DE575658C - Schnellspann- und Schnellhubvorrichtung fuer Maschinenschraubstoecke, Bremsen, Steuervorrichtungen u. dgl. - Google Patents

Schnellspann- und Schnellhubvorrichtung fuer Maschinenschraubstoecke, Bremsen, Steuervorrichtungen u. dgl.

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DE575658C
DE575658C DE1930575658D DE575658DD DE575658C DE 575658 C DE575658 C DE 575658C DE 1930575658 D DE1930575658 D DE 1930575658D DE 575658D D DE575658D D DE 575658DD DE 575658 C DE575658 C DE 575658C
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    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces

Description

  • Schnellspann- und Schnellhubvorrichtung für Maschinenschraubstöcke, Bremsen, Steuervorrichtungen u. dgl. Bei Spannvorrichtungen, Hubschrauben u. dgl. ist die Hintereinanderschaltung von verschiedenen Spindeln bereits bekannt, hauptsächlich kommt solche Schaltungsart bei Bremsgestängen vor. Es werden dabei- axial ineinander arbeitende Schraubenspindeln in beliebiger Zahl verwendet.
  • Bei den bekannten Anordnungen sind aber stets Blockierungen und Sicherungen für die einzelnen Teile der Spannvorrichtung notwendig, die aber nicht einwandfrei arbeiten, da durch Erschütterungen und Vibrationen die Blockierungen gelöst werden. Bei mäßigen Spannwirkungen versagen überhaupt sämtliche Sicherungen, und diese hauptsächlich bei Bremsen, deren Bremsgestänge stets vibrieren und demzufolge leicht lösend auf das steile und mehrgängige Gewinde wirken. Eine mäßige Spannwirkung ist aber naturgemäß für leichtes elastisches Bremsen unbedingt erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet nun die genannten Nachteile und schafft eine Schnell-, Hub- und Spannvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke o. dgl., die ohne irgendeine Blockierung vollkommen einwandfrei und sicher arbeitet. Bei der Erfindung wird die Wirkungsweise ohne Verwendung von größeren Übersetzungen ermöglicht. Die Zusammensetzung der in axialer Richtung getrennten und ineinander schraubbaren Spindeln, läßt weiterhin eine Betätigung von zwei Seiten zu, wobei an beiden Seiten eine verschiedene Hubwirkung ohne irgendeine besondere Blockierung erzielt wird.
  • Die wesentlichen Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind eine mit Innen- und Außengewinde versehene Hohlspindel und ein mit dieser Spindel in Verbindung stehendes Planetenradgetriebe, dessen Hohlspindel direkt in das Planetengetriebe eingreift, wobei die Planetenräder weiterhin in eine Vollspindel einfassen, deren profilierter Fortsatz einerseits eine andere Hohlspindel bewegt und anderseits zur Anordnung und Bewegung weiterer Hohlspindeln dient (Abb. i). Als weiteres Merkmal ist ein Planetenkegelradgetriebe auf der einen Spannbackenseite des besagten Planetenradgetriebes vorgesehen, welches auf der anderen Spannbackenseite durch einen Sechskant und einen Eingriffsstutzen bewegt wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht; es zeigen Abb. i einen Schraubstock mit mehreren hintereinander angeordneten, mit Außen- bzw. Innengewinde versehenen Spindeln für fünffache Hubwirkung in teilweisem Längsschnitt,' Abb.2 einen Schraubstock mit Planetenradgetriebe, Abb. 3 einen außer mit einem Planetenradgetriebe mit einem Kegelgetriebe versehenen Schraubstock in teilweisem Längsschnitt, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3.
  • Auf der Grundplatte i des in Abb. i dargestellten Schraubstockes ist das Verschlußstück 2 und die an diesem angebrachte feste Spannbacke 3 vorgesehen. Die Gewinde tragende Bohrung 4 des genannten Teiles 2 dient zur Aufnahme einer mit Außengewinde versehenen Spindel 5, die mit einer mit Innengewinde versehenen Spindel 6 in Eingriff steht. Dabei ist der mit dem Gewinde der Bohrung 4 in Eingriff stehende Teil der Spindel 5 mit einem dem Gewinde des mit der Spindel 6 in Eingriff stehenden Teiles entgegengesetzten Gewinde versehen (Rechts-bzw. Linksgewinde). Die Hohlspindel 6 trägt an ihrem gegenüberliegenden Teil ebenfalls ein entgegengesetztes Gewinde. Die genannte Hohlspindel 6 wird wiederum durch eine mit Außengewinde versehene Spindel 7 verlängert, die ebenfalls mit dem gegenläufigen, mit Gewinde versehenen Ende mit einer weiteren Hohlspindel 8 in Eingriff steht. In diese Spindel 8 greift die Gewindespindel 9 ein, die mittels eines Schraubstockschlüssels io betätigt wird. Die genannte Spindel 9 weist ihrerseits einen im Querschnitt nach einem regulären Vieleck, beispielsweise einem Sechseck, profilierten Schaft ii auf, der in den mit Außengewinde versehenen Spindeln 5, 7 eingepaßt ist und in den letzteren verschiebbar lagert. Die Drehbewegung der Spindel 5 und 7 ist daher an die der Spindel i i gebunden. Die Hohlspindeln 6 und 8 werden- durch die in einer Führung 12 verschiebbaren Keile 13, 14 an einer Drehbewegung gehindert.
  • In einer weiteren, in Abb.2 dargestellten Ausführungsform wird die mit der eigentlichen Schraubenspindel 15 in Eingriff stehende Spannbacke 16 mittels eines an sich bekannten Planetengetriebes vorgetrieben. Die genannte Welle 15 ist innerhalb eines bestimmten Abschnittes 17 gezahnt ausgeführt, so daß die Zahnräder 18 des Planetengetriebes einerseits mit der genannten Zahnung 17 und anderseits mit der Zahnung der Getriebescheibe ig in Eingriff stehen. Die Planetengetriebescheibe ig gehört einer mit Außengewinde versehenen Hohlspindel 2o an, die zu ihrer Betätigung mit einem Schlüsselkopf 21 versehen und in einem Lagerbock 22 verschraubbar gelagert ist. Außer dem Außengewinde weist die Hohlspindel 2o ein Innengewinde für den Teil 23 der Spindel 15 auf. Die genannten Gewinde sind gegenläufig ausgeführt im Sinne der Hubwirkung der Spannbacken 16 und 24. Der beispielsweise sechseckig profilierte Schaft 25 der Schraubenspindel 15 greift in eine mit gegenläufigem Außenlinksgewinde'43 versehene Hohlspindel 26 ein, die einerseits in einem Lagerbock 27 lagert und anderseits die Spannbacke 24 führt.
  • Eine weitere - Ausführungsform ist in Abb. 3 dargestellt. Hier wird die Gewindespindel 28 ebenfalls wie in der Abb. 2 dargestellten Ausführungsform durch ein Planetengetriebe betätigt. Der zweckmäßig sechskantig profilierte Schaft 29 greift in einen Teil 33 der Hohlspindel 30, die an ihrem vollen Ende 31 mit einem Außengewinde versehen ist, das mit dem Lagerbock 32 in Eingriff steht. An dem dem Gewinde tragenden Ende 31 gegenüberliegenden Ende 33 ist die Hohlspindel 3o dem Schaft 29 entsprechend profiliert und mit einem Außengewinde versehen. Das letztere steht mit dem Innengewinde einer Hohlspindel 34 in Eingriff, die ihrerseits einem Planetenkegelradtrieb 35 an- . geschlossen ist, der in einem feststehenden Gehäuse 36 lagert. Der Zahnkranz 37 ist an die Bewegung der Hohlwelle 30 gebunden und dient dem Planetenkegelradtrieb 35 als Antrieb. Das Außengewinde der genannten Hohlspindel 34 faßt in das Innengewinde der Spannbacke 38 ein. Die genannten Gewinde sind wiederum gegenläufig ausgeführt, so daß sie eine Bewegung der Spannbacken 38, 39 in entgegengesetzter Richturig bewirkt.
  • Bei der Anwendung wirken die ineinandergreifenden Spindeln derart, daß sie bei Drehung der Spindelenderi eine entgegengesetzte Bewegung der Spannbacken hervorrufen. Wird beispielsweise der. Schraubstockschlüssel io betätigt und rechts gedreht, so werden die Spindeln 5 und 7 durch den Schaft i i gezwungen, diese Bewegung mit auszuführen. Es werden also die Hohlspindeln 6 und 8 auf die Spindeln 5 und 7 aufgeschraubt, während gleichzeitig die Spindel ? in die Spindel 6 und die Spindel 9 in die Spindel 8 und die Spindel 5 in das Lager hineingeschraubt wird. Die Spindeln 6 und 8 gleiten während ihres Bewegung mittels der Keilstücke 13 und = 14 in der Nut i2 der Spannbacke 38. =Dadurch wird die- Spannbacke 38 gegen-die Spannbacke 3 mit fÜnffacher Hubwirkung bewegt. Der gestrichelte Teil 45 stellt eine Verlängerung der Spindel 5 dar, die dazu dient, auch hier einen Schraubenschlüssel zur Betätigung,der Spannbacken aufsetzen zu können, wobei j e nach Zusammensetzung der Spindel -dieselbe oder eine weniger schnelle Hubwirkung erzielt wird.
  • Bei der in Abb.2 dargestellten Ausführungsform wird das Spannen der Backen durch Betätigen des Schlüsselkopfes 21, der der Hohlspindel 2o angehört, bewirkt. Die Hohlspindel 2o schraubt sich dabei in das Gewindedes Lagerbockes 22 ein und setzt die Zahnräder 1ß in Drehung, die ihrerseits die Spindel 15 mittels des gezahnten Teiles 17 in Rotation bringen. Das Übersetzungsverhältnis der Hohlspindel 2o zur Spindel i 5 kann durch die Größe der Zahnräder verändert werden. Die Spindel 15 dreht sich der Welle 2o gegenüber in entgegengesetzter Richtung. Ist das Außengewinde der Spindel 2o ein Rechtsgewinde, so ist ihr Innengewinde ein Linksgewinde, indem das Gewinde der Spindel 1s, welches in die Spannbacke 16 eingreift, ein Rechtsgewinde ist. Ein Rechtsgewinde ist auch das auf der Hohlspindel 26 befindliche, mit dem Lagerbock 27 in Eingriff stehende Gewinde, während das übrige .mit der Spannbacke 24 verbundene Gewinde der Hohlspindel 26 ein Linksgewinde ist. Die Geschwindigkeit der gegenläufigen Bewegung der Spannbacken i6, 24 ist dem iJbersetzungsv erhältnis des Planetengetriebes entsprechend groß. Der Schlüsselkopfansatz 4o der Hohlspinde126 dient zur Betätigung der Hohlspindel 26, um die Backen 16, 24 mit einer anderen Hubbewegung zusammen bzw. auseinander zu bewegen. In der weiteren, in Abb.3 dargestellten Ausführungsform wird die Spindel -28 wie in dem vorigen Beispiel durch ein Planetengetriebe betätigt. Die Hohlspindel 30 greift mit ihrem Außengewinde in das Innengewinde der Hohlspindel 34 ein. Bei Drehung der Hohlspindel 3o bewegt sich dieselbe infolge des Gewinde tragenden Endes 3 i aus dem Lagerbock 32 der Spannbacke 39 beim Spannen der Backen entgegen.
  • Die Hohlspindel 34 ihrerseits schraubt sich auf dem Außengewinde des Endes 33 der Spindel 30 ebenfalls der Spannbacke 39 entgegen, indem sie durch das Kegelradgetriebe 35 angetrieben wird. Das Gehäuse 36 des Zahnradgetriebes 35 ist seitlich verschiebbar gelagert. Das Außengewinde der Hohlspindel 34 bewirkt einen Vorschub der Spannbacke 38, so daß sich für die Spannbacke 38 in Bezug auf die Drehung des Schaftes 29 eine drei- und mehrfache Hubwirkung ergibt. Der vierkantig profilierte Ansatz 41 entspricht einem Schlüssel, der zur Betätigung des Schraubstockes bzw. der Spannbacken 38, .39 bei zweifacher Hubwirkung dient. Durch Betätigung des Stutzens 42 erreicht man einfache Wirkung der einzelnen Gewindeteile.

Claims (2)

  1. hATLN TANSPRÜCHrt: i. Schnellspann- und Schnellhubvorrichtung für Maschinenschraubstöcke, Bremsen, Steuervorrichtungen u. dgl. mit zur _ Steigerung der Hubwirkung zusammenwirkenden Gewinden mit verschiedener Steigung, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Außen- und Innengewinde versehene Hohlspindel (2o) sich mit ihrem Außengewinde in einem feststehenden Lagerbock (22) der Vorrichtung bewegt, während ihr Innengewinde eine in sie hineingeschraubte Spindel mittels des auf dieser angeordneten Gewindes (23) unter entsprechender Übersetzung des Hubes axial hin und her bewegt, derart, daß eine dem Spindelhub entsprechend auf der Spindel angeordnete Verzahnung (i7) ständig mit in- einem mit der Hohlspindel (2o) fest verbundenen Gehäuse (ig) angeordneten Planetenrädern (18) in Eingriff bleibt und daß die eine der beiden beweglichen Schraubstockbacken (i6) mittels eines im Anschluß an den Verzahnungsteil der Spindel vorgesehenen Gewindeteils (i5) entgegengesetzter Steigung bewegbar ist, während der restliche Teil der Spindel (25) eine zweite Gewindehohlspindel (26) verschiebbar, aber undrehbar aufnimmt, die mit einem Teil ihres Außengewindes die zweite Spannbacke (a4) hin und her bewegt und mit ihrem anderen Gewindeteil entgegengesetzter Steigung in einem Gegenlagerbock (27) der Vorrichtung verschraubbar ist.
  2. 2. Schnellspann- und ScInellhubvorriohtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Spannbacke (2r1, 38) und der Hohlgewindespindel (26, 33) eine weitere mit Innen- und Außengewinde versehene Hohlgewindespindel (3q.) angeordnet ist, welche mit der Gewindespindel (33) über ein Planetenkegelrädergetriebe (35, 36, 37) in Verbindung steht, dessen Planetenräder (35) von außen über ein Vierkant (4i) beeinflußbar sind.
DE1930575658D 1930-12-18 1930-12-18 Schnellspann- und Schnellhubvorrichtung fuer Maschinenschraubstoecke, Bremsen, Steuervorrichtungen u. dgl. Expired DE575658C (de)

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