DE623211C - Naehmaschine mit einem Stofftragarm - Google Patents

Naehmaschine mit einem Stofftragarm

Info

Publication number
DE623211C
DE623211C DES111966D DES0111966D DE623211C DE 623211 C DE623211 C DE 623211C DE S111966 D DES111966 D DE S111966D DE S0111966 D DES0111966 D DE S0111966D DE 623211 C DE623211 C DE 623211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
support arm
fabric support
shaft
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES111966D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES111966D priority Critical patent/DE623211C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE623211C publication Critical patent/DE623211C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/06Lower casings for free-arm sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einem Stofftragarm Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einem Stofftragarm, auf dessen freies Ende zu das Arbeitsstück transportiert wird, mit einem Ständer, einem starr mit letzterem verbundenen, nach vorn ragenden Arm, einem seitlich verlaufenden Querarm, welcher an dem einen Ende mit dem nach vorn ragenden Arm vereinigt ist und von dessen anderem Ende der nach hinten ragende Stofftragarm abzweigt, der mit dem Querarm in derselben waagerechten Ebene liegt und an seinem freien Ende unterhalb des freien Endes des vom Ständer getragenen Maschinenarms endet. Die Maschine weist ferner eine obere umlaufende Welle auf, die in dem Maschinenarm waagerecht gelagert ist, um eine Nadelstange anzutreiben, die in dem vom freien Ende des Maschinenarms getragenen Kopf gelagert ist, sowie eine untere umlaufende Welle, die in dem Querarm gelagert ist und mit der oberen umlaufenden Welle in Arbeitsverbindung steht, während sich Verbindungsglieder von auf der unteren umlaufenden Welle an der Verbindungsstelle des Querarms und des Stofftragarms angebrachten Exzentern in waagerechter Richtung in den Stofftragarm hinein erstrecken, um eine sich in Längsrichtung des Stofftragarms erstreckende, in axialer Richtung gleitende und um ihre eigene Längsachse schwingende Greiferwelle, die einen Kettenstichgreifer trägt, welcher innerhalb des freien Endes des Stofftragarms angeordnet ist, anzutreiben und eine gerade Stoffschieberstange zu betätigen, die innerhalb des Stofftragarms und in dessen Längsrichtung oberhalb der Greiferwelle angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung steht ein- doppelarmiger Hebel, der in der Längsrichtung des Stofftragarms auf der einen Seite der Stoffschieberstange schwingbar angeordnet ist und durch ein Exzenter in Schwingung versetzt wird, das auf der einen Seite der die Stoffschieberstange beeinflussenden Exzenter liegt, in Arbeitsverbindung mit einer auf der Greiferwelle sitzenden Kurbel, um der Greiferwelle die Schwingbewegungen um ihre eigene Achse zu erteilen, während eine Gleitstange, die in der Längsrichtung innerhalb des Stofftragarms auf der anderen Seite der Stoffschieberstange angeordnet ist und durch ein Exzenter auf der anderen Seite der die Stoffschieberstange beeinflussenden Exzenter angetrieben wird, mit der Greiferwelle verbunden ist, um letzterer die Gleitbewegungen in axialer Richtung zu erteilen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer innerhalb des Stofftragarms angebrachten Einrichtung, die besonders kräftig und von gedrängter Bauart ist und die bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine lange Betriebsdauer hat sowie die Verwendung eines seitlich verlaufenden Querarms und eines Stofftragarms von kleiner Querschnittsgröße zuläßt, ohne daß unsymmetrische Aus- Bauchungen oder Erweiterungen an einem dieser Arme vorhanden sind, welche die Handhabung des Stoffes behindern würden.
  • Bei einer bekannten Bauart einer Nähmaschine, bei der der Stofftragarm unmittelbar unter dem oberen Maschinenarm und parallel zu ihm liegt, d. h. mit dem oberen Arm durch den Ständer verbunden ist, wobei die Maschinenantriebswelle dem Stofftragarm durchquert, ist-die Greiferwelle, die unterhalb der Stoffschieberstange angeordnet ist, mit einer Schwinggabel verbunden, innerhalb deren ein Exzenter auf einer schräg gestellten Kurbel der Maschinenantriebswelle arbeitet,. wodurch der Greiferstange Schwing- und Längsbewegungen erteilt werden, während die Stoffschieberstange durch eine Verbindungsstange mit einem Stoffschieberschwingglied verbunden ist und der Stoffschieberstange Aufwärts- und Abwärtsbewegungen durch einen Steuernocken erteilt werden, der nahe dem äußeren Ende der Greiferwelle sitzt. Diese Einrichtung kann aber nicht in brauchbarer Weise in ein Maschinengestell der vorliegenden Art eingebaut werden, da sie eine nachteilige Ausbauchung an dem seitlich verlaufenden Querarid erfordern würde.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart, bei der `ein Stofftragarm unmittelbar unter dem oberen Maschinenarm und parallel` zu ihm angebracht ist, wobei Vorkehrung zur Vor= führung des Arbeitsstückes auf dem Arm, d. h. auf den Maschinenständer zu, getroffen ist, wird die Greiferwelle, die, unterhalb der Stoff schieberstange angebracht ist, so geführt, daß sie unter der Steuerung eines Exzenters mit der zugehörigen Exzenterstange in der Längsr;chtung verschoben wird: Um bei dieser bekannten Bauart die Bewegungen auf den Greifer zu übertragen, ist ein System von abgebogenen Stangen vorgesehen; die aber beim Arbeiten mit hohen Geseliwindigkeiten zerstörenden Beanspruchungen unterworfen sind, welche durch das seitliche Ausschlagen bedingt sind. Wenn eine -solche Greifervorrichtung in eine Maschine mit einem Stöfftragarm eingebaut wird, auf dessen freies Ende zu das Arbeitsstück transportiert wird, so würde es notwendig sein, das freie Ende dieses Arms um eine nachteilige Strecke über die Nähstelle hinaus zu verlängern.
  • Es ist auch schon eine Bauart, bei der der Stofftragarm unterhalb des ' oberen' Mäschinenarms und parallel - zu ihm- verläuft, bekanntgeworden, bei der der Greiferwelle, die unterhalb der Stoffschieberstange und parallel zu ihr angeordnet ist, Schwing-Bewegungen durch einen 'Kurbelarm eiteilt werden, welcher mit-einem Kurbelarm verbunden ist, der in einer Ebene parallel zu der Achse fder Maschinenantriebswelle schwingt, während die Bewegungen, des Greifers auf der Greiferwelle dem Greiferträger durch eine hin und her gehende Stange übertragen werden, die mit einer schräg -gestellten Lenkstange verbunden ist, welche durch ein Exzenter auf der Maschinenantriebswelle beeinflußt wird. Beim Arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten ist aber diese schräg gestellte Stange wiederum zerstörenden Beanspruchungen unterworfen, die durch das seitliche Ausschlagen bedingt sind.
  • Die beschriebenen Nachteile werden beim Erfindungsgegenstand vermieden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Nähmaschine mit einem Tragarm, auf dem das Arbeitsstück auf dessen freies Ende zu transportiert wird, gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine, wobei der Kopf an dem freien Ende des Maschinenarms weggebrochen ist, um die in dem_ darunter liegenden freien Ende des Stofftragarms -sitzenden Teile sichtbar zu machen.
  • 19. 3 . ist eine - Endansicht der Maschine mit Bezug auf die Fig. i und 2 von links gesehen, wobei der- Stofftragarm in einem senkrechten Lärigs§chnitt dargestellt-ist.
  • Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2. -Fig. 6 ist "ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2 und veranschaulicht die Vorrichtung zur Beeinflussung der Vorschubstange.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck vorwärts auf den Arbeiter zu, und der Ausdruck rückwärts bezeichnet von dem Arbeiter hinweg. Der Arbeiter sitzt vor der Maschine oder an der Stelle, an der er die in Fig. i dargestellte Maschine ansieht.
  • Der Maschinenrahmen weist den üblichen Maschinenarm toi auf, welcher an seinem freien Ende in den Kopf 2o2 ausläuft, der die Nadelstange 203 mit den Nadeln 204 trägt. Die Nadelstange 2o3 wird mittels der üblichen Lenkerverbindung 207 mit der Kurbel 2o8 auf der umlaufenden Welle 2o9 auf und ab bewegt, `welche in dem - waagerechten Teil des Maschinenarms toi gelagert und mit derb üblichen Schwungrad 2io sowie mit der. Schriurscheibe2ir versehen ist, um die Schnurverbindung mit der Kraftquelle herbeizuführen. ° Der Maschinenarm ist starr mit einem U-förmig gestalteten Bett verbunden und auf letzterem angebracht; dieses Bett weist einen Arm 2i3, der sich von dem Maschinenarm nach -vorn- erstreckt, sowie einen seitlich verlaufenden hohlen waagerechten Querarm 214, welcher an dem einen Ende mit dem Arm 213 vereinigt ist, und einen nach-hinten ragenden hohlen waagerechten Stofftragarm 2i5 auf, welcher an dem einen Ende mit- -dem Querarm 2i4 .verbunden -ist, -in derselben Ebene mit ihm liegt und an seinem freien Ende unterhalb des Kopfes 2oz an dem freien Ende des Maschinenarms endet. Die Arme 2i4 und 215 sind in Form eines waagerecht liegenden L miteinander vereinigt.
  • In dem Ouerarm 2214 ist eine untere umlaufende Welle 2i6 gelagert, welche sich in der richtigen zeitlichen Beziehung mit der Welle Zog durch den Riemengurt 2r7 bewegt.
  • Die Maschine ist mit einer Vorschubvorrichtung versehen, die die Stoffschieberstange Zig aufweist, welche einen Stoffschieber 223 trägt und in der Mitte innerhalb des Stofftragarms 215 und in dessen Längsrichtung angeordnet ist. Die StoffschieberstangeZig ist so gelagert, daß sie mit dem Lagerklotz 22o schwingt und auf ihm gleitet, welcher auf dem exzentrischen Lagerzapfen 22z sitzt, der in den Pfosten 222 durch Drehung einstellbar ist. Die Stoffschieberstange ist an ihrem dem Stoffschieber 223 abgekehrten Ende mit einer waagerechten Stoffschieberlüftungsgabel224 und einer aufrecht stehenden Stoffschiebergabe1225 versehen. Diese Gabeln umfassen das Stoffschieberlüftungsexzenter 226 bzw. das Stoffschieberexzenter 227 auf der Welle 2i6.
  • In Lagerlappen 228, 22g innerhalb des Stofftragarms 215 ist die schwingende und gleitende Greiferwelle 230 gelagert, welche die fadenführenden Greifer 23i trägt, die mit den Nadeln 204 zwecks Bildung von Doppelkettenstichen zusammenarbeiten. Die Greiferwelle 23o erhält ihre Schwingbewegung zwecks Bewegung der Greifer in die Nadelfadenschleifen hinein bzw. aus ihnen heraus mittels des Exzenters 232 (Fig. 4) auf der unteren umlaufenden Welle 2i6. Das Exzenter 232 wird von dem Bügel 233 umfaßt, welcher gleitbar mit dem Zapfenansatz 234 eines Schwinghebels 235 in Eingriff steht, der bei 236 innerhalb des Stofftragarms 215 gelagert und durch den Lenker 237 mit dem Kurbelarm 238 verbunden ist, der auf der Greiferwelle 2,30 sitzt.
  • Der Greiferwelle werden ihre längsgerichteten Gleitbewegungen dergestalt, daß den Greiferblättern ihre seitlichen Bewegungen erteilt werden, durch das Exzenter 239 auf der Welle 216 erteilt. Das Exzenter 239 wird von dem gespaltenen Klotz .24o - umfaßt, welcher in der aufrecht stehenden Gabel 241 an dem vorderen Ende einer Gleitstange 242 arbeitet, die in dem Lager 243 ruht. Auf der Gleitstange 242 ist ein seitlicher Arm 244 befestigt, welcher gegabelt ist und die Greiferwelle 23o zwischen der Nabe 238' des Kurbelarms 238 und dem Bund 245 umfaßt.
  • Der Hebel 235 und die Gleitstange 242 verlaufen im - wesentlichen waagerecht von dem Arm 224 in den Stofftragarm 2,15 hinein und in dessen Längsrichtung. Der Hebel 235 und die Gleitstange 242 bilden ein Paar von Zwischengliedern zur Betätigung- der Greiferwelle; diese Zwischenglieder werden von den Exzentern 232 und 239 betätigt.
  • Die Stoffschieberstange Zig mit ihren Antriebsexzentern 226, 227 ist im wesentlichen in der ,Mitte des Stofftragarms 215 angeordnet, um die auf die Stoffschieberstange wirkenden Drehungsbeanspruchungen auf ein Mindestmaß zu verringern. Die Greiferantriebsexzenter sind zu beiden Seiten der Stoffschieberexzenter 226, 227 angeordnet, um ihre Verbindung mit der Greiferwelle durch Vermittlung der Zwischenverbindungsglieder 235, 242 zu erleichtern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine mit einem Stofftragarm, auf dessen freies Ende zu das Arbeitsstück transportiert wird, mit einem Ständer, einem starr mit letzerem verbundenen, nach vorn ragenden Arm, einem seitlich verlaufenden Querarm, welcher an dem einen Ende mit dem nach vorn ragenden Arm vereinigt ist und von dessen anderem Ende der nach hinten ragende Stofftragarm abzweigt, der mit dem Querarm in derselben waagerechten Ebene liegt und an seinem freien Ende unterhalb des freien Endes des vom Ständer getragenen Maschinenarms endet, und mit einer oberen umlaufenden Welle, die in dem Maschinenarm waagerecht gelagert ist, um eine Nadelstange anzutreiben, die in dem vom freien Ende des Maschinenarms getragenen Kopf gelagert ist, sowie mit einer unteren umlaufenden Welle, die in dem Querarm gelagert ist und mit der oberen umlaufenden Welle in Arbeitsverbindung steht, während sich Verbindungsglieder von auf der unteren umlaufenden Welle an der Verbindungsstelle des Querarms und des Stofftragarms angebrachten Exzentern in waagerechter Richtung in den Stofftragarm hinein erstrecken, um eine sich in Längsrichtung des Stofftragarms erstreckende, in axialer Richtung gleitende und um ihre eigene Längsachse schwingende Greiferwelle, die einen. Kettenstichgreifer trägt, welcher innerhalb des freien Endes des Stofftragarms angeordnet ist, anzutreiben und eine gerade Stoffschieberstange zu betätigen, die innerhalb des Stofftragarms und in dessen Längsrichtung oberhalb der Greiferwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB ein doppelarmiger Hebel, der in der Längsrichtung des Stofftrragarms auf der einen Seite der Stoffschieberstange schwingbar angeordnet ist und durch ein Exzenter in Schwingufig versetzt wird; welches auf der einen Seite der die Stoffschieberstange beeinflussenden Exzenter liegt, in Arbeitsverbindung mit einer auf der Greiferwelle sitzenden Kurbel steht, um der Greiferwelle die Schwingbewegungen um ihre eigene Achse zu erteilen, und daB eine Gleitstange, die in der Längsrichtung innerhalb des Stoff= - tragarms auf der anderen Seite der Stoffschieberstange angeordnet ist und durch ein Exzenter auf der anderen Seite der die Stoffschieberstange beeinflussenden Exzenter betätigt wird, mit der Greiferwelle verbunden ist, um letzterer die Gleitbewegungen in axialer Richtung zu erteilen.
DES111966D 1933-07-12 1933-07-12 Naehmaschine mit einem Stofftragarm Expired DE623211C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES111966D DE623211C (de) 1933-07-12 1933-07-12 Naehmaschine mit einem Stofftragarm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES111966D DE623211C (de) 1933-07-12 1933-07-12 Naehmaschine mit einem Stofftragarm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE623211C true DE623211C (de) 1935-12-20

Family

ID=7531351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES111966D Expired DE623211C (de) 1933-07-12 1933-07-12 Naehmaschine mit einem Stofftragarm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE623211C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE623211C (de) Naehmaschine mit einem Stofftragarm
DE357468C (de) Zierstichnaehmaschine
DE914817C (de) Maschine zum Annaehen von Gegenstaenden
DE551127C (de) Zickzackstich-Naehmaschine
DE838849C (de) Naehmaschine
DE523483C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Werkstuecktragarm
DE652333C (de) Nadelstangensteuervorrichtung fuer Zickzacknaehmaschinen
DE611422C (de) Stoffvorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE657754C (de) Stoffvorschub fuer Naehmaschinen
DE477200C (de) Naehmaschine mit einem durch Hebel und Lenker angetriebenen Greifer
DE496193C (de) Doppelkettenstichnaehmaschine mit einem fadenfuehrenden Greifer und einem fadenlosenGreifer in Gestalt eines gebogenen Pfriems
DE336853C (de) Naehmaschine mit Fadenvorlegern
DE308928C (de)
DE545743C (de) Verfahren und Naehmaschine zur Herstellung eines Kettenstiches
DE421364C (de) Stoffschiebervorrichtung fuer Naehmaschinen mit hohlem Werkstuecktragarm
DE639389C (de) Zweinadel-Kettenstichnaehmaschine
AT95918B (de) Ledernähmaschine.
DE493747C (de) Naehmaschine mit Werkarm und vierfacher Stoffschieber- und Greiferbewegung
DE612187C (de) Greiferfadensteuervorrichtung fuer Kettenstichnaehmaschinen
DE470465C (de) Naehmaschine, insbesondere fuer Knopfloecher, deren von oben durch den Stoff gefuehrte Nadel mit zwei Greifern und Schleifenspreizern unterhalb des Stoffes zusammenwirkt
DE462626C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit einer Haupt- und einer Hilfsvorschubstange
DE849647C (de) Stoffvorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE622915C (de) Greifervorrichtung fuer Kettenstichnaehmaschinen
DE506495C (de) Naehmaschine mit einer auf zwei schwingenden, parallelen Lenkern gelagerten Stoffschieberstange
DE498018C (de) Naehmaschine mit unterem und oberem Stoffschieber, der mit dem Stoffdruecker zum wechselweisen Heben und Senken gekuppelt ist