DE523483C - Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Werkstuecktragarm - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Werkstuecktragarm

Info

Publication number
DE523483C
DE523483C DES95441D DES0095441D DE523483C DE 523483 C DE523483 C DE 523483C DE S95441 D DES95441 D DE S95441D DE S0095441 D DES0095441 D DE S0095441D DE 523483 C DE523483 C DE 523483C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
shaft
arm
support arm
workpiece support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES95441D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES95441D priority Critical patent/DE523483C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE523483C publication Critical patent/DE523483C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen mit zylindrischem Werkstücktragarm Die Erfindung bezieht sich auf Kettenstichnähmaschinen mit zylindrischem Werkstücktragarm und bezweckt die Schaffung einer Nähmaschine mit einer vereinfachten und wenig Raum einnehmenden VorschubvorrIchtung, einer Greiferantriebsvorrichtung und einer Greiferfadensteuerungsvorrichtung, die im besonderen in dem verengten Raume innerhalb des zylindrischen Werkstücktragarms untergebracht werden können.
  • Die Maschine ist mit einer Maschi;n ena.ntrnebswelle versehen, die- quer zu dem Maschinenständer in Linie mit dem zylindrischen Werkstücktragarm verläuft, :sich in letzteren hinein erstreckt und vorzugsweise an einem Lagerlappen endet, der ungefähr in der Mitte der Länge des Werkstücktragarms angeordnet ist. Die Vorschubrichtung erfolgt quer zu dem Tragarm, und der Stoffschieber wird von einem umgekehrt U-förmig gestalteten Bügel getragen, dessen Schenkel an Kurbelarmen schwingbar angebracht sind, die auf einer Vorschubhebeschwingwelle befestigt sind, welche sich über die ganze Länge des Werkstücktragarms erstreckt und durch eine Lenker- und Exzenterverbindung mit der Maschienenantriebswelle angetrieben wird. Die Vorschub- und Zurückbewegung des Stoffschiebers wird von einer kurzen Schwingwelle abgeleitet, die in dem Lagerlappen gelagert ist, der das vordere Ende der Mascbinenantriebswelle trägt. Diese Schwingwelle trägt einen geschlitzten Arm, der sich waagerecht nach hinten quer zu dem Tragarm erstreckt. Ein Winkelhebel, der lose auf der Vors'chubhebeschwingwelle gelagert ist, weist einen geschlitzten Arm auf, der quer zu dem Tragarm und dicht neben dem zuerst genannten geschlitzten Arm nach vorn verläuft. Ein Verbindungszapfen ist einstellbar in dem geschlitzten Winkelhebelarm gelagert und erstreckt sich in den anderen geschlitzten Arm hinein. Der Winkelhebel weist einen aufrechtstehenden geschlitzten Arm auf, der einen Zapfen an dem den Stoffschieber tragenden Bügel aufnimmt, um letzteren auszuschwingen und somit dem Stoffschieber seine Vorschub- und Zurückbewegungskomponenten zu erteilen.
  • Die Greifervorrichtung weist eine gleitende und schwingende Greiferwelle auf, die unterhalb der Maschinenantriebswelle in der Längsrichtung des Werkstücktragarms verläuft. Die Schwingbewegungen der Greiferwelle werden von einem langen, auf der Maschinenantriebswelle sitzenden Exzenter abgeleitet, das von einem gegabelten Arm gleitbar umfaßt wird der auf der Greiferwelle befestigt ist. Die Gleitbewegung der Greiferwelle wird von einem Kurbelarm und einer Lenkerverbindung mit der Nadelsitangenantriebswelle abgeleitet, die durch eine Kurbel- und Lenkerverbindung mit der Maschinenantriebswelle betätigt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. T eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der ganzen Maschine.
  • Fig.2 isst ein waagerechter Schnitt durch den zylindrischen Werkstücktragarm und den Ständer.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. Fig. 4. ist -eine schaubildliche Ansicht der einzelnen Teile des den Stoffschieber tragenden Bügels und dessen antireibenden Winkelhebels.
  • Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der Antriebskurbel für die Greif erfadensteuerungsvorrichtung.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. z.
  • Fig. 7 ist eine -Endansicht der innerhalb des zylindrischen Werkstücktragärms untergebrachten Einrichtung.
  • Fig. 8, 9 und io sind Schnittausichten nach der Linie 8-8, 9-9 und i o- i o der Fig. 2.
  • Fig. i i ist eine schaubildliche Ansicht des Greiferfadensteuerhebels, wobei die den Faden tragenden Arme entfernt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel bezeidhnet i den Ständer der Nähmaschine und 2 den überhängenden Maschinenarm, der in den Kopf 3 ausläuft. Von dem Ständer i ragt unterhalb des Maschinenarms 2 in waagerechter Richtung der - zylindrische Werkstücktragarm 4 hervor. In Lagern 5, 6 und 7 ist die Maschinenantriebswelle 8 gelagert, die innerhalb und in der Längsrichtung des zylindrischen Werkstücktragarms 4 verläuft und an der Stelle 9 (Fig. z) ungefähr in der Mitte der Länge des zylindrischen Werkstücktragarms endet. Die Maschinenantriebswelle 8 weist die Kurbel io auf,: die durch die Zugstange i i mit der Kugel 12 an dem einen Arm 13 einer doppelten. Kurbel verbunden ist, die auf der Schwingwelle 14 für den Antrieb der Nadelstange befestigt ist; die Schwingwelle 14 besitzt an ihrem vordere Ende die übliche Kurbel 15 und die Lenkerverbindung 16 mit der auf und ab gehenden Nadelstange 17, die ihrerseits die öhrnadeln 18 trägt. Der Drükkerfuß i g wird, wie üblich, von der durch eine Feder nach unten gedrückten: Drücker-Stange 20 getragen.
  • Mit dem Drückerfüß ig arbeitet für den Vorschub des Arbeitsstückes quer zu dem zylindrischen Werkstücktragarm der eine Viereckbewegung ausführende Stoffschieber 21 zusammen, der auf der umgekehrt U-förmig gestalteten Vorschubstange 22 (Fig. 4) gelagert ist, die an den Enden ihrer nach untere ragenden Schenkel 23 die in Achsrichtung liegenden Lagerzapfen 24 besitzt, welche von den Vorschublüftungsarmen 25 getragen werden, die auf der Vorschubhebeschwingwelle 26 befestigt sind. Letztere erstreckt sich über die ganze Länge des zylindrischen Werkstücktragarms 4 und in den Ständer i hinein, woselbst auf ihr ein Kurbelarm 27 (Fig. 2 und 6) befestigt ist, der bei 28 gelenkig mit einem Exzenterbügel29 verbunden ist, der das Hubexzenter 3o auf der Maschinenantriebswelle e In dem Lagerlappen 5 ist die kurze Vorschub-Vorbewegungsschwingwelle 31 gelagert; auf dem hinteren Ende der Schwingwelle 31 ist der Kurbelarm 32 (Fig. 9) befestigt, der bei 33 gelenkig mit dem Lenker 34 verbunden ist, der durch das auf der Maschinenantriebswelle 8 sitzende Exzenter 35 betätigt wird. An dem vorderen Ende der Schwingwelle 31 ist ein waagerecht liegender Kurbelarm 36 befestigt, der auf seiner Seitenfläche einen Schlitz 37 (Fig. 3) aufweist, der einen auf dem Zapfen 39 sitzenden Klotz 38 aufnimmt. Der Zapfen 39 ist auf dem waagerecht geschlitzten Arm 40 (Fig. 4) einstellbar befestigt, dessen gespaltene Nabe 41 auf der muffenförmigen Lagernabe 42 eines Schwingarms 43 festgeklemmt ist, der auf seiner Seitenfläche einen Schlitz 44 besitzt. Von diesem Schlitz 44 wird der Klotz 45 auf dem Zapfen 46 aufgenommen (Fig. 4), der auf der Vorschubstange 22 befestigt ist. Die Nabe 42 des Arms 43 . ist auf der Schwingwelle 26 und mit Bezug auf letztere frei drehbar; die Arme 4o und 43, die durch die gespaltene Nabe 41 zusammengehalten werden, bilden einen= Winkelhebel; um die Aufundabbewegüng des Zapfens 39 auf den Zapfen ¢6 zu übertragen, dem eine Vorschub- und Zurückbewegung erteilt wird.
  • Die Greifer 47, die mit den Nadeln 18 zusammen arbeiten, sind auf dein Greiferträger 48 befestigt, der an dem vorderen Ende der schwingenden und gleitenden Greiferwelle 49 befestigt ist, die in dem zylindrischen Werkstückträgarm unterhalb der Maschinenantriebswelle B gelagert ist. Die Gleitbewegung der Greiferwelle 49, durch die den Greifern die schleifenerfassenden und -abwerfenden Bewegungen erteilt werden, wird von einer Reihe von Verbindungen mit dem Arm 5o des doppelarrnigen Hebels 13; 5o abgeleitet, der auf der Schwingwelle 14 befestigt ist. Der Arm 5o trägt eine Kugel 51, mit der das obere Ende einer Zugstange 52 (Fig. 2) verbunden ist, die an ihrem unteren Ende mit der Kugel 53 an dem waagerechten Arm 54 54, 55 verbunden ist, welcher auf der in dem Ständer i sitzenden Welle 56 gelagert ist. Der Winkelhebelarm 55 ist an seinem oberen Ende gegabelt und umfaßt den gespaltenen Klotz 57, der seinerseits das in eine Kugel 5$ auslaufende Ende eines Arms umfaßt, der auf der Greiferwelle 49 befestigt ist.
  • Die Nadelausweichbewegungen der Greifer werden durch eine Schwingbewegung der Greiferwelle 49 erzeugt die von dem Exzenter 59 auf der Maschinenantriebswelle 8 abgeleitet wird. Das Exzenter 59 wird von dem gespaltenen Klotz 6o umfaßt, dessen flache Seiten von dem gegabelten oberen Ende des Arms 61 erfaßt werden; der auf der Greiferwelle 49 sitzt. Der gespaltene Klotz 6o ist genügend lang, um sich den Bewegungen des Arms 6i mit der Welle 49 in der Längsrichtung des zylindrischen Tragarms anzupassen.
  • Die Greif erfadensteuerungsvorrichtung weist, einen aus einer Kurbel und Einem Lenker bestehenden Fadenaufnehmer auf, der innerhalb und quer zu dem zylin arischen Tragarm an dem Ende' der Maschinenantriebswelle 8 gelagert ist. Auf letzterer ist der kreisrunde Kopf 62 -befestigt, der den Kurbelzapfen 63 trägt, der von dem einen Ende des Hebelarms 64. umfaßt wird, welcher bei 65 an dem einen Ende des Haltelenkers 66 gelagert ist, der frei auf der Schwingwelle 26 sitzt. Der Hebel, 64 ist mit in einem gewissen Abstande voneinanderliegenden Bohrungen 64' versehen, in denen die Fadenarme 67 sitzen, in deren freien Enden die Fadenösen 68 angebracht sind. Zwischen den Armen 67 ist auf dem Lagerlappen 5 die ortsfeste Fadenführung 69 gelagert. Hinter dem hinteren Fadenaufnehmerarm 67 ist eine zweite ortsfeste Fadenführung 70 gelagert. Wenn die Greifer sich vollständig vorbewegt haben, liegen die bewegbaren Fadenösen 68 im wesentlichen in Ausrichtung mit den Fadenösen in den ortsfesten Führungen 69 und 70. Wenn die Greifer zurückgehen, wird durch die Bewegung der Fadenösien 68 auf die durch die gestrichelten Linien angedeutete Lage zu (Fig. io) der lockere Greiferfaden aufgenommen. Die Zurückbewegung der Fadenöse 68 in die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage (Fig. io) gibt den Greifern Faden für deren Bewegung bis, zum Ende ihrer Vorbewegung preis.
  • Die gespaltene Nabe 41 kann gelockert werden, um zu ermöglichen, daß der Hebel 13 und seine muffenförmige Nabe mit Bezug auf die Nabe ,l i ausgeschwungen werden, um den Stoffschieber in einer mittleren Arbeitsstellung in den Stoffschiel)erschlitzen 7 i der Stichplatte 72 einzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubvorrichtung für eine Nähmaschine mit einem zylindrischen Werkstücktragarm, in dem eine Vorschubhebeschwingwelle und eine Vorschub-Vorbewegungswelle gelagert sind, und mit einer Vorschubstange, die gelenkig mit einem oder mehreren Armen an der Vorschubhebeschwingwelle verbunden ist und eine einstellbare Verbindung mit der Vorschub-Vorbewegungswelle hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Vors@chubstange eine die Vorwärtsbewegung bewirkende Verbindung mit einem gleichachsig zu der Vorschubhebeschwingwelle gelagerten Hebel besitzt, der eine den Vorschub einstellende Verbindung mit der Vorschub-Vorbewegungswelle aufweist, die Schwingbewegungen von der Maschinenantriebswelle erhält,.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, bei der die Vorschub-Vorbewegungsschwingwelle innerhalb und in der Längsrichtung des zylindrischen Werkstücktragarms auf der einen Seite des letzteren gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm eines Winkelhebels, der auf der anderen Seite des zylindrischen Werkstücktragarms gelagert ist, eine wirksame Verbindung mit der Vorschubstange aufweist, während sein anderer Arm geschlitzt ist und sich auf die Vorschub-Vorbewegungsschwingwelle zu längs eines geschlitzten Arms erstreckt, der von der Vorschub-Vorbewegungsschwingwelle getragen wird und quer zu dem zylindrischen Werks,tücktragarm verläuft, und daß ein Vorschubeinstellzapfen, der einstellbar auf einem der genannten geschlitzten Arme befestigt ist, sich in den Schlitz in dem anderen geschlitzten Arm hinein erstreckt.
  3. 3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, bei der die Maschinenantriebswelle in Linie mit dem zylindrischen Werkstücktragarm gelagert ist und sich in diesen Arm 'hinein erstreckt, und bei der die Vorschub-Vorbewegungsschwingwelle und die Vorschubhebeschwingwelle innerhalb des zylindrischen Werkstücktragarms zu beiden Seiten der Maschinenantriebswelle gelagert sind, während eine schwingende und gleitende Greiferwelle unterhalb der Maschinenantriebswelle in dem zylindrischen Werkstücktragarm und in dessen Längsrichtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maschinenantriebswelle und der Vorschub-Vorbewegungsschwingwelle sowie der Vorschubhebegchwingwelle wirksame Verbindungen vorgesehen sind, die ein Paar auf der Maschinenantriebswelle sitzende Exzenter an beiden Seiten eines die Greiferwelle ausschwingenden Exzenters aufweisen, das von der Maschinenantriebswelle getragen und von einem mit der Greiferwelle verbundenen Arm umfaßt wird. ¢. Vorschubvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Winkelhebels mit Bezug auf die Mitte des Stoffschiebers in den Stoffschieberschlitzen der Stichplatte gegenseitig winklig einstellbar sind.
DES95441D 1929-12-10 1929-12-10 Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Werkstuecktragarm Expired DE523483C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES95441D DE523483C (de) 1929-12-10 1929-12-10 Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Werkstuecktragarm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES95441D DE523483C (de) 1929-12-10 1929-12-10 Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Werkstuecktragarm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE523483C true DE523483C (de) 1931-04-24

Family

ID=7519378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES95441D Expired DE523483C (de) 1929-12-10 1929-12-10 Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Werkstuecktragarm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE523483C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144574B (de) * 1957-04-12 1963-02-28 Singer Mfg Co Naehmaschine mit Stofftragarm
EP0640709A1 (de) * 1993-08-11 1995-03-01 Morimoto Mfg. Co., Ltd. Nähmaschine mit zylindrischem Werkstücktragarm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144574B (de) * 1957-04-12 1963-02-28 Singer Mfg Co Naehmaschine mit Stofftragarm
EP0640709A1 (de) * 1993-08-11 1995-03-01 Morimoto Mfg. Co., Ltd. Nähmaschine mit zylindrischem Werkstücktragarm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE523483C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Werkstuecktragarm
DE483989C (de) Naehmaschine fuer Doppelkettenstich
DE846058C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE2108309B1 (de) Doppelkettenstichnähmaschine mit einer kombinierten Vorschubeinrichtung
DE838849C (de) Naehmaschine
DE551127C (de) Zickzackstich-Naehmaschine
DE603990C (de) Naehmaschine zur Herstellung von Bueschelwerk auf Geweben
DE423110C (de) Naehmaschine mit mehreren Nadeln
DE282022C (de)
DE421364C (de) Stoffschiebervorrichtung fuer Naehmaschinen mit hohlem Werkstuecktragarm
DE217268C (de)
DE491161C (de) Zierstichnaehmaschine mit Fadenvorleger
DE363537C (de) UEberwendlich-Stichbildevorrichtung
DE430293C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE699974C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE64724C (de) Maschine zum Festnähen von Oesenknöpfen am Stoff
DE111434C (de)
DE525248C (de) Differentialstoffvorschub fuer Naehmaschinen
DE278690C (de)
DE498018C (de) Naehmaschine mit unterem und oberem Stoffschieber, der mit dem Stoffdruecker zum wechselweisen Heben und Senken gekuppelt ist
DE637407C (de) Zickzacknaehmaschine mit seitlich pendelnder Nadelstange
DE374188C (de) Schiffchenantrieb fuer Handnaehmaschinen
DE559588C (de) Greiferantrieb fuer eine Naehmaschine mit zwei gegenlaeufigen Greifern
DE279091C (de)
DE370817C (de) Zierstichnaehmaschine mit einem Zierfadenvorleger und einem Spreizer