DE622739C - Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen

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DE622739C DE1930622739D DE622739DD DE622739C DE 622739 C DE622739 C DE 622739C DE 1930622739 D DE1930622739 D DE 1930622739D DE 622739D D DE622739D D DE 622739DD DE 622739 C DE622739 C DE 622739C
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen Es ist bekannt, daß durch Behandlung von aromatischen Aminen in Gegenwart etwa äquivalenter Mengen Säure mit Formaldehyd und Formaldehyd abgebenden Substanzen und nachherige Entfernung der Säure sowohl lösliche und schmelzbare wie unlösliche und unschmelzbare Kondensationsprodukte erhalten werden können, j e nachdem weniger oder mehr Aldehyd zur Einwirkung kommt.
  • Besonders wertvoll sind die aus Anilin und Formaldehyd erhaltenen Harze, die sich durch ganz hervorragende mechanische, elektrische und chemische Widerstandsfähigkeit auszeichnen.
  • In dem Patent 561 157 ist ferner angegeben, daß die mit höchstens i Mol Formaldehyd hergestellten löslichen und schmelzbaren Harze durch Behandlung mit Aldehyden oder Aldehyd .abspaltenden Mitteln in unschmelzbare Harze von wesentlich verbesserten Eigenschaften übergeführt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Reaktion keineswegs auf die Kondensationsprodukte mit höchstens i Mol Formaldehyd beschränkt ist, sondern daß auch die unschmelzbaren Produkte mit wesentlich mehr als i Mo-1 Formaldehyd durch Behandlung mit weiteren Mengen von Aldehyden oder Aldehyd abspaltenden Mitteln in ihren Eigenschaften weitgehend verändert bzw. verbessert werden können. Insbesondere läßt sich sowohl die Fließfähigkeit der Harze wie die Wärmefestigkeit und chemische Widerstandsfähigkeit der Fertigprodukte sehr stark beeinflussen, da sich -durch die Möglichkeit, langsam oder schnell kondensierende Aldehyde oder Gemische verschiedener Aldehyde anzuwenden, eine außerordentlich weite Abstufung der Härtungsgeschwindigkeit und Beständigkeit der neuen Harze ergibt. Es zeigt sich dabei, daß die ausgezeichneten Eigenschaften der Formaldehydaminharze auch bei relativ sehr großen Zusätzen anderer Aldehyde und Aldehyd abgebender Substanzen erhalten bleiben. Wie schon aus der sehr raschen Abnahme der Löslichkeit und Schmelzbarkeit der Harze bei geringfügiger Steigerung der Formaldehydmenge über das äquimolekulareVerhältnis hinaus hervorgeht, nimmt die Molekulargröße der Harze oberhalb i Mol Formaldehyd auf i Mol Amin sehr rasch zu, indem offenbar lange Kettenmoleküle des Anhydroamidobenzylalkohols unter sich durch Methylenbrücken zu umfangreichen Komplexen mit mehrfachem Molekulargewicht vereinigt werden. Daß trotz dieser Molekularvergrößerung sowohl die Reaktionsfähigkeit =mit Aldehyden als auch die einsehneidende-Beeinflußbarkeit der physikalischen Eigenschaften der Preßmischungen erhalten bleibt, war durchaus überraschend. Wenn als Charakteristikum der mit'äqüimolekularen Mengen Formaldehyd hergestellten Aminharze die Schmelzbarkeit betrachtet werden kann, kann die schon bei wenigen Prozent Formaldehydüberschuß eintretende Unschmelzbarkeit als Kennzeichen der neuen Ausgangsmaterialien aufgefaßt werden. Wenn man von erst bei hoher Temperatur verpreßbaren Kondensationsprodukten ausgeht, wird man zweckmäßig hochmolekulare, langsam reagierende Aldehyde oder erst bei hob erTemperatur ihrenAldehyd abspaltende Substanzen, wie z. B. die Polyphenolalkohole,' anwenden, die in erster Phase als Flußmittel dienen und so- eine glatte Verpressung bei relativ niederen Temperaturen erlauben, dann aber unter Bildung von gegen Wärme und chemische Einflüsse sehr widerstandsfähigen Körpern reagieren. Es können aber auch von Anfang an noch Flußmittel im Sinne des Patents 562440 zugesetzt werden. Als Aldehyde seien genannt Paraformaldehyd, Furfurol, Crotonaldehyd, Paraldehyd, Benzaldehyd, Salfcylaldehyd, Toluolsulfo-salicylaldehyd, önanthaldehyd usw. Als Aldehyd - abgebende Substanzen kommen z. B. in Betracht Furfuramid, Hexamethylentetramin, Methylal, Polyphenolalkohole usw. Diese letzteren sind besonders geeignet, weil sie einerseits sehr langsam in Reaktion treten, anderseits dann rasch fertig härten. Kombinationen von nicht viel mehr als i Mol Formaldehyd enthaltenden Aminharzen mit langsam reagierenden Mitteln, wie Furfurol und Pqlyphenolalkoholen oder Gemischen dieser beiden, zeigen einen so leichten Fluß und so große Beständigkeit bei mittleren legen Temperaturen, daß sie sogar in Gießformen ohne Pressung gehärtet werden können und auch komplizierte Preßformen restlos ausfüllen.
  • Die Härtungsgeschwindigkeit kann weiterhin noch durch Zusatz basischer Substanzen, wie Furfurämid, Triäthanolamin u. dgl., oder von Säuren beeinflußt werden.
  • Die Vereinigung der Komponenten kann in jedem Stadium der Darstellung geschehen, sobald einmal die erste Kondensation des Amins mit Formaldehyd vollzogen ist. Als besonders günstiger Umstand kommt dabei in Betracht, daß die Aminformaldehydharze bei der Entfernung der Säure in so großer Oberfläche anfallen und ein so großes Adsorptionsvermögen haben, daß auch recht erheblich wasserlösliche Aldehyde und Aldehyd abgebende Substanzen sehr festgehalten werden, so daß beim Auswaschen keine erheblichen Verluste entstehen. Auf diese Weise kann eine besonders gleichmäßige Verteilung erzielt werden. Je nach Belieben kann man also den Aldehyd bzw. den Polyphenolalkohol in die saure Kondensationslösung einbringen und dann die Säure eliminieren oder nach Entfernung der Säure das ausgeschiedene Aminformaldehydharz mit dem Härtungsmittel verarbeiten oder schließlich die trockenen Komponenten durch Mischen, Mahlen, Zusammenschmelzen u. dgl. vereinigen, wobei gegebenenfalls der Aldehyd zwecks gleichmäßigerer Verteilung mit einem Lösungsmittel verdünnt verwendet wird. In jedem Stadium der Verarbeitung, gewünschtenfalls schon bei der ersten Kondensation, können ferner außer Flußmitteln Füllkörper und andere Zusätze, :wie sie bereits in den deutschen Patenten 561 157 und 562 q.4o und in dem französischen Zusatzpatent 37 696 vorgeschlagen sind, zugesetzt werden. Die Vereinigung der Komponenten in Lösung oder Suspension ist besonders wertvoll zur homogenen Fixierung der Harze auf und in Substraten, wie Papierpülpe, Holzmehl, Asbest, Papier, Geweben u. dgl.
  • Die neuen Produkte sind für die verschiedensten. Zwecke der Kunststoffindustrie verwendbar, so z. B. für Isolierstoffe zur Herstellung von Gebrauchs- und Kunstgegenständen aller Art, als Konstruktionsmaterial für Maschinenteile u. dgl., die eine verhältnismäßig starke mechanische Beanspruchung auszuhalten haben, wie z. B. Zahnräder, Bestandteile von Textilmaschinen, wie Spulen, Webervögel usw., ferner als Dichtungsmaterial, als Holzersatz in der Möbel- und Bauindustrie, endlich für Schallplatten, Lautsprecher und andere Erzeugnisse der akustischen Industrie. Beispiel i ioo Teile eines durch Kondensation von i Mol Anilin und 1,2 Möl Formaldehyd in Gegenwart von i Mol Salzsäure, nachherige Entfernung der Säure und Trocknung erhaltenen unschmelzbaren Harzes werden mit 2o Teilen Furfurol vermahlen. Das rötliche Pulver zeigt beim Pressen sehr guten Fluß und liefert glänzend schwarze Formlinge von ausgezeichneten Eigenschaften. Beispiel e ioo Teile eines wie oben hergestellten Harzes aus i Mol Anilin, oß Mol Salzsäure und i,z2 Mol Formaldehyd werden mit 5 Teilen Paraformaldehyd und 2 Teilen Hexamethylentetramin vermahlen und verpreßt. Man erhält Formlinge von hoher Wärmebeständigkeit. Beispiel 3 ioo Teile eines wie in Beispiel i hergestellten unschmelzbaren Harzes aus i Mol Anilin, 1,2 Mol Salzsäure und 44 Mol Formaldehyd werden mit i o Teilen Parakresoldimethylol und io Teilen Furfurol vermahlen und verpreßt. Man erhält homogene Preßlinge von ausgezeichneten Eigenschaften. Beispiel 4 ioo Teile eines unschmelzbaren - Harzes nach Beispiel i werden mit 15 Teilen p-Kresoldimethylol und i Teil Salicylsäure gründlich vermahlen und bei 16o° verprellt. Das im ersten Preßstadium gut fließende Pulver härtet sehr schnell zu einem sehr gut wärmebeständigen Preßling.
  • Beispiels 9,3 Teile Anilin werden in der äquivalenten Menge verdünnter Salzsäure gelöst und mit 95 Teilen einer 38°/oigen Formaldehydlösung einige Zeit bei -5o° verrührt. Diese Lösung wird nun in ein Gemisch von Polyphenolalkoholen gegossen, wie es durch mehrtägiges Stehen in der Kälte von 15 Teilen Phenol in verdünnt alkalischer Lösung mit 212 Äquivalenten Formaldehyd erhalten wird. Man vollendet die Neutralisation mit Sodalösung, erwärmt gegebenenfalls auf 6o°, saugt ab, wäscht und trocknet. Das erhaltene Pulver zeigt sehr guten Fluß und liefert Preßlinge von sehr guter Wärmebeständigkeit und Bruchfestigkeit.
  • Statt Phenol kann man als Ausgangsmaterial für die Polyphenolalkohole auch Phenolhomologe oder Gemische derselben, wie Paradioxydiphenylpropän u. dgl., verwenden, wobei zweckmäßig jeweils mehr als 2 Mol Formaldehyd auf jedes Phenolhydroxyl verwendet werden. Beispiel 6 ioo Teile eines unschmelzbaren Harzes nach Beispiel i werden mit io Teilen eines' eingedampften urid getrockneten Kondensationsproduktes aus i Mol Harnstoff und 2 Mol Formaldehyd vermahlen und verpreßt. Die Formlinge zeigen große mechanische Festigkeit. Beispiel ? ioo Teile Anhydroformaldehydaqilin werden in 40o Teilen Wasser suspendiert und mit einer Lösung von i2o Teilen 37°/oiger Salzsäure in 3oo Teilen Wasser versetzt. Man rührt unter Zugabe von io Teilen Formaldehyd bei 6o bis 9o °, bis eine klare Lösung entstanden ist, fügt eine nach Beispiel s aus 2o Teilen Phenol hergestellte Lösung von Polyphenolalkobolen hinzu und gießt das Kondensat unter gutem Rühren in einen Brei von Papierpülpe, der i2o Teile Trockencellulose enthält. Nach einigem Rühren wird neutralisiert, filtriert und gewaschen. Der Filterrückstand kann in einem Holländer aufgeschlagen und in üblicher Weise auf Papier verarbeitet werden. Durch Aufeinanderschichten und Verpressen dieser Papierblätter werden Preßkörper von außerordentlicher mechanischer und elektrischer Festigkeit erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen aus in an sich bekannter Weise durch Einwirkung von mehr als äquimolekularen Mengen Formaldehyd auf aromatische Amine in Gegenwart ungefähr äquivalenter Mengen Säure erhaltenen unschmelzbaren Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kondensationsprodukte, gewünschtenfalls im Gemisch mit Zusätzen, wie harzbildenden Substanzen; Füllstoffen, Flußmitteln u. dgl., mit weiteren Mengen von Aldehyden, Aldehyd abspaltenden Mitteln oder Gemischen solcher Stoffe vereinigt und gegebenenfalls durch Gießen oder Pressen zu unschmelzbaren Formstücken verarbeitet werden.
DE1930622739D 1930-07-11 1930-07-15 Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen Expired DE622739C (de)

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DE (1) DE622739C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247633B (de) * 1964-10-20 1967-08-17 B Asbest U Filterplattenwerk V Verfahren zur Herstellung von asbesthaltigen Steril- und Apyrogenfiltermaterialien mit erhoehten Adsorptionseigenschaften

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247633B (de) * 1964-10-20 1967-08-17 B Asbest U Filterplattenwerk V Verfahren zur Herstellung von asbesthaltigen Steril- und Apyrogenfiltermaterialien mit erhoehten Adsorptionseigenschaften

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CH150937A (de) 1931-11-30

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