DE371355C - Mehrfacher Signalapparat fuer Lokomotiven - Google Patents
Mehrfacher Signalapparat fuer LokomotivenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/04—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbsttätigen Signalapparat für Eisenbahnen
und hat den Zweck, den Betrieb derselben durch auffallende Warnung des Lokomotivführers,
eventuell durch die selbsttätige Auslösung der Bremsvorrichtung, gegen Unglücksfälle zu
sichern.
Die Vorrichtung ist von rein mechanischer Bauart und besteht im Wesen darin, daß an
ίο dem Semaphor eine den notwendigen Warnungen (frei, halt usw.) entsprechende Anzahl
von Armen angebracht ist, von welchen der entsprechende Arm, gegebenenfalls gleichzeitig
auch mehrere, vom Blockhaus oder vom Wechsel aus so eingestellt wird, daß er an der vorbeifahrenden
Lokomotive das entsprechende Zeichen für den Führer auslöst und eventuell die Maschine beim Übersehen der Warnung
selbsttätig einstellt.
ao In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι den Semaphor samt Lokomotive in Seitenansicht,
Abb. 2 dasselbe in Stirnansicht,
Abb. 3 die Schema der gesamten Vorrichtung für ein Signal in perspektivischer Ansicht,
Abb. 3 die Schema der gesamten Vorrichtung für ein Signal in perspektivischer Ansicht,
Abb. 4 den Kontakthebel außer Tätigkeit, .
Abb. 5 die Einstellvorrichtung der Arme in Draufsicht,
Abb. 6 einen Schnitt derselben nach Linie a-a
der Abb. 5,
Abb. 7 die Vervielfachung eines solchen· Signalapparates,
Abb. 8, 9, 10, 11 die Signaltafel,
Abb. 12 die selbsttätige Betätigung der Dampfpfeife,
Abb. 13 die Verbindung der Signale für »Frei« und »Halt« und endlich
Abb. 14 und 15 die selbsttätige Bremsvorrichtung.
An dem Semaphor sind die Arme 1 in beliebiger Anzahl lotrecht untereinander in einem
Gehäuse A angeordnet, ebenso an der Lokomotive die korrespondierenden, mit Rollen 2 versehenen
Kontakthebel 2 in dem Gehäuse B. Die Arme kommen mit den Kontakthebeln 2 außer Gebrauch nicht in Berührung, wenn aber
ein Signal für den Lokomotivführer des fahrenden Zuges notwendig ist, so wird der entsprechende
Arm vom Blockhaus durch Seilzüge so gestellt, daß der Kontakthebel 2 mit diesem in Berührung kommt bzw. von diesem eingedrückt
wird, wodurch das entsprechende Zeichen durch Seilzug zu dem Führer übermittelt wird.
Der Arm 1 ist zwischen zylindrischen Rollen 5, 6, welche in dem Gehäuse gelagert sind, in
wagerechter Richtung frei beweglich. Das Einstellen geschieht mittels zweier Gabelspitzen
7, 71, welche an einem Bolzen 8 drehbar sind und in die Öffnung 9 des Armes hineinragen.
Zwischen den Gabeln ist an dem Arm ein Stift 10 angebracht, welcher einmal von der einen,
sodann von der anderen Gabelspitze mitgenommen wird und dadurch den Arm 1 verschiebt.
Um das Ausweichen bzw. Eindrücken des Armes unter dem Drucke des Hebels 2 zu
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verhindern, ist oberhalb des Armes eine Feder ii
an dem Bolzen 12 fest angebracht, welche am freien Ende auf dem Bogen 13 aufliegt und nach
unten mit einem Stift 14 versehen ist, der bei den zwei Endstellungen des Armes in die
Schlitze 15, 151 desselben einschnappt und den
Arm festhält. Beim Verstellen des Armes z. B. nach rechts wird das Seil 16 angezogen, der
Bogen 13 samt den Gabelspitzen 7, 71 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, wodurch zuerst die
Feder 11 und dadurch der Stift 14 aus dem
Schlitz 15 ausgehoben und dann der Stift 10 von der Gabelspitze 7 mitgenommen wird so
lange, bis der Stift 14 in den Schlitz 15 einschnappt
und den Arm in dieser Lage festhält. Wenn nun der Arm 1 in der in Abb. 3 gezeichneten
Lage gestellt ist, wird beim Vorbeifahren des Zuges der Kontakthebel 2 mittels der Rolle 3 an dem Bügel 4 gleiten bzw. wird
ao von diesem eingedrückt, wodurch der zweiarmige Hebel 18, welcher an dem Bolzen ig gelagert
ist, gedreht und dadurch das Seil 20 angezogen wird, welches beim Lokomotivführer
das entsprechende Signal auslöst. Die Signaltafel C (Abb. 8) ist bei der Führerstelle
gut sichtbar angeordnet und die einzelnen Signale mit den korrespondierenden Kontakthebeln
durch Seile 20 in Verbindung gebracht. Der Signalapparat (Abb. 9, 10, 11) besteht
aus der quadratischen Hülse 22, welche an der Tafel 21 zwischen zwei Platten 23, 24 geführt
wird. Von der Innenseite ist an der Hülse 22 durch einen Stift 26 eine Feder befestigt, welche
anderseits mit der Tafel an den Haken 27 verbunden ist. Die Feder wird in geschlossenem
Zustande des Signals angezogen und die Hülse 22 durch ein Zäpfchen 28, welches aus der
Feder 29 herausragt, eingeschnappt. Wenn nun vom Semaphor ein Signal abzugeben ist,
wird der Kontakthebel eingedrückt, dadurch das Seil 20 angezogen, welches dann den Hebel
30 mitzieht. Durch den Hebel 30 wird die Feder 29 nach aufwärts gebogen, das Zäpfchen
28 läßt die Hülse 22 los, worauf diese durch den Druck der Feder 25 nach außen springt
und dem Lokomotivführer das notwendige Signal zeigt. Der Hebel 30 wird oben und unten
in einer Führung 31, 32 befestigt und in seiner unteren Lage durch zwei Federn 33 gehalten.
Wenn der Lokomotivführer das Signal bemerkt und abgelesen hat, kann er die Hülse
zurückdrücken, welche von dem Zäpfchen 28 gefaßt und in geschlossenem Zustande gehalten
wird.
Abb. 7 zeigt die Vervielfachung eines solchen Apparates. In dem Gehäuse sind die mit den
Bügeln versehenen Arme 1 durch Seile vom Blockhaus einstellbar, und zwar ist in diesem
Falle von unten der dritte Arm ausgeschoben, welchem an der Signaltafel (Abb. 11) z. B. das
Signal »Frei« entspricht.
' Die Tafel B ist seitlich an der Lokomotive S angebracht und besitzt so viel Kontakthebel,
■ wie Arme an der Tafel A sind. 1 Von der Tafel B führen dann die Seile 20 zu
der Tafel C, an welcher die einzelnen Signale zusammengestellt sind.
; Um den Lokomotivführer auf das gelöste Signal auch durch andere Mittel aufmerksam
zu machen, kann gleichzeitig mit dem Signal eine elektrische Glocke oder die Dampfpfeife
in Tätigkeit gesetzt werden. 1 Die Betätigung der elektrischen Glocke wird
! dadurch bewirkt, daß an der Signalhülse 22 ein Metallbolzen 34 angebracht ist, welcher mit
dem Metallstreifen 35 in elektrischer Verbindung steht und kommt beim Auslösen eines Signals
j der Bolzen 34 ebenfalls in elektrische Verbindung mit dem Streifen 36, wodurch der Stromkreis
der Glocke geschlossen wird. Die zwei j Streifen 35 und 36 sind an der Signaltafel
isoliert angebracht und der Streifen 36 mit ; Klemmen 37 versehen, in welche der Bolzen 34
i einschnappt, woduich die Schließung des Strom-I kreises gesichert wird.
i Wenn der Lokomotivführer das Signal be-I merkt hat, kann er mit Zurückstellung der
i Signalhülse den Stromkreis wieder öffnen. Mit I jedem Signal kann gleichzeitig auch die Dampfj
pfeife geöffnet werden in der Weise (Abb. 12), daß von dem Seil, welches die Kontakthebel
mit der Signaltafel verbindet, eine Abzweigung ; 38 zu einem T-förmigen Gehäuse führt, in
[ welchem zwei Bolzen 40, 41 senkrecht aufeinj ander angeordnet sind. Der Bolzen 41 ist
; wagerecht beweglich und durch eine Feder 42 zu dem Bolzen 40 hingedrückt. Der letztere ist
lotrecht beweglich und durch eine Feder 43 nach unten gezogen, jedoch in der oberen Lage
durch ein Zäpfchen 44 von dem Bolzen 41 gehalten. Wenn nun das Seil 38 von dem Kontakthebel
angezogen wird, läßt die Feder 43 den Bolzen 40 nach unten spiingen, welcher
dann die Dampfpfeife mittels des Seiles 45 öffnet. Durch den Hebel 46 kann die Dampfpfeife
von dem Lokomotivführer wieder eingestellt werden.
Da ein »Halt«- oder »Frei«-Signal in jedem Falle notwendig ist und beide auf einmal nie
abgegeben werden, sind die Arme dieser zwei Signale am Semaphor so verbunden, daß beide
auf einmal nie in Tätigkeit gesetzt werden können, einer von diesen aber immer ausgeschoben
wird.
In Abb. 13 sind die zwei Arme von oben gesehen. Sei z. B. der voll ausgezogene Arm für
»Frei«, der gestrichelte für »Halt«. Die Gabelspitzen beider Arme sind durch zwei Drähte
47, 48 derart verbunden, daß durch die Ausschiebung des Armes für Signal »Frei« der
'andere Arm eingeschoben wird. Dadurch ist ein Irrtum bei der Einstellung ausgeschlossen.
Wenn das »Halt«-Signal überhört und übersehen wäre, was aber nur beim Unwohlsein des
Lokomotivführers vorkommen könnte, ist noch immer ein Mittel vorhanden, welches im Bedarf
sf alle die Maschine selbsttätig einstellt und dadurch die so oft vorkommenden Unglücksfälle
beseitigt.
In gewisser Entfernung (Abb. 14, 15) hinter
dem Semaphor ist zwischen den Geleisen ein Arm 47 mit dem Abgleitbügel 48 ähnlich wie
am Semaphor eingebaut und wird bei Einstellung des Signals für »Halt« durch Seilzüge
in lotrechter Richtung nach oben gestellt. In der oberen Lage kann er durch ein Gegengewicht
49 gehalten werden.
An der Lokomotive ist unten dementsprechend ein Kontakthebel 50 angebracht, welcher in dem
Gehäuse 51 durch die Feder 52 nach unten gezogen wird. Wenn der Arm 47 zur Abbremsung
der Maschine eingestellt ist, so wird der Kontakthebel nach oben gedrückt, von diesem
der zweiarmige Hebel 53 gedreht und das Seil 54 angezogen, welches die Luftbremse öffnet.
Die Vorrichtung kann auch so getroffen werden, daß von dem Bügel 48 nur ein Warnsignal abgegeben
wird. Der Bügel wird niedriger gestellt, so daß von dem Kontakthebel nur der untere Hebel 55 gedreht und dadurch das Seil
56, welches z. B. zu der Dampfpfeife führt, angezogen wird.
Claims (8)
1. Mehrfacher Signalapparat für Lokomotiven und Motoren, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von Armen (1), welche mit Abgleitbügeln (4) versehen sind, an dem
Semaphor lotrecht untereinander angeordnet und von diesen die entsprechenden vom
Blockhaus durch Seilzüge so gestellt werden, daß sie an den vorbeifahrenden Lokomotiven
die korrespondierenden Kontakthebel (2) eindrücken, wodurch ein zweiarmiger Hebel
(18) gedreht und von diesem ein Seil (20) angezogen wird und an der Signaltafel (C)
das entsprechende Signal ablöst.
2. Mehrfacher Signalapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebung der Arme (1) durch zwei Gabeispitzen (7, 71) bewirkt wird, welche in
eine öffnung (9) des Armes hineinragen und einen in den Arm befestigten Stift (10) nach
rechts oder links schieben.
3. Mehrfacher Signalapparat nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (1) in seinen Endstellungen gegen Eindrücken festgehalten wird in der
Weise, daß oberhalb des Armes eine Feder (11) angeordnet ist, die einen nach unten
ragenden Stift (14) besitzt, der bei den End-Stellungen des Armes in Schlitze (15, 15x)
des Armes einschnappt, bei Wechslung der Stellung durch einen Bogen (13) gehoben
wird und dadurch den Arm freiläßt.
4. Mehrfacher Signalapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Signale an einer Tafel (C) zwischen je zwei Z-Platten (23, 24) verschiebbar angeordnet
und, durch eine Feder (25) nach außen gezogen, in der Schließstellung durch ein Zäpfchen (28) einer Feder (29) gehalten
werden, so daß beim Abbiegen der Feder (29) durch einen Hebel (30) das Zäpfchen die
Signalhülse freiläßt, worauf diese nach außen springt und dem Führer das notwendige
Signal zeigt.
5. Mehrfacher Signalapparat nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit dem Signal eine elektrische Alarmglocke eingeschaltet wird, deren
Stromkreis durch einen an der Signalhülse angebrachten Bolzen (34) mittels zwei Streife11
(35. 36) geöffnet wird.
6. Mehrfacher Signalapparat nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Auslösung eines Signals auch die Dampfpfeife geöffnet wird von einer Abzweigung
(38) des zu der Signaltafel führenden Seiles (20), welches einen Bolzen (41)
anzieht und dadurch einen auf diesen senkrecht stehenden Bolzen (40) freiläßt, welcher
durch eine Feder gezogen ein Seil (45) zur Öffnung der Dampfpfeife anzieht.
7.- Mehrfacher Signalapparat nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
gleichzeitig mit der Einstellung des Armes (1) am Semaphor für »Halt« in gewisser Entfernung
hinter dem Semaphor zwischen den Geleisen ein Arm (47) nach oben gestellt und in der oberen Lage durch ein Gegengewicht
(49) gehalten wird, von welchem ein Kontakthebel (50) beim Vorbeifahren des Zuges
nach oben gedrückt und dadurch ein zweiarmiger Hebel (53) gedreht und von diesem
ein Seil (54) angezogen wird, welches die Luftbremse öffnet.
8. Mehrfacher Signalapparat nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (1) der Signale »Frei« und »Halt« derart verbunden sind, daß einer von diesen
in jedem Falle, beide aber gleichzeitig nie in Tätigkeit gesetzt werden können..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW62061D DE371355C (de) | 1922-09-09 | 1922-09-09 | Mehrfacher Signalapparat fuer Lokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW62061D DE371355C (de) | 1922-09-09 | 1922-09-09 | Mehrfacher Signalapparat fuer Lokomotiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE371355C true DE371355C (de) | 1923-03-14 |
Family
ID=7606468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW62061D Expired DE371355C (de) | 1922-09-09 | 1922-09-09 | Mehrfacher Signalapparat fuer Lokomotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE371355C (de) |
-
1922
- 1922-09-09 DE DEW62061D patent/DE371355C/de not_active Expired
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