser Lösung ab. Er wird abfiltriert und sorgfältig mit einer ausreichenden Menge Natriumcorbonatlösung behandelt, um noch etwa rückständige Schwefelsäure zu neutralisieren und den Farbstoff in das Natriums-alz überzuführen. Das so entstandene Farbstoffsalz wird als Paste -oder, in geeigneter Weise getrocknet, als Pulver aufbewahrt. Der Farbstoff färbt Acetatseide aus neutralem Bade, das 3 °/a Natriumchlorid enthält, in braunen Tönen.
  • i-N-n-Butyl-oxäthylamino-3-methylbenzol wird durch Behandeln von i-Oxäthylamino-3-methylbenzol mit n-Butylchlorid erhalten (F. 177 bis 1781 C bei 12 mm Druck).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man diazotiertes 2, 6-Dichlor-4-nitro-i-aninobenzol oder 2, 6 - Dibrom-q.-nitro - 1 - aminobenzol oder 2 -Chlor - 6 - brom - 4 - nitro - i- arninobenzol mit den Schwefels.äureestern von Oxäthylamino- oder N-Alkyloxäthylaminobenzolen, die in p-Stellung zur Aminogruppe kuppeln, vereinigt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe aus diazotiertem 2, 6-Dichlor- . bzw. 2, 6-Dibrom- oder 2 - Chlor- 6 -brom -4 -nitro - i -aminobenzol und Oxäthylamino- bzw. N-Alkyloxäthylaminobenzolen, die in p-Stellung zur Aminogruppe kuppeln, durch Behandeln mit sulfonierenden Mitteln in die Schwefelsäureester überführt.
DEI49998D 1933-12-08 1934-06-24 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE625850C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB625850X 1933-12-08

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