DE2627714A1 - Motorwagenanhaenger - Google Patents
MotorwagenanhaengerInfo
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Description
DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE
HAMBURG SO GROSSB BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN 6O JULIUS-KREIS-STRAS SB 33
POSTFACH 500662 TELEFON (O 40) 39 62 95 TELEFON (O 89) 88 52IO ? R ? 7 7 1 A
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Zeichen: Unser Zeichen: 20OO Hamburg, den
H 2600 Dr.He/mk
ROBERT L. HOWARD
3842 West Clarendon
Phoenix, Arizona 85019
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Phoenix, Arizona 85019
MOTORWAGENAKEÄNGER.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motorwagenanhänger
und "betrifft in erster Linie die neue Konstruktion des Körpers eines solchen Anhängers.
Zur Zeit breitet sich die Verwendung von Motorfahrzeugen mehr
und mehr aus, nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in zahlreichen anderen Gegenden. Es ist anzunehmen, daß
dieses Bestreben der Energiekrise beizumessen ist. Gleichzeitig mit diese? Bestreben wird sich das Publikum nun des
. . . C FostecheckkontcK Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 897
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Wunsches bewusst, in Anlagen oder anderen freien Flächen zum
Ausruhen und Schlafen haltzumachen. So steht der Wunsch nach einem Anhänger für ein Motorfahrzeug, der Möglichkeiten zum
Schlafen bietet, oben an, was die Aufnahme beim Publikum anlangt.
Allgemein kann gesagt werden, daß Anhänger für Motorfahrzeuge
bekannt sind. Überdies gibt es nach dem Stande der Technik mindestens ein Beispiel eines Motorfahrzeug-Anhängers, der
Schlafmöglichkeiten bietet. So ist in dem amerikanischen Patent
3 823 975 ein Motorfahrzeug-Anänger beschrieben, der aus
einem Körper besteht, welcher seinerseits obere und untere Gehäuse-artige Teile aufweist, wobei das untere Teil ein Fntertor
enthält, das aufklappbar daran befestigt ist. Ferner sind Mittel vorgesehen, um den oberen Gehäuse-artigen Teil
in teilweise geöffneter oder geneigter Lage zu halten in Form einer abnehmbaren Verbindung zwischen der Zunge der Kupplung
und der Mitte des oberen gehäuseförmigen Teils.
Dieser bekannte Anhänger weist verschiedene unerwünschte Merkmale auf. In erster Linie ist der Mechanismus, um den oberen
gehäuseartigen Teil in offener Stellung zu halten, nicht stabil,
überdies macht die Notwendigkeit eines abnehmbar angebrachten Untertors die Bauweise unnötig kompliziert, und
schließlich beeinträchtigt die Gestaltung der gehäuseartigen Teile den Zugang zum Inneren des Körpers, wenn er offen ist.
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Bei dem Anhänger nach, dem erwähnten Patent ist jedes Räderpaar
einzeln an einer Blattfeder aufgehängt. Diese Art der Radaufhängung hat sich als sehr unstabil erwiesen und schafft
nicht die für einen Motorwagenanhänger erforderliche Straßeneignung. Die Konstruktion zur Anbringung eines Schutzdaches
in aufgerichteter Stellung ist unnö-tig kompliziert und auch aus anderen Gründen unerwünscht.
Wenn ein Anhänger von einem Motorfahrzeug gezogen wird, ist es sehr wichtig, daß die Kupplung, welche die beiden verbindet,
in der Lage ist, eine starke Neigung oder eine Winkelstellung des Motorfahrzeuges zu ermöglichen, die dann entsteht, wenn
das Gefährt eine scharfe Wendung macht, wobei gleichzeitig beide Räder des Anhängers auf der Straßenfläche bleiben sollen.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Bedingungen weist die vorliegende Erfindung folgende Ziele auf:
1. EiimAnhänger für ein Motorfahrzeug zu schaf
fen, das einen Körper besitzt, welcher aus
einem oberen und unteren Teil besteht, die kippbar miteinander verbunden sind, und den Inbegriff der Einfachheit bilden, und
gleichzeitig einen verbesserten Zugang zum Inneren des Körpers ermöglichen, wenn der obere Teil sich in teilweise geöffneter
Stellung befindet.
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2. Bei einem Anhänger für ein Motorfahrzeug der
angegebenen Art einen zweiteiligen Anhänger
zu schaffen, der kein klappbar daran befestigtes Untertor besitzt.
3. Bei einem Anhänger für ein Motorfahrzeug der
angegebenen Art einen zweiteiligen Anhänger
zu schaffen, dessen unterer Teil Seitenwände aufweist, die mit rückwärts geneigten Oberkanten ausgerüstet sind, während der
Oberteil Seitenwände besitzt, die aufwärts geneigte Unterkanten aufweisen, die zu den geneigten Kanten der Seitenwände des
unteren !Teils passen.
4-. Bei einem Anhänger für ein Motorfahrzeug der
angegebenen Art eine neue und verbesserte Radaufhängung zu schaffen.
5. Bei einem Motorfahrzeug-Anhänger der angegebenen
Art einen neuen und verbesserten Mechanismus zu schaffen, um den oberen Teil in teilweise geöffneter
oder geneigter Stellung festzuhalten.
6. Bei einem Motorfahrzeug-Anhänger der angegebenen Art ein Bett zu schaffen, das aus zwei
Gliedern der gleichen Form und Abmessung besteht, die kippbar aneinander befestigt sind, wobei eines dieser Glieder der Form
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des Bodens des Unterteils entspricht, an dem es "befestigt ist,
während eine Stützstruktur für das andere Bettglied vorgesehen
ist, wenn dieses nach hinten von dem Bettglied hinweggeschwungen
wird, welches am Boden befestigt ist.
7. EiasaHotorfahrzeug-Anhänger der angegebenen Art
zu schaffen, der eine neue und verbesserte, zusammenklappbare
Rahmenstruktur zur Stützung eines Schutzdaches aufweist.
8. Bei einem Motorfahrzeuganhänder der angegebenen
Art eine Kupplung zu schaffen, die besonders
für die Verbindung zu dem Gepäckanhänger des Motorfahrzeuges
geeignet ist} diese Kupplung bildet ein Universalgelenk, das in der Lage ist, ein weites Ausschwingen des Motorfahrzeuges
gegenüber dem Anhänger zu ermöglichen, wobei ein horizontaler Drehzapfen vorgesehen ist, der es ermöglicht, daß diese beiden
Glieder sich um einen vollen Winkel von 360° gegen einander drehen können.
Verschiedene andere einzelne Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung, welche bei der Verwirklichung der oben-angegebenen
Ideen in der praktischen Ausführungsform auftreten,werden
teilweise noch ersichtlich werden und sind teilweise im Zuge der Beschreibung der Erfindung angegeben.
Die vorgehend genannten Ziele werden dadurch erreicht, daß ein
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Motorfahrzeuganhänger geschaffen ist, der als charakteristisches
und wesentliches Element einen zweiteiligen Körper "bildet. Dieser Körper besteht aus einem unteren Teil, der aus
einem Boden "besteht, der eine freie rückwärtige Kante und eine Vorderwand "besitzt, die von der Vorderkante aufsteigt und
eine Oberkante bildet. Ein Paar dreieckig geformter Seitenwände erstreckt sich zwischen den Seitenkanten der Vorderwand
und den Enden der rückwärtigen freien Kante des Bodens. Diese Seitenwände besitzen geneigte Oberkanten. Der Oberteil besteht
aus einem Deckel mit einer Vorderkante, die mit Scharnieren an der Oberkante der Vorderwand des Unterteils befestigt ist. Von
der rückwärtigen Kante des Deckels ragt eine Rückwand hinunter und Seitenwände erstrecken sich von der Rückwand bis zu den
Enden der Vorderkante der Deckelwand. Diese Seitenwände besitzen geneigte Unterkanten, die den geneigten Oberkanten der
Seitenwände des Unterteils entsprechen. Zwischen den Paaren der aneinander entsprechenden Kanten ist ein Verschluß vorgesehen,
wenn diese beim Schließen des Gehäuses aufeinandertreffen.
Der Mechanismus, um den oberen Teil in teilweise geöffneter oder geneigter Stellung festzuhalten, besitzt die Form von
zwei Gliederaufbauten, von denen jeder an einer Seite des Körpers
angeordnet ist. Jeder dieser GIiederaufbauten besteht
aus einem unteren Glied, dessen unteres Ende an einer Seitenwand des unteren Teils schwenkbar befestigt ist, während das
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obere Ende an einem oberen Glied schwenkbar befestigt ist,
dessen Oberkante an der Seitenwand des Oberteils schwenkbar
befestigt ist. In dem oberen Glied ist eine Gleitführung vorgesehen, und wenn die beiden Glieder in einer Reihe stehen,
was der Fall ist, wenn der Oberteil bis zur Grenzstellung seiner Bewegung geöffnet ist, gleitet die Führung über die
Schwenkverbindung zwischen den beiden Gliedern hinab.
Ein Paar U-Eisen sind längs im Abstand voneinander vorgesehen, und an der Unterseite des Bodens des Unterteils befestigt.Die
Radaufhängung ist an diesen U-Eisen befestigt und besteht aus einem Paar von Blattfedern, deren obere Enden an den U-Eisen
und deren untere Enden an einem Querstab befestigt sind, der an seinen beiden Enden eine Achse trägt. Zwischen diesem Stab
und den U-Eisen befindet sich ein Paar Stoßdämpfer. Auf jeder der beiden Achsen ist ein Rad gelagert.
Eine Anhängerkupplung ist in Gestalt einer L-förmigen Stütze
vorgesehen. Der obere waagerechte Arm dieser Stütze ist mit dem Gepäckanhänger des Motorfahrzeuges verbunden. An dem vertikalen
Arm des oben-genannten L-förmigen Gliedes ist ein zweites L-förmiges Glied befestigt; es besitzt ein unteres
waagerechtes Teil, auf dem eine Nase mit halbkugelförmigem Ende montiert ist. Ein Paar Streben, deren rückwärtige Enden
mit den U-Eisen verbunden sind, erstrecken sich nach vorne in konvergierender Richtung, wobei ihre Vorderenden an einer
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senkrechten Platte befestigt sind. Ein halbzylindrisches Glied
mit einem halbzylindrischen Element an seinem Yorderende ist vorgesehen, das über den halbkugelförmigen Kopf des Anschlags
hinübergreift. Ein waagerechter Drehstift ist mit der Platte verankert. Er erstreckt sich durch das halbzylindrische Glied
und trägt eine Mutter, die die Verbindung zwischen dem Glied und der Platte sicherstellt. Der waagerechte Drehstift gestattet
eine relative Drehung zwischem dem Motorfahrzeug und
dem j&ahänger um volle 360°, während das Kugelgelenk, das durch
den halbkugelförmigen Kopf und das Element geschaffen ist,eine begrenzte Bewegung in senkrechter Schwenkrichtung ermöglicht.
Das Bett besteht aus zwei rechtwinklig geformten Teilen, die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jeder Teil die
gleiche JPorm und Abmessung wie der andere entsprechend dem
Boden des Unterteils besitzt. Der vordere Betteil ist ständig am Boden des Unterteils des Gefährts befestigt, auf den es
genau passt, während der rückwärtige Betteil derart gestaltet ist, daß er aufwärts und rückwärts geschwungen werden kann,um
eine waagerechte Stellung in Gleichrichtung mit dem vorderen Betteil anzunehmen. In dieser Stellung ist der rückwärtige
Betteil durch zwei U-förmig gestalltete Seitenrahmen gehalten. Jeder dieser Rahmen besteht aus einer Rückenstütze, die am
Boden oder an einer anderen Stützfläche angreift, sowie aus einem Paar aufstrebenden Stützen, die schwenkbar mit dem
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rückwärtigen Betteil verbunden sind. Auslösbare Klammern sind für jede dieser Stützen vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes
Zusammenklappen zu verhindern.
Ein zweiter, im allgemeinen U-förmiger Rahmen besteht aus
einem oberen Querbalken in der Form eines breiten V und einem Paar von Stützen, die hiervon herabhängen, wenn der Rahmen
sich in senkrechter Stellung befindet. Die unteren Enden dieser Stützen sind schwenkbar mit dem rückwärtigen Betteil an
den Enden von deren rückwärtigen Kanten verbunden. Jedes Paar dieser teleskopförmigen Arme besteht aus einem äusseren Rohr,
dessen eines Ende schwenkbar an der Seitenwand des Oberteils des Gefährts befestigt ist und einem inneren, hierin gleitbar
angeordneten Rohr, das an seinem äusseren freien Ende mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, um es am Ende des V-förmigen
Querbalkens zu befestigen. Wenn das Gehäuse geschlossen ist, sind die Teleskoparme zusammengeklappt und schwingen
nach innen in Stellung längs der Innenseite der Seitenwände des Oberteils des Gefährts. In dieser Stellung sind si§&urch
eine Federklammer gesichert.
Wenn die Teleskoparme ausgezogen und der Rahmen mit dem V-förmigen
Querbalken aufgerichtet ist, wird ein Schutzdach darüber gezogen. Das Schutzdach besitzt auch Teile, die mit den unteren
geneigten Kanten des Oberteils des Gefährts verbunden sind und sich über den unteren Teil erstrecken. Dieser Teil des
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Schutzdaches, der sich zwischem dem V-förmigen Querbalken, und
den unteren Kanten der Rückwand des Oberteils des Gefährts erstreckt, wird durch eine rohrförmige Stange in seiner Stellung
gehalten, die am Material des Schutzdaches festgenäht ist und in einen nach innen geöffneten Kanal hineinragt, der
in der Unterkante der Rückwand gebildet ist. Diese letztere Bedingung wird durch ein Paar von Schubstangen erreicht, von
.ein
denen jede/nach innen gebogenes äusseres Ende aufweist, das in den rohrförmigen Querstab mit einem Pressitz eingreift,während sein anderes Ende sich gegen die Ecke drückt, die durch die Seitenwand und die "Vorderwand des oberen Teils des Gefährts gebildet wird.
denen jede/nach innen gebogenes äusseres Ende aufweist, das in den rohrförmigen Querstab mit einem Pressitz eingreift,während sein anderes Ende sich gegen die Ecke drückt, die durch die Seitenwand und die "Vorderwand des oberen Teils des Gefährts gebildet wird.
Zum vollständigeren Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen.
!Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Motorfahrzeuganhängers
gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustande.
Figur 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht dieses Anhängers in einem Zwischenstadium der
Öffnung, wobei das Schutzdach weggelassen ist.
Figur 3 ist eine andere perspektivische Ansicht, die
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den Anhänger voll geöffnet zeigt, wobei die Stützrahmen "voll
aufgerichtet sind.
Figur 4 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die
das Schutzdach nach der Aufbringung erkennen läßt.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht der Badaufhängung,
wobei das Gefährt nur angedeutet ist.
Figur 6 ist eine Seitenansicht, die die senkrechte
Stütze der Kupplung erläutert.
Figur 7 ist ein Schnitt durch die Unterkante der Rückwand
des oberen Teils des Gefährts in vergrößertem Maßstabe.
Figur 8 zeigt im Schnitt, wieder im vergrößerten Maßstabe,
die Schwenkverbindung zwischen den Teilen des Gefährts.
Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht des Oberteils
des Gefährts in offener Stellung, wobei ein Teil des Schutzdaches hiermit verbunden ist.
Figur 3A zeigt zwei Elemente der Schutzdachverbindung
mit dem Oberteil des Gefährts in ...12
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auseinander gezogener Stellung.
Figur 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils
der Kupplung von der Oberseite gesehen.
Figur 11 ist eine andere perspektivische Ansicht eines
weiteren Teils der Kupplung, aber von der Unterseite gesehen.
Figur 12 ist ein Schnitt durch die Feder, das U-Eisen,
den Unterteil des Gefährts und das Bett, die alle mit einem Bolzen miteinander verbunden
sind.
Obwohl der vorliegende Anhänger in erster Linie zur Verwendung mit Motorfahrzeugen bestimmt ist, soll doch der Klarheit
wegen darauf hingewiesen werden, daß er auch im Zusammenhang mit anderen Fahrzeugen, wie Kleinautomobilen und 4-rädrigen
Überlandfahrzeugen Verwendung finden kann. Er läßt sich an derartige
Verwendungen' leicht lediglich durch Änderung der Kupplung anpassen, die, wenn sie auch einen Teil der Erfindung
darstellt, kein wesentliches Element bildet.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst besonders
auf Fig.1 ist ersichtlich, daß der vorliegende Anhänger aus einem Gesamtkörper besteht, dessen Unterteil im Ganzen mit
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ΊΟ bezeichnet ist.und einem Oberteil, das allgemein die Ziffer
11 trägt. Wenn auch diese Teile des Gehäuses aus jedem beliebigen Material hergestellt werden können, das in der Lage ist,
in der gewünschten Weise geformt zu werden, denkt der Erfinder im besonderen an die Verwendung von Kunststoff, wie Glasfasern
als Material für diese Gehäuseteile.
Der Unterteil 10 besitzt einen Boden 12 von rechteckiger Form und weist eine freie rückwärtige Kante auf. Von der Vorderkante
des Bodens 12 ragt eine Vorderwand 13 empor, die vorzugsweise
mit dem Boden 12 aus einem Stück besteht. Von den Seitenkanten des Bodens 12 ragen Seitenwände 14 nach oben;
sie erstrecken sich zwischen den Endkanten der Vorderwand 13 und der rückwärtigen freien Kante. Die Seitenwände 14 besitzen
dreieckige Form und besitzen Oberkanten 15, die nach unten
und hinten von der Vorderwand 13 aus geneigt sind.
Das Oberteil 11 besitzt ein Dach 16, das flach sein kann; es weist eine unregelmäßige Form auf und besitzt einen nach oben
gerichteten, länglichen Mittelstreifen 17, der der Struktur Stärke und Festigkeit verleiht. Das Dach 16 besitzt eine rückwärtige
Kante 18, die deutlicher aus Figur 8 ersichtlich ist. Diese Kante besitzt einen nach unten und rückwärts gerichteten
Flansch 19, der mit einem vorwärts und aufwärts gerichteten Flansch 20 an der Vorderwand 13 des Unterteils des Gefährte
durch ein Scharnier 21 verbunden ist. Von der rückwärtigen
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Kante des Daeh.es 16 erstreckt sich eine Rückwand 22 hinab,die
mit dem Dach 16 aus einem Stück besteht. Wie aus Pig. 7 ersichtlich, besitzt diese Rückwand 22 eine untere Kante 23,die
in einer nach innen gebogenen Lippe 24 endet, so daß ein Kanal 25 entsteht. Die Sanktion dieses Kanals soll später beschrieben
werden. Von den Seitenkanten des Daches 16 ragen Seitenwände 26 von dreieckiger Form zwischen der Rückwand 22
und der Vorderkante 18 hinab. Diese Seitenwände 26 besitzen Unterkanten 27, die von der Rückwand 22 aus aufwärts und vorwärts
geneigt sind. Die schrägen Kanten 27 entsprechen den schrägen Kanten 15 des Unterteils, mit denen sie sich treffen,
wenn das Gefährt geschlossen ist. Um einen wetterdichten Verschluß zwischen diesen Teilen zu erreichen, sind die Teile der
Seitenwände 26, die unmittelbar an den Kanten 27 liegen, etwas ausgebogen, so daß sie eine äussere Überlappung der Teile der
Seitenwände 14- bilden, die unmittelbar an die Kanten 15 stoßen.
Um den Oberteil 11 in geöffneter, aufrechter Stellung zu halten, bei der Dach 16 sich in einem schrägen Winkel zum Boden
12 befindet, sind zwei Gestänge angeordnet, die als Ganzes mit den Ziffern 28 bezeichnet sind. Jedes dieser Gestänge ist an
einer Seite des Gehäuses angeordnet und besteht aus einem unteren Verbindungsglied 29» dessen unteres Ende an der Seitenwand
14- in der Nähe des Bodens 12 drehbar befestigt ist, wie dies bei der Ziffer 9 ersichtlich ist, und einem oberen
...15
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Verbindungsteil 30, dessen unteres Ende schwenkbar mit dem
oberen Ende des Verbindungsgliedes 29 bei der Ziffer 31 verbunden ist, während das obere Ende schwenkbar an der Innenseite
der Seitenwand 26 bei 32 befestigt ist.
Eine Muffe 33 sitzt gleitend auf der Verbindungsstange 30
und dem Oberteil der Verbindungsstange 29; sie ist so gestaltet, daß sie über den Drehzapfen 31 hinweggleiten kann, wenn
die Verbindungsstangen 29 und 30 in einer Linie stehen, wie
dies in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Anschlag 34- befindet sich
an der Verb indungs stange 29 dicht unterhalb des Drehzapfens
31, um eine Abwärtsbewegung der Muffe 33 zu begrenzen, und
diese in ihrer Stellung über dem Drehzapfen 31 zu halten.
/an
Oberhalb des Drehzapfens 31 befindet sich dann der Verbindungsstange
30 eine Federklinke 35 (vergl. Fig. 3)»Uäie Muffe
33 lösbar in einer oberen Reservestälung zu halten.
An der Unterseite des Bodens 12 sind zwei in Längsrichtung angeordnete U-Rohre 36 vorgesehen, die am besten aus Fig. 5
ersichtlich sind. Die Radaufhängung ist an diesen U-Rohren verankert und besteht aus zwei Blattfedern 37» von denen jede
eine obere Nase 38 aufweist (vergl. Fig. 12), die von dem
eigentlichen Körperteil der Feder so weggebogen ist, daß sie dicht an dem entsprechenden U-Rohr anliegt. Jede dieser Federn
37 erstreckt sich nach unten und rückwärts von ihrer Verbindungsstelle am U-Rohr 36, wobei das untere Federende mit einem
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Querstab oder einer Ach.se 39 verbunden ist, die an beiden Enden
eine Welle 4-0 besitzt. Auf jeder Welle 40 ist ein Rad 41
mit Lagerzapfen befestigt. Von dem Querstab 39 werden ein Paar
Gabelstützen 4-2 getragen, von denen jede dicht an der Innenseite
der !Feder 37 liegt. Ein Stoßdämpfer 43 ist mit seinem unteren Ende mit der Gabelstütze 4-2 verbunden, während sein
oberes Ende am U-Eonr 36 befestigt ist; es handelt sich um
zwei Stoßdämpfer 43.
Unter Bezugnahme auf die I1Ig. 6, 10 und 11 so 11'■:■.■. nun die-Kupplung
zur Verbindung des Anhängers mit dem Motorfahrzeug beschrieben werden.
Es sind ein Paar Streben 44- vorgesehen, deren rückwärtige Enden mit den U-Kohren 36 verbunden sind, wie dies bei 45
angedeutet ist, die sich nach vorne und aufwärts in auseinander strebender Eichtung bis zu einer Platte 46 erstrecken
(vergl. Fig. 11), die im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
Ein Drehzapfen in Form eines mit einem Kopf versehenen Bolzens 47 ragt durch eine öffnung in der Platte 46 hindurch und
erstreckt sich durch eine Mehrzahl von Abdeckscheiben 48 hindurch
bis zu einem halbzylindrischen Teil 49. Das mit einem
Gewinde versehene Ende des Bolzens ragt durch eine Verschlußscheibe 50 hindurch und besitzt eine Mutter 5*1» die aufgeschraubt
ist, um die Verbindung zu sichern. Ein halbkugeliges, gewölbeartiges Teil 52 befindet sich an dem vorderen Ende des
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halbzylindrischen Teils 49·
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 10 ist hier der Gepäckständer
des Motorfahrzeuges bei 53 dargestellt. Ein L-förmiger Teil, der als Ganzes mit der Ziffer 54 bezeichnet ist,
besitzt ein horizontales Band 55 j das mit dem Gepäckständer durch eine Platte 56 und Schraubenbolzen 57 verbunden ist. Das
L-förmige Teil 54- besitzt ein weiteres senkrechtes Band 58,
an dem ein weiteres Band 59 mit Hilfe von Schraubenbolzen 60 einstellbar befestigt ist; diese Schraubenbolzen gehen durch
in einer Reihe befindliche Löcher in den entsprechenden Bändern hindurch. Das untere Ende des Bandes 59 bildet einen nach
rückwärts gerichteten, waagerechten Flansch 61 mit einem Bolzen 62, der einen halbkugeligen Kopf 63 besitzt. Dieser greift
in den halbkugeligen Teil 52 ein.
Es ist offensichtlich, daß die durch den Bolzen 57 in horizontaler
Richtung ermöglichte Schwenkung eine Relativbewegung zwischen dem Motorfahrzeug, welches den Gepäckständer 53 trägt,
und dem Anhänger um volle 360 gestattet. Dieses hat besondere Bedeutung, wenn man in Betracht zieht, daß das Motorfahrzeug,
wenn es einen Bogen macht, oft um einen großen Winkel aus der Vertikalen geschwenkt wird; ohne diese Schwenkbarkeit
in der Verbindung würde das Bestreben bestehen, daß eines der Räder 41 sich von der Straßenoberfläche hebt.
...18
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Das kugelförmige Element 52 und der Kugelkopf 63 bilden im Endeffekt ein Universalgelenk, das eine Relativbewegung zwischen
dem Motorfahrzeug und dem Anhänger um eine Vertikal achse ermöglicht. Obwohl es auch eine leichte Relativbewegung um die
Horizontalachse zu ermöglichen vermag, dürfte es nicht ausreichen, um die ob en-erwähnt en scharfen Wendungen zu gestatten,
für welche der horizontale Drehzapfen 47 vorgesehen ist.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Bett dargestellt, das aus einem
vorderen Teil 64 und einem rückwärtigen Teil 65 besteht. Diese
Teile sind von gleicher Form und Gestalt wie der Boden 12 des Gehäuses und sind längs der Rückkante des Vorderteils 64 durch
ein Scharnier 66 miteinander verbunden. Der vordere Teil 64 ist dicht in dem unteren Teil 10 des Gefährtes zwischen den
Seitenwänden 14 und zwischen den Vorder- und Hinterkanten des Gehäusebodens 12 gelagert. Es besitzt zwei bei der Ziffer 67
angedeutete Öffnungen.
Aus KLg. 12 ist ersichtlich, daß die Käse 38 der Feder 37»
das U-rohr 36, der Boden Ί2 und der vordere Betteil 64 zu einander passende Öffnungen besitzen; bei der einen handelt
es sich um die Öffnung 67 im Betteil 64. Ein Verriegelungsstutzen 68 ragt durch die übereinander liegenden Öffnungen
hindurch und besitzt ein flaches Ende 69» das mit Zahn en versehen
ist;, die in den Betteil 64 eingreifen. Die Bohrung dieses
Stutzens ist mit Gewinde versehen» In den Stutzen 68
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ist ein Bolzen 70 eingeschraubt, um die 4 Teile mit Sicherheit
zusammenzuklammern. Um eine genaue Übereinstimmung des Betteils mit dem Bodenteil 12 während des !ahrens und der sonstigen
Handhabung zu erreichen, sind der Betteil 64 und der Bodenteil 12 mit übereinstimmenden Öffnungen 71 ausgestattet, die in der
Mitte der Vorderkante sich befinden, wobei eine geeignete Befestigungsvorrichtung
durch die übereinander liegenden Öffnungen hindurchragt.
Wenn der rückwärtige Betteil 65 in die Fig. 3 gezeichnete Stellung
geschwungen ist, wird er durch zwei U-förmige Rahmen gestützt, die als Ganzes mit der Ziffer 72 bezeichnet sind.Jeder
Rahmen 72 besteht aus einem geraden Grundteil 73» cLer saf dem
Boden oder anderen Stützfläche ruht; hiervon ragen zwei Streben 74 nach oben. Das obere Ende jeder Strebe 74 ist schwenkbar
mit der' Unterseite des Betteils 65 verbunden, wie dies in
Pig.2 bei 75 dargestellt ist. Wenn die Rahmen 72 in die vertikale
Stützstellung geschwungen sind, wie dies ffig. 3 zeigt,
werden sie in dieser Stellung durch zwei einklappbare Stützen 76 gehalten. Deren Konstruktion ist so allgemein bekannt, daß
es für unnötig gehalten wird, sie im einzelnen zu beschreiben.
Weiterhin ist ein U-förmiger oberer Rahmen vorgesehen, der als Ganzes mit der Ziffer 77 bezeichnet ist. Er besteht aus
einer oberen Querstange 78 in Gestalt eines weit geöffneten
1V ; von seinen Enden erstrecken sich Stützen 79 nach unten,
...20
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deren untere freie Enden schwenkbar mit der Rückwärtigen Kante des Betteils 65 verbunden sind, wie dies bei 80 in Fig. 2 dargestellt
ist. Nachdem die Rahmen 72 in die Stützstellung aus geschwungen
sind, wird der obere Rahmen 77 aus d.sr in Fig. 2
dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 3 aufwärts geschwungen, worauf zwei Teleskoparme 81 nach unten und außen
aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 3 ausgezogen werden, worauf sie an den oberen Ecken des
Rahmens 77 befestigt werden. Jeder dieser Teleskoparme besteht
aus einem äusseren rohrförmigen Teil 82, dessen eines Ende schwenkbar mit der Innenfläche der Seitenwand 26 bei 83 verbunden
ist. Das andere Ende ist mit Hilfe einer Federklammer 84 lösbar in der in Fig. 2 dargestellten Position befestigt.
In dem rohrförmigen Teil 82 befindet sich gleitend ein Innenteil 85, und nachdem die Stütze in die in Fig.3 gezeichnete
Stellung ausgeschwungen ist, wird das Innenteil herausgezogen und auf diese Weise eine Verbindung mit dem Rahmen 79 bei 86
geschaffen.
Fig. 4 zeigt das Schutzdach, das als G-anzes mit der Ziffer
bezeichnet wird. Es besteht aus dem eigentlichen Dach 88, einem daran hängenden Verschlußteil 89 und zwei Seitenteilen 90, von
denen eines längs der Linie 91 aufgeschnitten ist, um eine
Klappe 92 zu bilden, die einen Ein- und Austritt bildet und durch einen Reißverschluß 93 in bekannter Weise geschlossen
werden kann. Die vordere Kante des Daches 88 ist über einen Rundstab 94- ...21
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MrLUbergeschlagen und daran "befestigt, wie aus den Figuren 9
und 9A ersichtlich ist. Nachdem das Dach so gesichert ist,
wird der Stat» 94- mit dem Material des Schutzdaches zusammen
in den Kanal 25 an der Unterkante der Rückwand 22 des Unterteils
11 des Gefährts hineingedrückt. Ein Paar Schubstangen 95 werden dann mit dem Stab 94- vereinigt und derart in Stellung
gebracht, daß sie einen Druck auf den Stab 94- ausüben.
Vie aus Fig. 9-Ä ersichtlich ist, besitzt Jede Schubstange 95
ein timgebogenes Ende 96. An jedem Ende des Stabes 94- befindet
sich ein Eisenbeschlag 97» der speziell so ausgebildet ist,
daß er das umgebogene Ende 96, welches in den Beschlag eingeführt wird, unter Druck festhält, um so die Verbindung zu
sichern. Der Beschlag 97 kann auch aus einem Material, wie beispielsweise STylon bestehen.
Vor der Aufrichtung des Schutzdaches werden die Stangen 95 von anderen Elementen der Gesamtstruktur vollständig gelöst.
Nachdem die umgebogenen Enden 96 in die Zwingen 97 eingesetzt
sind, werden die gegenüber liegenden freien Enden der Schubstangen 95 gegen den Vorderkantenteil des Daches 16 an der
Scharnierverbindung 21 und den Seitenwänden angedrückt. Die Schubstangen sind so bemessen, daß sie in dieser Stellung
einen Druck auf die Stange 9^· ausüben, wodurch dieser im Kanal
25 festgehalten wird. Die Unterkante der Rückwand und der Seitenwände des Schutzdaches 87 werden dann am Boden und am
Betteil 65 ...22
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H 2600 - 22 -
mit Hilfe von Schleifen und Bändern 98 Gefestigt.
Obwohl anzunehmen ist, daß die Handhabung und die Art der Aufrichtung
des Schutzdaches des oben-besehriebenen Anhängers aus
den Darstellungen der Zeichnungen und der obigen Beschreibung der Teile offensichtlich ist, sei diese doch noch kurz wie
folgt erläutert:
Zunächst ist zu bemerken, daß die Radaufhängung, die Kupplung
und das Schutzdach von dem eigentlichen Körper des Gefährtes abnehmbar sind; in diesem abgenommenen Zustande können sie
innerhalb des eigentlichen Körpers des Gefährtes untergebracht
werden, was vom Transportgesichtspunkt wichtig ist.
Es sei noch vermerkt, daß der Betfeeil 65 zwei Anschläge 99 besitzt,
die in das untere Ende der Führungen 68 eingreifen, wenn der Betteil 65 über den Betteil 64 hinübergefaltet wird.
Ein Griff 100 am oberen Teil 11 des Gefährts läßt sich von Hand bedienen, wobei der Oberteil 11 nach oben bis zur Grenzstellung
seiner Bewegung hinaufgeschwungen wird. Diese Stellung ist erreicht, wenn die Verbindungsglieder des Gestänges
28 in einer Linie stehen. Die Muffe 33 wird dann von der Pederklinke
35 gelöst und gleitet nach unten, um die Drehpunkte der Verbindungsglieder zu bedecken und so den Oberteil 11 in der ■
gewünschten,geneigten Stellung festzuhalten.
...23
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Dann wird der Betteil 65 nach oben und rückwärts geschwungen,
in
und wenn dieser etwa die/Mg. 2 gezeigte Stellung erreicht hat, werden die Rahmen 72 in ihre wirksame Stützstellung geschwungen. Dann wird der Rahmen 77 aufwärts in die Vertikalstellung gemäß lig.3 geschwungen, worauf die Teleskoparme 81 nach unten und hinten geschwungen, ausgezogen und mit dem Rahmen 77 verbunden werden. Dann wird der Stab 94, der mit dem Material des Schutzdaches 88 überzogen ist, in den Kanal 25 eingedrückt. Die Schubstangen 95 werden dann mit den äusseren Enden des Stabes 94 vereint und in ihre Stellung in den Ecken des Gehäuses an der Vorderkante des Daches 16 eingedrückt, um den erforderlichen Druck zu schaffen, der den Stab 94- im Kanal festhält. Die unteren Kanten des Schutzdaches werden dann am Boden und Betteil 65 mit Bändern oder Strippen befestigt, wobei das Band 98 als Beispiel dienen mag.
und wenn dieser etwa die/Mg. 2 gezeigte Stellung erreicht hat, werden die Rahmen 72 in ihre wirksame Stützstellung geschwungen. Dann wird der Rahmen 77 aufwärts in die Vertikalstellung gemäß lig.3 geschwungen, worauf die Teleskoparme 81 nach unten und hinten geschwungen, ausgezogen und mit dem Rahmen 77 verbunden werden. Dann wird der Stab 94, der mit dem Material des Schutzdaches 88 überzogen ist, in den Kanal 25 eingedrückt. Die Schubstangen 95 werden dann mit den äusseren Enden des Stabes 94 vereint und in ihre Stellung in den Ecken des Gehäuses an der Vorderkante des Daches 16 eingedrückt, um den erforderlichen Druck zu schaffen, der den Stab 94- im Kanal festhält. Die unteren Kanten des Schutzdaches werden dann am Boden und Betteil 65 mit Bändern oder Strippen befestigt, wobei das Band 98 als Beispiel dienen mag.
Fig. 6 zeigt noch einen Pfosten 8 mit einem I1UBteil 7 am unteren
Ende, dessen oberes Ende gelenkig mit den Streben 44, wie bei Ziffer 6 dargestellt, verbunden ist. Wenn der Anhänger
sich unterwegs befindet, wird der Pfosten 8 rückwärts und aufwärts in eine Stellung geschwungen, in der er lösbar mit Hilfe
eines nicht dargestellten Stiftes festgehalten wird. Dieser Stift reicht durch miteinander zur Deckung gebrachte öffnungen
. in der Halterung 5 und dem unteren Ende des Pfostens 8 hindurch.
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Obwohl eine "bevorzugte, spezielle Ausbildung der Erfindung
hier beschrieben ist, muß klar verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf die genaue Konstruktion, den Mechanismus
und die hier erläuterten und beschriebenen Materialien be schränkt
ist, da verschiedene Abänderungen bei der Übersetzung der Erfindung in die Praxis angewendet werden können.
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Claims (10)
- H 2600 - 25 -PATENTANSPRÜCHEMotorwagen-Anhänger,"bestehend aus einem Unterteil (10) und einem
Oberteil (11).Der Unterteil "besitzt einen rechteckigen Boden (12) mit einer freien, rückwärtigen Kante,einer Vorderkante und Seitenkanten; ferner eine Yorderwand (13), die von der vorderen Kante auf ragt, und eine Oberkante "bildet; sowie einem
Paar dreieckiger Seitenwände (14), die von den Seitenkanten aufragen und geneigte Oberkanten
(15) bilden, die sich vom Ende der Oberkante
der Yorderwand (13) his zu den Enden der rückwärtigen Kante des Bodens (12) erstrecken.Der obere Teil des Gefährts besteht aus einem
rechtwinklxgen Dach (16), das in Form und Größe im wesentlichen dem Boden (12) des unteren Teils entspricht und eine freie Vorderkante, eine rückwärtige Kante und Seitenkanten besitzt; ferner einer Rückwand (22) am Dach (16), die eine untere Kante aufweist, sowie einem Paar drei-609882/0369H 2600 - 26 -eckiger Seitenwände (26), die von den Seitenkanten des Daches (16) herabragen und schräge Unterkanten (27) aufweisen, die von den Enden der Torderkante des Daches (16) sich "bis zu den Enden der Unterkante der Rückwand (22) erstrecken.Der Anhänger ist ferner noch durch folgende Merkmale gekennzeichnet:a) ein Scharnier (21), das die Vorderkante des Daches mit der Oberkante der Vorderwand (13) verbindet;b) eine Kupplung (4-4- - 63), die am Unterteil (10) des Gefährts befestigt ist und sich von dort aus nach vorn erstreckt, welche dazu dient, die Kupplung mit dem Motorfahrzeug zu verbinden;c) eine Radaufhängung, die am Boden (12) des Unterteils (10) vorhanden ist und aus einem Paar Rä dern (41) und !Federn (37) besteht, die zwischen den Rädern und dem Boden vorhanden sind;d) ein Gestänge (28 - 35)» um den Oberteil (11) in geöffneter Stellung gegenüber dem Unterteil (10) zu halten, wobei der Boden (12) und das Dach(16) in einem spitzen Winkel zu einander stehen;609882/0369H 2600 - 27 -e) ein Betteil (64, 65) im wesentlichen von der gleichen Form und Größe wie der Boden (12), der durch die Vorder-, Rückwärts- und Seitenkanten begrenzt wird;f ) ein Scharnier (66) zwischen der rückwärtigen Kante des Bodens (12) und der Vorderkante des Betteils (64), wobei dieses Scharnier (66) eine Schwingbewegung des Betteils (64) in eine horizontale Lage ermöglicht, in der das Betteil mit dem Boden (12) eine Ebene bildet;g) zusammenklappbare Stützen (81), die am Bettteil (64) befestigt sind, um den Betteil in horizontaler Lage zu halten;h) ein Rahmen (77)» der schwenkbar am Betteil (65) an dessen rückwärtiger Kante angeordnet ist;i) . Stützen (82, 85) zur Halterung des Rahmens(77) mit Hilfe des Oberteils (11), wenn dieses sich in geöffneter Stellung befindet;k) ein Schutzdach (87)> das in seiner Lage durch die Ober- und Unterteile (10, 11) den Rahmen (77) und die Stützen (82, 85) für diesen Rahmen in seiner Stellung gehalten wird.. 609882/036926277UH 2600 - 28 - - 2. Motorfahrzeug-ArLhänger nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Mittel,um den Oberteil (11) in geöffneter Stellung zu halten, aus einem Paar von Gestängen (28) bestehen, die ihrerseits aus einem unterenjGlied (29), dessen unteres Ende an. der Seitenwand (14-) des unteren Fahrzeugteils (10) drehbar befestigt ist, und einem oberen Glied (30) besteht, dessen oberes Ende an der Seitenwand (26) des oberen Fahrzeugteile (11)-drehbar befestigt ist, während sein unteres Ende durch einen Drehzapfen (31) mit dem oberen Ende des unteren Gliedes (29) drehbar verbunden ist, wobei eine iteigabevorrichtung (33) an dem Drehgelenk (31) vorgesehen ist, um die Streben (29, 30) in einer Richtung zu halten, wenn das Oberteil (11) des !Fahrzeugs sich in offener Stellung befindet.
- 3· Motorfahrzeug-Anhänger nach Inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ireigabevorrichtung (33), welche die Streben (29, 30) in einer Richtung hält, aus einer Muffe (33) besteht, die über die Streben (29, 30) zu gleiten vermag, wobei ein Anschlag (34-) an der unteren. Strebe (29) in einem gewissen Abstand609882/036926277HH 2600 - 29 -vom Drehgelenk (31) angeordnet ist, während an der oberen Strebe (30) eine Pederklinke (35) oberhalb des Drehgelenks (31) vorhanden ist, um die Muffe (33) iß. einem gewissen Abstand vom Drehgelenk (31) zu halten.
- 4·. Motorfahrzeug-Anhänger nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betteil (64-) schenkbar mit der rückwärtigen Kante des Bodens (12) verbunden ist, während darüber ein hieran befestigter und dicht passender, zweiter Betteil (65) gleicher Form und Größe wie der Boden (12) vorgesehen ist, während der erste Betteil (64-) durch ein Scharnier (66) mit dem letztgenannten Betteil (65) an der Hinterkante verbunden ist.
- 5. Motorfahrzeug-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufhängung aus einem Paar von Streben (36) besteht, die an der Unterseite des Bodens (12) im Abstand von einander angeordnet sind; ferner einem Paar Blattfedern (37)» von denen jede eine Nase (38) am oberen Ende aufweist, die an den Streben (36) befestigt ist; ferner einem60988 2/0369H 2600 - 30 -Querstab (39) j eier mit dem unteren Ende der Blattfedern (37) verbunden ist, und an jedem Ende eine Achse (40) aufweist, auf der jedes mal ein Rad (4-1) gelagert ist, wobei ein Paar Stoßdämpfer (4-3) zwischen dem Querstab (39) und den beiden Streben (36) angeordnet sind.
- 6. Motorfahrzeug-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem senkrechten Bolzen (62) besteht, der eine Drehung des Motorfahrzeugs gegenüber dem Anhänger um volle 360° ermöglicht, wobei ein Universalgelenk (44- bis 52) vorhanden ist,das eine Relativbewegung des Motorfahrzeugs und des Anhängers um eine senkrechte Schwenklinie ermöglicht, welches gleichzeitig einen begrenzten Bewegungsspielraum in horizontaler Schwenkrichtung besitzt.
- 7. Motorfahrzeug-Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (44- bis 52) mit dem Gepäckstander (53) des Motorfahrzeugs verbunden ist.609882/036926277HH 2600 - 31 -
- 8. Motorf ahrzeug-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen für den Betteil (65) aus einem Paar U-förmiger Rahmen (72) "bestehen, die eine Bodenstrebe (73) und ein Paar von den Enden der Bodenstange (73) aufsteigende Streben (74-) aufweisen, wobei die oberen Enden der Streben (74-) schwenkbar mit Hilfe der Drehzapfen (75) mit dem Betteil (65) verbunden sind, wobei zusammenklappbare Stützen (76) zur Halterung der Rahmen (72) in ihrer Gebrauchsstellung vorgesehen sind, während die Bodenstreben (73) eier Rahmen (72) parallel zu den Seitenkanten des Betteils(65) liegen.
- 9. Motorfahrzeug-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (77) U-Form besitzt und eine Querstrebe (78) in Form eines weit gespreizten V aufweist, von dessen Ende sich zwei Streben (79) nach unten erstrecken, deren untere Enden mit der rückwärtigen Kante des Betteils (65) schwenkbar mit Hilfe der Drehzapfen (8Q) verbunden sind, wobei Mittel zur Stützung des Rahmens (77) an der Oberkante vorhanden sind, die aus609882/036926277HH 2600 - 32 -einem Paar von Teleskop armen (81) bestehen, deren jeder ein ausseres Rohr (82) aufweist, dessen Ende an der Seitenwand (26) des Oberteils (11) an der Innenseite mit Hilfe eines Drehzapfens (83) befestigt ist, während die innere im Rohr (82) gleitend angeordnete Stange (85) an ihrem äusseren Ende Mittel aufweist, um diese Stange lösbar (bei 86) mit dem Rahmen (77) am Ende der Querstange (78) zu verbinden, wobei eine Federklammer (84) an der Innenseite der Seitenwände (26) zur Auf nähme der Rohre (82) vorgesehen ist, wenn die Teleskoparme zusammengeschoben sind.
- 10. Motorfahrzeug-Anhänger nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (22) des Oberteils (11) einen nach innen offenen Kanal (25) aufweist, der parallel zur Unterkante (23) in deren Nähe verläuft, während die Schutzhaube (87) ein Dach (88) besitzt, das nach der Aufrichtung der Schutzhaube an der Unterkante (23) der Rückwand (22) eine Abschlußkante zusammen mit einer Stange (94·) aufweist, wobei ein Teil des Daches (88) an diese Abschlußkante um den Stab (94-) herumgeschlungen ist und in dem Kanal (25) Aufnahme609882/0369H 2600 - 33 -findet, während ein Paar Druckstangen (95) vorgesehen ist, deren eines Ende (96) ^i t
der Stange (94-) verbunden ist, während das andere Ende sich gegen die Rückwand (22)
des Oberteils abstüzt, wobei ein entsprechender Druck erzeugt wird, der die Stange (94·) zusammen mit einem Teil des herumge wickelten Daches (88) im Kanal (25) fest hält.609882/0369Leerse We
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