DE614885C - Nachspannbare Fahrleitung fuer elektrische Bahnen

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Nachspannbare Fahrleitung für elektrische Bahnen Die Erfindung betrifft eine nachspannbare Fahrleitung für elektrische Bahnen, insbesondere für gleislose Fahrzeuge, deren Kontaktwagen auf der Oberseite des Fahrdrahtes laufen. Bei derartigen Fahrleitungen, ist es bereits bekannt, an den Stützpunkten besondere Haltestücke anzuordnen, die ein Herausspringen der Fahrleitung verhindern.
Erfindungsgemäß liegen bei einer derartigen Fahrleitung die den Fahrdraht zu den Nachspannvorrichtungen leitenden Umlenkrollen im Zuge der von den Kontaktwagen befahrenen Fahrleitung und sind mit Überbrückungskufen für die Rollen des Xontaktwagens versehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in den Äbb. i bis ¢ beispielsweise« veranschaulicht. Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung, während Abb. z eine Draufsicht darstellt. Die Abb.3 und q. veranschaulichen Schnitte nach den Linien A-B bzw. C-D der Abb. i.
Wie ersichtlich, sind an den Umlenkrollen Überbrückungskufen c für die Rollen des Kontaktwagens vorgesehen. An den Enden der Überbrückungskufen sind Haltestücke d angebracht, die ein Herabsinken des Fahrdrahtes verhindern und somit ,einen stoßfreien Überlauf des Kontaktwagens vom Fahrdraht zur Überbrückungskufe gewährleisten.

PATENTANSPRÜCHE: i. Nachspannbare Fahrleitung für elektrische Bahnen, bei der der Fahrdraht mittels Umlenkrollen zu den Nachspannvorrichtungen geführt ist, insbesondere für gleislose Fahrzeuge, deren Kontaktwagen auf der Oberseihe des Fahrdrahtes laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen im Zuge der von dem Kontaktwagen befahrenen Fahrleitung liegen und an den Umlenkshellenoberhalb der in Fahrtrichtung verlaufenden Leitungsabschnitte Überbrückungskufen (c) für die Rollen des Kontaktwagens vorgesehen sind. a. Fahrleitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der an den Umlenkrolllen vorgesehenen Überbrückungskufen ' (c) Haltestücke (d) angebracht sind, die ein Herabsinken des Fahrdrahtes verhindern und somit einen stoßfreien Überlauf des Kontaktwagens vom Fahrdraht zur Überbrückungskufe gewährleisten.