DE619971C - Schnittpoliermaschine - Google Patents

Schnittpoliermaschine

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DE619971C
DE619971C DEU12203D DEU0012203D DE619971C DE 619971 C DE619971 C DE 619971C DE U12203 D DEU12203 D DE U12203D DE U0012203 D DEU0012203 D DE U0012203D DE 619971 C DE619971 C DE 619971C
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DE
Germany
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rack
polishing machine
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angle lever
tool
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Expired
Application number
DEU12203D
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English (en)
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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Publication date
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Publication of DE619971C publication Critical patent/DE619971C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/22Machines for burnishing the edges of soles, with or without devices for edge-indenting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/20Machines for burnishing soles or heels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/24Machines for buffing soles

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schnittpoliermaschine Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der in dem Patent 593 log geschützten Schnittpoliermaschine, bei welcher das Schwenken des Werkzeuges zur Erzeugung des Werkzeugwechsels durch eine im Innern der Schwenkachse verschiebbare Zahnstange erfolgt. Bei dieser Schnittpoliermaschine erfolgte das Schwenken des Werkzeuges in die eine Arbeitslage durch eine Feder, und die andere Arbeitslage wurde durch Betätigung eines Fußtrittes bewirkt. Zur Bestimmung der Endstellungen bei diesen beiden Arbeitslagen waren bei der bekannten Vorrichtung entsprechende Anschläg-- vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr insofern eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der in dem Patent 593 708 beschriebenen Schnittpoliermaschine, als hierbei die Betätigung der Zahnstange in beiden Richtungen kraftschlüssig durch den Arbeiter gesteuert wird. Um hierbei nun die Endlagen der Zahnstange und damit die Arbeitslagen des Werkzeuges genau festzulegen, wirkt die Zahnstange mit Anschlägen und Sperrvorrichtungen zusammen, die die jeweiligen Endlagen der Zahnstange festlegen. Um die Sperrvorrichtung aufzuheben, zum Zewcke, eine Umsteuerung des Werkzeuges vorzunehmen, sind an dem den Werkzeugwechsel steuernden Handhebel jenseits seines Drehpunktes -zwei Verlängerungen vorgesehen, die die Sperrvorrichtungen bei der Bewegung in der einen oder anderen Richtung zunächst lösen und dann über einen Zwischenhebel die Zahnstange verschieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt: Fig. i ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Umstellvorrichtung der Werkzeuge.
  • Wie in dem Hauptpatent, wird die Umstellung der Werkzeuge 12 und 13 durch entsprechende Steuerung einer Zahnstange 37 erreicht, wobei das eine Ende der Zahnstange Zähne aufweist, die in Zähne des Werkzeughalterträgers 3$ eingreifen. Der Werkzeughalterträger 38 ist drehbar an dem Werkzeughalter 14 angebracht. Die Zahnstange 37 gleitet in der Schwingungsachse der Teile g und io der Welle i und kann in beide Endstellungen, die den Arbeitsstellungen je eines der Werkzeuge 12 und 13 entsprechen,. bewegt und dort gesperrt werden. Die Vorrichtung zum Steuern der Zahnstange besteht aus einem Winkelhebel 39 (Fig.2 und 5), der an einem Bolzen q.o des Maschinengestelles i i -drehbar; ist: o Der Winkelhebel ist mit der Zahnstange 37 durch einen Bdlzen 41 an dem oberen Arm des Winkelhebels verbunden, der in einen geflanschten Bund 42 der Zahnstange 37 eingreift. Der obere Arm des Winkelhebels 39 trägt eine verstellbare Anschlagschraube 43, die durch Anschlag gegen das Maschinengestell zi die Drehung des Winkelhebels im Gegenzeigersinn (Fig.5) begrenzt und somit die Arbeitsstellung eines der Werkzeuge bestimmt. In ähnlicher Weise trägt das untere Ende des Winkelhebels 39 eine verstellbare Anschlagschraube 44, die durch Anschlag gegen das Gestell i i die Drehung des Winkelhebels im Zeigersinn (Fig. 5) begrenzt und somit die Arbeitsstellung des anderen Werkzeuges bestimmt.
  • Der Winkelhebel wird durch einen Handhebe145 geschwungen, der bei 46 an dem Winkelhebe139 drehbar ist. Der Hebe145 besitzt zwei Arme 47, 48, die Klinken 4g, 54 betätigen. Die Klinke 49 ist in einem Lager 5o gleitbar, das an dem unteren Ende des_ Winkelhebels 39 befestigt ist. Die Klinke 49 tritt mit einer Platte 51 in Sperreingriff, wenn die Anschlagschraube 44 gegen das Gestell ii schlägt. Somit wird der Winkelhebel 39 in dieser Endstellung gesperrt.
  • Die Klinke 49 wird von einer Feder 52 nach außen gestoßen, wobei diese Bewegung, der Klinke durch einen Bund 53 begrenzt wird. Zwecks Schwingung des Winkelhebels 39 in die-andere Arbeitsstellung wird der- Hebel 45 herabgedrückt, so daß zunächst die Klinke 49 von der Platte 5 i frei gemacht wird, ohne daß der Winkelhebel 39 gedreht wird. Sobald jedoch die Klinke 49 von der Platte 5 i frei gemacht ist, wird der Winkelhebel 39 durch den mit dein Bund 53 in Eingriff tretenden Arm 48 im Gegenzeigersinn gedreht, bis die Schraube 43 gegen das Maschinengestell i i schlägt. Inzwischen ist das Ende der Klinke 54 mit einer Platte 55 in Eingriff getreten, und die fortgesetzte Drehung des Winkelhebels, die durch den Eingriff des Armes 47 mit dem Lager 56 der Klinke 54 erreicht wird, verursacht ein Zurückziehen der Klinke 54 in dem Lager, bis die Klinkenflächen der Platte 55 und der Klinke 54 in Sperrstellung sind, in der sie durch die Feder der Klinke gehalten werden. Somit werden die zwei Werkzeuge von dieser Umstellvorrichtung nicht nur unmittelbar in ihre Arbeitsstellung bzw. Ruhestellung bewegt, sondern auch in diesen Stellungen festgehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnittpoliermaschine nach Patent 593 708, bei der der Werkzeugwechsel durch eine im Innern der Schwenkachse verschiebbare Zahnstange erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (37) mit Anschlägen (43, 44) und Sperrvorrichtungen (49, 5 1 und 54, 55) zusammenwirkt, die die jeweiligen Endlagen der Zahnstange (37) festlegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Werkzeugwechsel steuernde Handhebel (45) jenseits seines Drehpunktes (46) zwei Verlängerungen (47, 48) aufweist, die die Sperrvorrichtungen (49, 51 und 54 55) bei der Bewegung in der einen oder anderen Richtung zunächst lösen und dann über ein Zwischenglied (39) die Zahnstange (37) verschieben.
DEU12203D 1933-05-17 1933-05-17 Schnittpoliermaschine Expired DE619971C (de)

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