DE614803C - Selbsttaetig schaltbarer Revolverkopf fuer Querschlitten von selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Selbsttaetig schaltbarer Revolverkopf fuer Querschlitten von selbsttaetigen Drehbaenken

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DE614803C
DE614803C DEH129040D DEH0129040D DE614803C DE 614803 C DE614803 C DE 614803C DE H129040 D DEH129040 D DE H129040D DE H0129040 D DEH0129040 D DE H0129040D DE 614803 C DE614803 C DE 614803C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Bei selbsttätigen Drehbänken unterscheidet man zwischen Werkzeugen, welche auf einem in Richtung der Drehachse verschieblichen Maschinenteil, Revolverkopf, Bohrschlitten u. dgl. gehalten sind, und solchen, welche von Querschlitten, überhängenden Abstechschlitten u. dgl. getragen werden. In vielen Fällen reicht die Anzahl der quer arbeitenden Werkzeuge, denen außer dem Abstechen vielfach das Formdrehen, Kegeldrehen, Einstechen von Nuten, Plandrehen, Langdrehen hinter Bunden, Gewindestrehlen u. ä. zufällt, nicht aus, und man ist dann gezwungen, einen Teil dieser Arbeiten behelfsmäßig von den auf dem längs beweglichen Revolverkopf angeordneten Werkzeugen ausführen zu lassen. Unter Umständen ist auch dieses nicht immer möglich, und man muß einzelne Arbeiten nachher auf besonderen Maschinen vornehmen.
Nun ist es zwar bei handgesteuerten Revolverbänken bereits bekannt, auf dem Querschlitten einen Revolverkopf anzubringen. Dieser erhält seine Schaltbewegung beim Rückzug des Querschlittens aus der Arbeitslage. Auch bei selbsttätigen Drehbänken hat man bereits auf einem Querschlitten einen schaltbaren Revolverkopf angeordnet, welcher wie bei den handgesteuerten Revolverbänken seine Schaltbewegung durch die Rückbewegun-g des Querschlittens erhält. Zum Umschalten des Revolverkopfes ist immer ein ziemlich großer Schalthub erforderlich, der bei normalen selbsttätigen Maschinen kaum zur Verfügung steht. Die Maschinen mit Revolverkopf auf dem Querschlitten mußten daher bisher mit besonders großem Querbub ausgestattet werden. Die Vergrößerung des Querhubes bedeutet aber einen vergrößerten Zeitaufwand und daher eine Verminderung der Leistungsfähigkeit der Maschine. Mit den üblichen Kurven und Hebeln läßt sich ein solch großer Hub, wie er zum Schalten des Revolverkopfes notwendig ist, nicht erreichen, die Maschine muß daher diesem vergrößerten Querhub besonders angepaßt werden, sie wird zur Sondermaschine.
Es sind auch bereits Revolverköpfe bekannt, welche, auf einem Querschlitten oder Längsschlitten angebracht, unabhängig von ihrer gegen das Werkstück gerichteten Bewegung schaltbar sind. Bei diesen erfolgt aber die Schaltung ausschließlich von Hand, beispielsweise durch einen Hebel, durch dessen Schwenkbewegung die sperrenden Teile des Revolverkopfes zunächst ausgelöst, die Schaltung darauf vorgenommen und durch Rückdrehung des Hebels der Revolverkopf wieder gesperrt wird. Für selbsttätige Schaltung eignen sich solche Revolverköpfe nicht. 'Bei längs gegen das Werkstück verschieblichen Revolverköpfen ist es auch schon bekannt, die Schaltung des Revolverkopfes unabhängig von dessen Längsbewegung vorzunehmen. Die Steuerteile erhalten von in der Maschine für diesen Zweck besonders vorgesehenen Getrieben ihre Bewegung; es handelt sich hier also um einen Revolverkopf, der eine beson-
dere Bauart der Maschine voraussetzt. An Maschinen der üblichen Bauart läßt sich ein solcher Revolverkopf nachträglich nicht anbauen, insbesondere nicht auf einem Querschütten.
Im Gegensatz hierzu is't der selbsttätig schaltbare Revolverkopf gemäß der Erfindung zum Aufbau auf einem Querschlitten bestimmt und erfordert zu seiner Schaltung ίο keine in der Maschine selbst zu schaffenden neuen Antriebsmittel, sondern wird von bereits für andere Bewegungsübertragung vorhandenen Antriebsmitteln gesteuert.
Der Querschlitten braucht hier für das Schalten des Revolverkopfes immer nur so viel von dein Werkstück hinwegbewegt zu werden, daß das Werkzeug von dem Werkstück abgehoben wird und beim Schalten an diesem vorbeigeht. Hierzu ist nur ein geringer Zeitaufwand erforderlich, die Leerzeiten sind auf das geringste Maß vermindert, der Zeitgewinn bedeutet eine Leistungssteigerung der Maschine.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
Abb. ι einen Schnitt durch den Revolverkopf nach der Linie A-A der Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 1,
Abb. 3 eine Ansicht von links der Abb. 2 gesehen.
Abb. 4 zeigt die Schaltvorrichtung von rechts der Abb. 3 gesehen.
Auf dem Querwerkzeugträger 1 ist eine. Platte 2 befestigt, welche in einer Schlittenführung 3 den Unterteil 4 des Revolverkopfes aufnimmt. In dem Unterteil 4 ist ein senkrechter Stützbolzen 5 durch einen Keil 6 undrehbar gehalten, um welchen eine Büchse 7 drehbar angeordnet ist. Letztere ist in ihrem Unterteil bei 8 gezahnt und steht in Eingriff mit einer in dem Unterteil 4 verschiebbaren Zahnstange 9. Oberhalb der Zahnung 8 ist die Büchse 7 von zwei in dem Unterteil 4 gelagerten Scheiben 10, 11 umgeben. 12 ist ein auswechselbarer Führungsring, in welchem sich auch der Revolverkopf 13 mit seinem unteren Rand 14 führt. Mit der einen der beiden Scheiben, der Sperrscheibe 11, ist der Revolverkopf in geeigneter Weise undrehbar verbunden. Mit dem oberen Teil der Büchse 7 ist ■ eine Gewindemutter 17 durch einen Keil 18 undrehbar verbunden. In letztere greift mit Gewinde eine Hohlschraube 19 ein, die mit Muttergewinde 20 über das obere Gewindeende des Stützbolzens S geschraubt ist. Der aus der Mutter 17 nach außen vorstehende Rand; der Schraube 19 ist außen gezahnt, in die Verzahnung greift eine durch eine Schraube 21 auf der Mutter 17 gehaltene Sicherung 22 ein. Durch diese Einrichtung ist es möglich, die Lage der Schraube 19 gegenüber der Mutter 17 zu ändern und in der neuen Lage zu sichern. Die Mutter 17 besitzt an ihrer dem Revolverkopf zugekehrten Fläche eine der Zahl der bei einer vollen Umdrehung des Revolverkopfes "möglichen Schaltungen entsprechende Anzahl schräg ansteigender Zähne 23 (Abb. 3), im Beispiel deren vier. Im Revolverkopf ist der Zahnung 23 gegenüber ein unter dem Einfluß einer Feder 24 stehender, an seinem oberen Ende abgeschrägter Schaltbolzen 25 vorgesehen, welcher zwecks Mitnahme bei Drehung der Mutter 17 in eine der Zahnungen 23 einfällt. Die um die Büchse 7 angeordnete zweite Scheibe 10 ist mit der Büchse durch ein Klemmrollengesperre 26 so verbunden, daß die Mitnahme der Scheibe 10 bei Drehung der Büchse 7 nur im Drehsinne des Pfeiles in Abb. 2 erfolgt, die Rückdrehung der Büchse 7 aber wirkungslos auf die Scheibe 10 bleibt. Statt des Klemmrollengesperres kann natürlich auch eine beliebige andere, nur in einem Drehsinn wirkende Schaltvorrichtung vorgesehen sein.
In dem Unterteil 4 sind in Höhe der Sperrscheibe 11 zwei Riegel 27, 28 (Abb. 2) verschiebbar angeordnet, welche zusammen den Sperrzahn 29 der Scheibe 11 umfassen und dadurch letztere und mit ihr den Revolverkopf in seiner Arbeitslage festhalten. Die an dem Sperrzahn anliegende Flanke des Riegels 27 liegt gleichlaufend zur Verschiebungsrichtung des Riegels, die entsprechende Flanke des Riegels 28 liegt etwas auf Anzug geneigt. Dementsprechend sind die Flanken der Sperrzähne gestaltet. Unterhalb der Riegel 27, 28 ist ein Riegel 30 angeordnet, welcher wie die erwähnten Riegel — aber jeder für sich — unter Einfluß einer Fader 31 steht und mit einem Ansatz 32 in Ausnehmungen 33, 34 der Riegel 27, 28 eingreift. Das der Scheibe 10 zugekehrte Ende des Riegels 30 ist abgeschrägt und greift bei feststehendem Revolverkopf in eine der Lücken 35 der Scheibe 10. Bei Drehung der Scheibe 10 im Sinne des Pfeiles drängt die schräge Flanke der Lücke den Riegel 30 nach außen, und letzterer nimmt durch seinen Ansatz 32 die Riegel 27, mit und bringt sie aus dem Bereich des Sperrzahnes der Scheibe 11, so daß der Revolverkopf nun zur Schaltung freigegeben ist. Infolge der verschiedenen Länge der Ausnehmungen 33, 34 erfolgt die Verschiebung des Riegels 28 etwas früher als die des Riegels 27, wodurch die Auslösung der Riegel erleichtert wird.
Die Schaltung des Revolverkopfes wird durch die-Zahnstange 9 bewirkt, welche ihre Bewegung durch das im folgenden beschrie-

Claims (3)

  1. bene Getriebe von der Steuerscheibe 36 (Abb. 3 und 4) aus erhält. Diese Steuerscheibe dient an sich zum Bewegen der überhängenden Abstechvorrichtung der Drehbank, sie bekommt gemäß der Erfindung noch die zusätzliche Aufgabe, die Schaltbewegung des auf dem Querwerkzeugträger angebrachten Revolverkopfes einzuleiten. Zu diesem Zweck sind in einer seitlichen Rille 37 der Scheibe 36 seitlich vorstehende Nocken 38 verstellbar angeordnet, welche auf ein an der Maschine bei 39 gelagertes Malteserkreuz 40 einwirken und von denen jeder im Beispiel eine Teil drehung des Malteserkreuzes um 120° bewirkt. Mit dem Malteserkreuz ist ein Zahnrad 41 verbunden, das in ein kleines Zahnrad 42 von einem Drittel der Größe des Rades 41 eingreift. Bei einer Schaltung des Malteserkreuzes macht das Zahnrad 42 also eine volle Umdrehung. Diese Drehung wird von einer mit dem Zahnrad 42 auf der gleichen Spindel sitzenden Kurbel 43 auf eine Schubstange 44 und von dieser auf eine Kurbel 45 übertragen. Letztere ist mit einer
    as Spindel 46 in einem vom Querwerkzeugträger ausgehenden Auge 47 gelagert. Die Spindel 46 ist durch ein Kugelgelenk 48, ein Teleskoprohr 49 und ein Kugelgelenk 50 mit einer im Unterteil 4 gelagerten Spindel 51 verbunden, ihre Drehung wird also auf diese Weise auf die Spindel 51 übertragen. Auf der Spindel 51 sitzt ein Hebel 52, welcher mit seinem freien Ende in die Zahnstange 9 eingreift und seine Schwingbewegung in eine hin und her gehende Bewegung der Zahnstange umsetzt.
    Die Wirkungsweise ist folgende:
    Die Nocken 38 sind an der Steuerscheibe 36 an den für die Umschaltung des Revolverkopfes nötigen Stellen eingestellt. Soll die Umschaltung erfolgen, dann greift einer dieser Nocken in das Malteserkreuz ein und veranlaßt dessen Teildrehung.. Diese Drehung wird in der bereits beschriebenen Weise auf die Zahnstange 9 übertragen, und durch diese wird die Büchse 7 in Drehung versetzt. Mit der Büchse dreht sich sofort auch die damit verkeilte Mutter 17 und die Hohlschraube 19, die sich dadurch auf dem Stützbolzen 5 im lösenden Sinne verschraubt, so daß die Klemmwirkung zwischen den die Büchse 7 umgebenden Teilen des Revolverkopfes, durch welche dieser in seiner Arbeitslage gesichert wird, aufgehoben wird. Durch die Büchse 7 "wird auch sofort durch Vermittlung des Klemmrollengesperres 26 die Scheibe 11 mitgedreht, welche durch die schräge Flanke der Lücke 35 den Riegel 30 und mit diesem die Riegel 27, 28 zurückdrückt. Während der zum Lösen der Riegel nötigen Teildrehung der Büchse 7 ist eine der Zahnungen 23 in den Bereich des Schaltstiftes 25 gekommen, so daß dieser in die Zahnung einfallen kann. Bei weiterer Drehung der Büchse 7 nimmt die Mutter 17 durch ihre Zahnung 23 und den Schaltstift 25 den Revolverkopf mit und schaltet ihn um eine Teildrehung, bis der Riegel 30 in die nächste Lücke 35 der Scheibe 10 einfällt und die Riegel 27, 28 wieder über den nächsten Sperrzahn der Scheiben einfallen können, was mit dem Hubende der Zahnstange 9 zeitlich zusammenfällt. Beim Rückgang der Zahnstange 9 und dadurch erfolgter Rückdrehung der Büchse 7 bleibt diese infolge des Leerlaufes des Klemmrollengesperres gegenüber der Scheibe 10 wirkungslos. Die Mutter 17 und die Hohlschraube 19 werden dagegen mit der Büchse 7 zurückgedreht, wobei sich die Schraube 19 so auf dem Bolzen 5 verschraubt, daß dadurch die Teile des Revolverkopfes fest gegeneinandergepreßt werden und der Revolverkopf wieder in seiner Arbeitslage gesichert wird. Die Mutter 17 dreht sich dabei so weit mit einer ihrer Zahnungen 23 über den Schaltstift 25 hinweg, daß bei dem nachherigen Schalten erst wieder ein gewisser Anlauf nötig ist, bis der Sperrstift in die Zahnung einfallen und dadurch wieder kuppeln kann.
    Der Vorschub des Querwerkzeugträgers go und gegebenenfalls die Längsverschiebung des Revolverkopfes auf diesem Werkzeugträger erfolgen in bekannter Weise. Bei vorliegendem Bedürfnis können auf beiden Querwerkzeugträgern Revolverköpfe gemäß der Erfindung angebracht werden, so daß die Anzahl der quer arbeitenden Werkzeuge gegenüber den bekannten Maschinen ganz bedeutend erhöht werden kann.
    Statt des im Beispiel um einen senkrechten ioo Bolzen drehbaren Revolverkopfes kann man bei sinngemäßer Übertragung des Erfindungsgedankens natürlich auch einen um eine Waagerechtspindel drehbaren Revolverkopf verwenden. Anstatt auf dem Querwerkzeugträger könnte der Revolverkopf auch auf dem überhängenden Abstechschlitten angeordnet
    Patenta NSi'K iic Ji "E:
    ι. Selbsttätig schaltbarer Revolverkopf ■ für Querschlitten von selbsttätigen Drehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (13) über ein Zahnstangengetriebe (8, 9), e.in Hebelgestänge (52, 49, 45, 44, 43), ein Zahnräderpaar (42, 41) und ein Maltesergetriebe oder wirkungsgleiches Getriebe (40, 38) mit seiner Steuerscheibe (36) in Schartverbindung steht.
  2. 2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (8)
    des Zahnstangengetriebes (8, 9) den unteren-Teil einer um den Stützbolzen (5) des Revolverkopfes (13) drehbaren Büchse (7) bildet, die durch ein einseitig wirkendes Gesperre (26) mit der Sperriegelauslösescheibe (10) verbunden ist und am oberen Ende einen nach dem Revolverkopf zu mit Schaltzähnen (23) versehenen Kupplungsring (17) trägt, der in Zusammenarbeit mit einem im Revolverkopf untergebrachten federnden Schaltbolzen (25) eine Kupplung der sich drehenden Büchse (7) mit dem Revolverkopf nach einer zum Auslösen der Sperriegel erforderlichen Teildrehung der Büchse (7) bewirkt.
  3. 3. Revolverkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit Außengewinde versehenen oberen Ende des Stützbolzens (5) ein Ring (19) verschraubbar ist, welcher mit Außengewinde in den Kupplungsring (17) eingreift, und daß durch Vendrehung der beiden Ringe (17, 19) gegeneinander der wirksame Hub des Kupplungsringes geändert werden kann für eine Feineinstellung des Anpressungsdruckes des Revolverkopfes auf seiner Auflage während der Arbeit.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
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