DE615062C - Signalvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Signalvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- DE615062C DE615062C DEM119124D DEM0119124D DE615062C DE 615062 C DE615062 C DE 615062C DE M119124 D DEM119124 D DE M119124D DE M0119124 D DEM0119124 D DE M0119124D DE 615062 C DE615062 C DE 615062C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
- H01H21/24—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
- H01H21/26—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, mit intermittierend· geschalteter Lichtquelle unter Verwendung· eines
den Stromkreis öffnenden und schließenden Pendels. Derartige Vorrichtungen sind bekannt.
Sie wurden jedoch entweder von Fahrzeugerschütterungen betätigt, oder es wurde das Pendel als elektromagnetischer
Selbstunterbrecher ausgebildet oder auch eine Feder beim Bremsen gespannt und dadurch
eine gegenseitige Bewegung von Schaltkontakten bewirkt, deren Geschwindigkeit durch
eine mit einem Pendel verbundene Hemmungseinrichtung geregelt wurde.
Um nun eine von den Fahrzeugerschütterungen unabhängige, selbsttätige und vor
allem einfache Signalvorrichtung zu schaffen,
wird gemäß der Erfindung zur Steuerung des Signalstromkreises ein Pendel verwendet,
welches in Öffnungsstellung durch einen Sperrhalter gehalten wird, der mit der Fahrzeugbremse
verbunden ist und bei deren Betätigung das Pendel plötzlich freigibt. Hier-
«5 durch beginnt das Pendel zu schwingen und
schließt und unterbricht abwechselnd den Signalstromkreis. Ist der Bremsvorgang beendet bzw. wird die Bremse wieder losgelassen,
dann kehrt der Sperrhalter wieder , in seine Anfangslage zurück, in der er das Pendel in der gespannten Öffnungslage hält.
Der z. B. als Hebel ausgebildete Sperrhalter kann dabei schwenkbar gelagert und mit
einem winkelförmigen Führungsschlitz für einen Zapfen versehen werden, der an dem
freien Ende eines mit dem Bremsgestänge verbundenen Schiebers sitzt. Zweckmäßig· ist
dabei der in der Nähe des Drehpunktes für den Sperrhebel liegende Schenkel des winkelförmigen
Schlitzes kurz ausgeführt und schließt mit der Längsachse des Schiebers in der Sperrlage einen stumpfen Winkel ein,
außerdem verläuft er schräg zur Längsachse des Sperrhebels, während der andere Schenkel
des Schlitzes sich nahezu in der Längsachse des Sperrhebels bis fast zu dessen Ende erstreckt
und mit der Längsachse des Schiebers einen spitzen Winkel bildet.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
In der Zeichnung stellen dar:
Abb. ι eine Ansicht der am Boden des Fahrzeugs angebrachten Signalvorrichtung
mit teilweise weggebrochenem Gehäuse,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. ι und.
Abb. 5-ein Anordnungs- und Schaltungsschema.
In den Abbildungen bedeutet 1 die Grundplatte der Schaltvorrichtung zum öffnen und
Schließen des Stromkreises für das Signallicht. Die Platte 1 ist an der Oberseite mit
einem Flansch 2 versehen, welcher mittels Schrauben 3 an der Unterseite des Fahrzeugrahmens
4 befestigt wird. Die Schaltvorrichtung wird zweckmäßig zwischen den (nicht
gezeichneten) Bremsen und dem Bremshebel angeordnet.
15· Die Schaltkontakte und Einrichtungen zu ihrer Betätigung sind auf einer Seite der
Platte ι angeordnet. Die Platte 1 ist mit einem senkrechten Schlitz 10 versehen, der
durch eine an die Platte 1 angenietete Isolierplatte
11 z. B. aus Gummi abgeschlossen ist. Einer der Schaltkontakte besteht aus einem
Metallwinkel, dessen einer Schenkel 15 sich durch eine Öffnung 16 der Gummiplatte 11
erstreckt und aus der Platte 1 herausragt. Der äußere Schenkel 17 der Kantaktplatte
liegt parallel zu den Platten 1 und 11 und ist
an letzterer bei 18 befestigt. Das sich über eine öffnung 19 der Platte 1.1 erstreckende
Ende des Schenkels 17 ist mit einer Kopfschraube 20 versehen, durch welche das eine
Ende eines elektrischen Leiters 21 an dem Schenkel 17 befestigt ist. Eine andere Kontaktplatte,
die mit der Kontaktplatte 15, 17
zusammenwirkt, ist elastisch ausgebildet und besteht aus einem schmalen Metallstreifen 25,
der etwas über dem Kontaktteil 15 liegt. Das freie Ende des Streifens 25 ist gegen den
Teil 15 gebogen. Das andere Ende 26 der nachgiebigen Kontaktplatte erstreckt sich
durch die Öffnung 16 der Gummiplatte 11 und
ist auf diese zurückgebogen. Eine kleine Metallplatte 27 liegt über dem Teil 26 und ist
an ihm und der Platte 11 bei 30 befestigt. Das Ende der Platte 27 überdeckt eine öffnung3i
der Platten. An dem Teil 26 ist über der öffnung 31 mittels einer Schraube
32 eine elektrische Leitung 33 angeschraubt. Um nun Schwingungen der elastischen Kontaktplatte
25 hervorzurufen, ist ein parallel zur Platte ι schwingendes Pendel angeordnet,
das aus einem verhältnismäßig schweren Kopf 35 besteht, der an dem äußeren Ende eines elastischen Schaftes 36 befestigt ist,
welcher z. B. aus dünnem Metallblech besteht. Der Schaft 36 ist an seinem anderen Ende an
einem Träger 37 befestigt, der fest an der Platte ι sitzt. Der Schaft 36 des Pendels ist
schräg nach oben geneigt und über den elastischen Schalterteil 25 hinweggeführt. Um das
Pendel an einer unmittelbaren Berührung mit dem Kontaktteil 25 zu hindern, ist dieser, mit
einem knopfartigen Teil 38 aus Isoliermaterial versehen. Dieser Teil 38 kann auch auf dem
Pendelschaft statt auf dem Kontakt 25 angebracht werden. Wenn das Pendel schwingt,
dann berührt es bei der Abwärtsbewegung den Teil 38 und drückt dadurch den nachgiebigen
Umschalterteil 25 nieder, so daß dessen äußeres Ende in Berührung mit dem
Ende der Kontaktplatte 15 kommt. Bei der Aufwärtsbewegung kehrt der Kontakt 25 infolge
seiner Elastizität in die Anfangslage zurück.
In der Ruhestellung befindet sich zwischen dem Pendelschaft 36 und dem auf dem Umschalterteil
25 angebrachten Knopf 38 ein Zwischenraum. In dieser Stellung wird das Pendel durch einen Sperrhalter 40 gehalten,
der an seinem unteren Ende auf dem unteren Teil der Platte 1 um einen Zapfen 41 schwenkbar
angeordnet ist. Der Halter 40 besteht aus einem schmalen Metallstreifen, dessen oberes
Ende 42 seitlich abgebogen ist. Auf dieser Abbiegung 42 stützt sich in der Ruhelage die
Unterseite des Pendelschaftes 36, wodurch ein Schwingen des Pendels verhindert wird.
Um den Halter 40 aus seiner Sperrlage herauszubewegen, ist er mit dem Brerhshebel des
Fahrzeugs 45 verbunden. Diese Verbindung besteht aus einem Schieber 46 und einem an
diesem angreifenden Gestänge 47, dessen anderes Ende am Bremshebel 45 angeschlossen
ist. Der Schieber 46 bewegt sich in einem Gehäuse oder Deckel 48, welcher über der
Platte ι liegt und mit dieser bei 49 befestigt ist. An dem vorderen Ende des Schiebers 46
sitzt ein mit einem Kopf versehener Zapfen SO, der in einen sich längs des Sperrhalters 40
erstreckenden Schlitz 51 eingreift. Der Schlitz 51 besteht aus zwei Schenkeln 52 und 53, die
einen Winkel miteinander einschließen. Der obere Schenkel 52 erstreckt sich über den
größeren Teil der Länge des Halters 40, während der untere Schenkel 53 verhältnismäßig
kurz ist und mit der Mittellinie des Schiebers 46 einen etwa senkrechten oder stampfen
Winkel bildet, wenn der Halter 40 sich in seiner Sperrlage befindet. Hierdurch wird
eine schnelle Lösung des Halters 40 von dem Schaft 36 des Pendels bei Betätigung des
Schiebers 46 ermöglicht. In der Sperrlage bildet der Schieber 46 einen spitzen Winkel
mit dem Halter 40. Der mit einem Kopf versehene Zapfen 50 des Schiebers befindet sich
gewöhnlich in dem unteren Schlitz 53. Der Schieber 46 wird auf der Platte 1 durch
Laschen 55 geführt, die mit der Platte 1 aus
einem Stück bestehen können. Der Schieber wird in serner gewöhnlichen Stellung durch
eine Schraubenfeder 56 gehalten, deren eines Ende bei 57 an dem Schieber 46 befestigt ist,
während das andere Ende mit dem Lager-
zapfen 41 des Halters 40 verbunden ist. Die Verbindung des Gestänges 47 mit dem Bremshebel
erfolgt an einem Punkte oberhalb der Schwenkachse des Bremshebels. Beim Niederdrücken
des Bremshebels 45 werden das Gestänge 47 und der Schieber 46 entgegen der
Wirkung der Feder 56 angezogen. Bei dieser Bewegung wirkt der Zapfen 50 des Schiebers
46 auf den unteren Schlitzteil 53 ein und verursacht eine Schwenkung des Halters nach
rechts, so daß dessen abgebogenes Ende 42 den elastischen Schaft 36 des Pendels freigibt.
Nach der hauptsächlich durch die Bewegung des Zapfens 50 in den unteren Schlitzteil
53 bewirkten Schwenkung des Halters 40 kann sich der Schieber 46 mit dem Zapfen in
dem oberen langen Schlitzteil 52 ohne weitere wesentliche Schwenkung des Halters 40 weiterbewegen.
Der Eingriff des Zapfens 50 in den Schlitzteil 52 halt den Sperrhebel 40 in niedergedrückter Stellung fest. Der Sperrhebel
40 kann so lange nicht in seine gewöhnliche, in Abb. 1 gezeichnete Stellung zurückkehren,
bis der Zapfen 50 den Schlitzteil 53 erreicht und sich nach dessen unterem Ende hin bewegt hat, was beim Zurückstellen des
Bremshebels 45 geschieht. Die durch Einwirkung der Feder 56 erfolgende Rückbewegung
des Schiebers 46 und damit des Sperrhalters 40 wird durch einen an dem Schieber angebrachten
Anschlag 58 begrenzt, der mit einer Kante der Platte 1 zusammenwirkt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Verbindungsgestänge zwischen Bremshebel
45 Jind Sperrhebel 40 nur einen kurzen Weg zurückzulegen braucht, um eine das Pendel 3 6
auslösende Bewegung des Halters 40 zu bewirken. Das auf diese Weise rasch ausgelöste
Pendel gerät in Schwingung und berührt dabei, wie erwähnt, den Isolierknopf 38 des
elastischen Kontakts 25 und drückt diesen auf den unteren Kontakt 15 nieder, so daß Stromschluß
erfolgt. Beim Zurückschwingen gibt das Pendel den oberen Kontakt frei, so daß dieser wieder zurückfedert und den Strom
unterbricht. Das Pendel wird dabei in seinem äußeren Ende bei Auflage auf den Kontakten
durch das Gewicht des ziemlich' schweren Kopfes 35 durchgebogen und schwingt infolgedessen
wieder zurück. Diese Vorwärts- und Rückwärtsbewegung dauert einige Zeit an, so daß der Kontakt 25 mit dem Kontakt
15 mehrmals in und außer Berührung kommt und der Stromkreis abwechselnd geschlossen
und geöffnet wird. Um eine unmittelbare Berührung des Kopfes 35 des Pendels mit dem
Deckel 48 zu verhindern, ist der Kopf mit einem Puffer 64 aus Gummi oder einem anderen
geräuschdämpfenden Material verseben. Der elektrische Kontakt 25 hat im allgemeinen So
eine gebogene Form, wobei die konkave Seite dem Kontakt 15 zugekehrt ist. Infolgedessen
wird das äußere Ende des elastischen Kontakts bei Berührung mit dem starren Kontakt
15 durch die Einwirkung des Pendels abgeplattet. Hierbei gleitet die Außenkante
des elastischen Kontakts auf dem starren Kontakt, wodurch eine den Kontakt verschlechternde
Oxydation verhindert wird.
Der elektrische Strom wird aus einer Stromquelle, z. B. einer Batterie 60, entnommen,
deren einer Pol mit der Leitung 33 verbunden ist, während der andere Pol, wie bei
angedeutet, geerdet ist. Eine Leitung 21 ist mit der Signallampe 62 verbunden, die
ebenfalls, wie bei 63 angedeutet, geerdet ist. Das Schließen und öffnen der Kontakte 15
und 25 in der oben beschriebenen Weise verursacht ein abwechselndes Aufleuchten und
Verlöschen der Lampe 62, z. B. des Stopp-Jichtes, wodurch ein gut erkennbares Signal
gegeben wird.
Claims (3)
1. Signalvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit intermittierend
geschalteter Lichtquelle unter Verwendung eines den Stromkreis öffnenden und schließenden Pendels, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pendel in öffnungsstellung durch einen Sperrhalter gehalten
wird, der mit der Fahrzeugbremse verbunden ist und bei deren Betätigung das Pendel plötzlich freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hebel
ausgebildete Sperrhalter schwenkbar gelagert ist und einen winkelförmigen Führungsschlitz
für einen Zapfen aufweist, der an dem freien Ende eines mit dem Bremsgestänge verbundenen Schiebers befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in
der Nähe des Drehpunktes für den Sperrhebel liegende Schenkel des winkelförmigen Schlitzes kurz ausgeführt ist, mit der
Längsachse des Schiebers in der Sperr lage einen stumpfen Winkel einschließt und
schräg zur Längsachse des Sperrhebels verläuft, während der andere Schenkel des Schlitzes sich nahezu in der Längsachse
des Sperrhebels bis fast zu dessen Ende erstreckt und mit der Längsachse 1x5 des Schiebers einen spitzen Winkel bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US615062XA | 1931-03-14 | 1931-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615062C true DE615062C (de) | 1935-06-26 |
Family
ID=22036220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM119124D Expired DE615062C (de) | 1931-03-14 | 1932-03-15 | Signalvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615062C (de) |
-
1932
- 1932-03-15 DE DEM119124D patent/DE615062C/de not_active Expired
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