DE615064C - Gepaeckhalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gepaeckhalter, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE615064C DE615064C DEW91036D DEW0091036D DE615064C DE 615064 C DE615064 C DE 615064C DE W91036 D DEW91036 D DE W91036D DE W0091036 D DEW0091036 D DE W0091036D DE 615064 C DE615064 C DE 615064C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gepäckhalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und
bezweckt eine Verbesserung an jener Art von Gepäckhaltern, die vorzugsweise unter dem
Fahrzeugdach angeordnet werden und aus einer fest angebrachten Oberplatte sowie einer beweglichen Bodenplatte bestehen, die
beide durch Parallellenkerpaare untereinander verbunden sind. Bei einer bekannten Ausführungsform
solchen Gepäckhalters sind den einzelnen (vier) Lenkern besondere Federn zugeordnet, die — abgesehen davon, daß eine
zweckdienliche Regelung der Federspannung bei solcher Mehrzahl unmöglich ist — nur
dazu vorgesehen sind, die Vorrichtung zusammenklappbar zu machen; dabei müssen Verriegelungsmittel angewendet werden, um
die Platten in der geöffneten Stellung zu halten. Gemäß der Erfindung ist dagegen
einesteils eine Gleichmäßigkeit der Schwingbewegung auf beiden Seiten durch eine Verbindung
eines Paares der Lenker unter sich zugesichert und andernteils das Verbindungsglied
in Gestalt einer an der Bodenplatte gelenkig gelagerten Stange oder Rohrwelle mit
einer verstellbaren starken Federung mittels Drehfedern so ausgerüstet, daß sich jeweils
für eine Klaffstellung der Platten ein entsprechend wirksamer Klemmzwang im Sinne der
Fachschließung ergibt, der das zwischen den Platten eingebrachte Gepäck ohne Zuhilfenahme
einer Verriegelung festzuhalten vermag. Durch die besondere Anordnung einer jene
Verbindungsstange zwischen den beiderseitigen Lenkern umschließenden Rohrwelle, die
geteilt und in der Mitte durch eine Kupplungsmuffe zusammengehalten wird, ist außerdem
in Verbindung mit an diesen Teilen angebrachten Wickelf edergesperren erreicht, daß
man die Spannung der Drehfedern willkürlieh aufheben oder regeln kann.
Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dar.
Fig. ι zeigt in Seitenansicht einen Motorwagen mit dem Gepäckhalter.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht den Gepäckhalter in größerem Maßstabe.
• Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. 2.
• Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht die Vorrichtung zum Feststellen des Halters in der vollgeöffneten Lage.
Fig. S zeigt in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie x-x der Fig. 7 den
unteren umklappbaren Teil des Halters mit den Mitteln zum Aufheben der Federspannung.
Fig. 6 zeigt in Vorderansicht die in Fig. 5 veranschaulichten Teile, und
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Teile.
Der als Oberplatte bezeichnete Teil des Gepäckhalters ist gemäß Fig. 1 bis 3 eine von
Rohren 1, 2 rahmenförmig eingepaßte Drahtgewebe- oder Gitterplatte 3; statt dessen könnte
auch eine durchgehende Blech- oder Lattenplatte als Rahmenfüllung dienen. Ebenso ist
die untere eigentliche Tragplatte 4 beispiels-
weise von einem Drahtgewebe 5 gebildet, das von einem gws, Rohretraj. gebildeten Rahmen
eingefaßt wird.
Die Oberplatte i, 2, 3 wird gemäß Fig. 1
zweckmäßig unter dem Wagendach hinter dem hölzernen Rahmen des Windschirmes oberhalb
der Glaswindschutzscheibe angebracht. Das abgebogene Ende 2 des Oberplattenrahmens
wird hierbei an der Umrahmung der Windschutzscheibe in geeigneter Weise befestigt.
Die Bodenplatte 4, S, der bewegliche Teil des Gepäckhalters, ist unterhalb des oberen
Plattenteiles 1, 2 angebracht und an beiden Enden mit diesem in Parallellenkeranordnung
durch Lenker 6,7 verbunden, die an ihren oberen Enden an einer Eckplatte 8 schwingbar
befestigt sind, die ihrerseits in einer Rinne an der Unterseite des Plattenteils 1 befestigt
ist. Die unteren Enden der Lenker 6 sind in ähnlicher Weise an Augen 9 angelenkt,
die am Rahmen 4 der Bodenplatte 4, 5 vorgesehen sind, während die unteren Enden der
Arme 7 unterhalb der Platte 4, 5 durch ein Rohr oder eine Stange 10 miteinander gekuppelt
sind, die an ihnen nicht drehbar befestigt ist. Das Rohr 10. ist mit seinen Enden in
dreieckigen Platten 11 gelagert, die an der Unterseite des Rahmens 4 der Bodenplatte 4, 5
befestigt sind.
An den Enden des Rohres ιό sind um dieses entgegengesetzt gewickelte Schraubenfedern
12 angeordnet, von denen sich das eine Ende gegen einen Stift oder Vorsprung 13 an
dem Rohr 10 legt, während das andere Ende in ein Loch 14 an der Unterseite des Rahmens
4 eingreift. Die Federn 12 sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Spannung
der Federn größer wird, wenn die Bodenplatte 4, 5 nach unten gedruckt wird, um den
Gepäckhalter zur Aufnahme eines Gepäckstückes zwischen Ober- und Bodenplatte 1, 3
und 4, 5 zu öffnen.
In Fig. 2 ist der Halter im voll geöffneten Zustand gezeigt. In dieser Lage befindet sich
das eine Ende der Bodenplatte 4, 5 unterhalb des Teiles 2 der Oberplatte, und die Öffnung
zwischen den Platten 1, 3 und 4, 5 wird geschlossen durch ein Stück 15 aus Leder oder
anderem geeignetem Stoff, das an seinem oberen Rande bei 16 an dem Oberplattenrahmen
ι und mit seinem unteren Rande bei 17 an dem Rahmen 4 der Bodenplatte befestigt
ist. Dieses Verbindungsstück 15 ist zusammenfaltbar
und bildet einen Abschluß bei geöffnetem Gepäckhalter oder in einer Zwischenlage,
während es weiterhin als Begrenzung der Abwärtsbewegung der Bodenplatte 4, 5
dient.
Die Federn 12 haben das Bestreben, den Gepäckhalter in geschlossener Lage zu halten,
und zwar unterhalb des Schutzgitters 3 parallel zu ihm. Um den Halter in Gebrauchslage zu bringen, wird die Bodenplatte nach
unten gedruckt, und zwar so weit, daß das Gepäckstück α (Fig. 1) zwischen die Gitterteile
3 und S gebracht werden kann. Während der Abwärtsbewegung der Bodenplatte 4, 5
dreht sich die Stange 10 etwas, wodurch die Spannung der Federn 12 größer wird. Die
Bodenplatte wird dann losgelassen, so daß sie sich unter der Wirkung der Federn 12 lieben
kann, bis das Gepäckstück α zwischen den Gitterteilen 3 und 5 erfaßt !und gehalten wird.
In Fig. 4 ist die Vorrichtung mitdargestellt, "3
die den Gepäckhalter in der voll geöffneten Lage festhält. Das Hilfsmittel hierzu besteht
in bekannter Art aus zwei bei 20 gelenkig miteinander zu einer Strebe verbundenen
Teilen 18 und 19. Das obere Ende des Teiles So
18 ist bei 21 an dem Rahmen 1 angelenkt,
während das entgegengesetzte Ende des Teiles
19 an dem Arm 6 bei 22 angelenkt ist. Der Teil 19 ist mit einem Vorsprung 23 versehen,
der als Anschlag dient, wenn die beiden Teile 18 und 19 in die. gestreckte Lage gebracht
werden, wie es die Zeichnung veranschaulicht.
In Fig.'S, 6 und 7 ist die Vorrichtung gezeigt,
um die Spannung der Federn 12 zu regeln oder auszuschalten. Zu diesem Zweck g<s
ist eine Stange 24 vorgesehen, die mit ihren Enden nicht drehbar mit den unteren Enden
der Arme 7 verbunden ist. Die Stange 24 hat in der Mitte ihrer Länge eine Verstärkung
25, an die sich nach beiden Seiten schwächere £5 Teile 26 und 27 anschließen. Auf dem Teil
25 ist ein Bund 28 verstellbar .angebracht, der durch eine Schraube 29 befestigt ist, die in
eine Ringnut 30 der Verstärkung 25 eingreift. Zu beiden Seiten der Verstärkung 25 befinden
sich auf der Stange 24 zwei Rohre 31 und 32, die sich mit ihren inneren Enden an die Schultern,
die durch die Enden des Teiles 25 gebildet werden, anlegen und auf den schwächeren
Teilen 26 und 27 drehbar sind.
33) 34 sind zwei entgegengesetzt gewickelte Federn, die sich mit ihren äußeren Enden
gegen Bunde 28s auf den Rohren 31 und 32
unter Druck stützen und Teile der inneren Enden der Rohre 31, 32 und auch Teile der
Verstärkung 25 an der Seite des Bundes 28 dicht bzw. anliegend umgeben. Die Federn
und 34 verbinden die Stange 24 mit den beiden Rohren 31 -und 32, so daß sich diese
zusammen in einer Richtung drehen können, während in der anderen Richtung eine Relativbewegung
zwischen diesen Teilen möglich ist. Die Enden 35 der Federn 33 und 34 greifen in
Ausnehmungen an den Seiten des drehbaren Bundes 28, so daß durch Verstellen dieses 12a
Bundes 28 in der einen Drehrichtung die Federn 33 und 34 aufgewickelt werden, also
deren Durchmesser vergrößert wird, wodurch ihre normale Reibungsverbindung mit den
Endteilen der Verstärkung 25 an den Seiten des Bundes 28 gelöst wird. Auf diese Weise
wird eine Relativbewegung in beiden Richtungen zwischen der Stange 24 und den beiden
Rohren 31 und 32 ermöglicht.
Die Federn 12 sind in entgegengesetzter Anordnung auf den äußeren Enden der Rohre
31 und 32 angebracht. Sie greifen mitJ ihren
äußeren Enden in Löcher 14 an dem Bodenteil 4, und mit ihren inneren Enden legen sie
sich gegen Stifte 13 an den Rohren 31 und 32.
Die äußeren Enden der Rohre 31 und 32 haben Flansche 36, an denen Verlängerungen
bzw. Ansätze 37 vorgesehen sind, die als Anschläge wirken, die sich gegen die Seiten der
dreieckigen Platten 11 legen, um eine Drehung der Rohre 31 und 32 in einer Richtung zu verhindern.
Die Anschläge 37 werden mit den Seiten der Platten 11 durch die geringe anfängliche
Spannung der Federn 12 in Berührung gehalten und halten diese anfängliche
Spannung an den Federn 12 aufrecht.
Wenn die Bodenplatte 4 gesenkt wird, um die Vorrichtung zu öffnen, werden die Federn
12 in größere Spannung versetzt, so daß sie selbsttätig die Bodenplatte 4 heben, um entweder
das Gepäckstück zu erfassen oder den Halter zu schließen. Soll die Spannung der Federn 12 auf die Stange 24 verringert oder
aufgehoben werden, dann wird der Bund 28 etwas in der Richtung gedreht, so daß die Federn
33 und 34 aufgewickelt werden bzw. deren Durchmesser vergrößert wird. Dadurch wird
auch der Reibungsangriff der Federn 33, 34 an der Stange 24 bzw. an deren Verstärkung
25 gelöst, und die Stange, 24 kann sich in den Rohren 31, 32 drehen, wenn der Bodenteil 4
gesenkt wird. Auf diese Weise wird die Wirkung der Spannung der Federn 12 auf die
Stange 24 nach der Art eines Wickel federgesperres in dem gewünschten Umfange geregelt
bzw. aufgehoben und demzufolge auch der Druck, der von den Federn 12 ausgeübt
wird, um den Bodenteil 4 zu heben und den Halter ganz oder teilweise zu schließen.
Claims (2)
1. Gepäckhalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer beweglichen
Bodenplatte und einer an der Unterseite des Fahrzeugdaches fest angebrachten Oberplatte, die beide durch Parallellenkerpaare
untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet; daß ein Paar der
Lenker (7,7) durch eine unterhalb der Bodenplatte (4) und an dieser gelenkig
gelagerte Stange oder Rohrwelle (10 bzw. 31, 32) zur Gewährleistung gleicher
Schwingbewegung auf beiden Seiten starr verbunden ist und daß die auf den Enden dieser Stange oder Rohrwelle angebrachten
Drehfedern (12), die sich zufolge der Schwinglenkerbewegung beim Erweitern
des Gepäckraumfaches spannen, eine Drehwirkung zum Schließen des Faches ausüben.
2. Gepäckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine durchgehende
Stange (24) mit mittlerer Verstärkung umschließende Rohrwelle aus zwei getrennten, aber in der Mitte durch
eine Kupplungsmuffe (35) zusammengehal- · tenen Teilen (31,32) besteht und daß
durch ein an der Kupplungsmuffe vorgesehenes Wickelfedergesperre (33, 34) die Spannung der an den Enden der Teile (31,
32) wirksamen Drehfedern (12) willkürlich aufgehoben oder geregelt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLtN. GEDRUCKT IN BEt!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW91036D DE615064C (de) | 1933-01-31 | 1933-01-31 | Gepaeckhalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW91036D DE615064C (de) | 1933-01-31 | 1933-01-31 | Gepaeckhalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615064C true DE615064C (de) | 1935-06-26 |
Family
ID=7613394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW91036D Expired DE615064C (de) | 1933-01-31 | 1933-01-31 | Gepaeckhalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615064C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3376614A (en) * | 1967-01-27 | 1968-04-09 | Nat Mfg Company Inc | Fishing rod holder |
DE102007045394B4 (de) * | 2006-09-21 | 2011-05-05 | Ford Global Technologies, LLC, Dearborn | Überkopfablagefach für ein Fahrzeug |
-
1933
- 1933-01-31 DE DEW91036D patent/DE615064C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3376614A (en) * | 1967-01-27 | 1968-04-09 | Nat Mfg Company Inc | Fishing rod holder |
DE102007045394B4 (de) * | 2006-09-21 | 2011-05-05 | Ford Global Technologies, LLC, Dearborn | Überkopfablagefach für ein Fahrzeug |
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