DE614229C - In Widerstandsverstaerkerschaltung betriebene Mehrfachroehre - Google Patents

In Widerstandsverstaerkerschaltung betriebene Mehrfachroehre

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DE614229C
DE614229C DEL65839D DEL0065839D DE614229C DE 614229 C DE614229 C DE 614229C DE L65839 D DEL65839 D DE L65839D DE L0065839 D DEL0065839 D DE L0065839D DE 614229 C DE614229 C DE 614229C
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0138Electrical filters or coupling circuits
    • H03H7/0146Coupling circuits between two tubes, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/20Tubes with more than one discharge path; Multiple tubes, e.g. double diode, triode-hexode
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • HELECTRICITY
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    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
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    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1775Parallel LC in shunt or branch path

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Description

Die Technik des Baues von Mehrfachröhren, d. h. solchen, bei denen mehrere Röhrensysteme in einem einzigen Vakuumraum vereinigt sind, läßt sich in der nachstehend beschriebenen Weise weiter entwickeln. Man kann diejenigen Teile der in Abb. 6 gezeichneten Gesamtschaltung, welche sich unbedingt unter Vakuum befinden müssen, mechanisch zwar trennen, aber baulieh vereinigen mit denjenigen übrigen Schaltungselementen, welche nicht unbedingt im Vakuumraum selbst angeordnet sein müssen.
In Abb. 6 ist die ohne nähere Erläuterungen verständliche Gesamtanordnung dargestellt. Diejenigen Teile, welche unbedingt unter Vakuum sein müssen, sind die Glühfäden, Steuergitter und Anoden, welche durch das gemeinsame, in Abb. 6 durch 1 angedeutete
ao Vakuumgehäuse eingeschmolzen sind. Die Gesamtschaltung enthält im übrigen die Antenne 2, den Eingangsschwingungskreis 3, die Heizbatterie 4, die Anodenbatterie 5, Anodenwiderstände 6 und 7, Übertragungskondensatoren 8 und 9, Gitterableitewiderstände 10 und 11 sowie das Empfangstelephon oder den Lautsprecher 12.
Abb. ι zeigt, wie erfindungsgemäß der unter Vakuum befindliche Teil 1 zwar getrennt, aber baulich vereinigt ist mit den übrigen Teilen der Schaltung, welche durch die Ziffern 6 bis 11 in Abb. 6 angegeben sind.
Der Röhrenteil 1 sitzt auf einem Soekelteil 13, in welchem oder an welchem die übrigen Schaltelemente derart befestigt sind, daß die ganze Anordnung wie eine einheitliche Röhre gehandhabt werden kann, insbesondere mit Hilfe eines Sockels 14 schaltungsmäßig als Einheit verwendet werden· kann.
Abb. 2 zeigt schematisch einen Quer^ schnitt durch den Soekelteil 13, in welchem also, wie erläutert, die Übertragungskondensatoren und Widerstände angeordnet sind.
Abb. 3 zeigt den Sockel 14 von unten mit der Anordnung der Kontaktstifte am Umfange des Sockels.
Eine weitere Ausbildung ist in Abb. 4 dargestellt, wo der Vakuumteil 1 lösbar durch eine Steckerverbindung mit dem Unterteil ■ 13 verbunden . ist. Diese Anordnung hat dann Vorzüge, wenn Vorsorge getroffen werden soll, daß bei einer etwaigen Beschädigung des Vakuumteiles 1 eine möglichst leichte Auswechselbarkeit desselben vorgesehen sein soll.
Abb. 5 zeigt die Bodenplatte des Vakuumteils i, welcher mit den versetzten Steckerstiften in den Unterteil 13 eingreift, der die übrigen Schaltelemente enthält. Gegenüber dem Einbau der Schaltelemente in das Vakuum selbst hat die vorstehend beschriebene Anordnung den Vorteil, daß die Kopplungselemente zugänglich sind und im Bedarfsfalle ausgewechselt werden können, und
weiterhin, daß bei einer Beschädigung des Glasballons „dieser„,für sich ausgewechselt werden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in Schaltungen die R-C-Kombination zwecks leichterer Anpassung auswechselbar zu gestalten. Zu. diesem Zweck wurde Widerstand und Kondensator in einem besonderen Behälter angeordnet, welcher selbst als auswechselbarer Stecker ausgebildet wurde. Bei diesen für Einfachröhren bekannten Anordnungen bildet jedoch der (nur einen Teil der Kopplungselemente enthaltende) Behälter organisch einen Teil der Schaltung. Im Gegensatz dazu sind der Kopplungselementbehälter und der Elektrodensystembehälter erfindungsgemäß derart miteinander zu einer baulichen Einheit vereint, daß die ganze Anordnung wie eine einheitliche Mehrfachröhre benutzbar ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
  2. i. In Widerstandsverstärkerschaltung betriebene Mehrfachröhre, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kopplungselemente in einem gemeinsamen Raum in unmittelbarer Nähe des Elektrodensystembehälters angeordnet sind, wobei der Kopplungselementbehälter und der Elektrodensystembehälter derart miteinander zu einer baulichen Einheit vereinigt sind, daß die ganze Anordnung wie eine einheitliche Mehrfachröhre benutzbar ist.
    ■ 2. Mehrfachröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungselementbehälter und der Elektrodensystembehälter unlösbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Mehrfachröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungselementbehälter und der Elektrodensystembehälter durch Stecker miteinander verbunden sind.
  4. 4. Mehrfachröhre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Elektrodensystembehälter drei vollständige Elektrodensysteme und in dem Kopp- · lungselementbehälter zwei Gruppen von zugehörigen Kopplungselementen enthalten sind.
  5. 5. Mehrfachröhre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil symmetrisch zu einer durch die Längsachse gelegten Mittelebene je eine Gruppe von Kopplungselementen angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL65839D 1926-05-13 1926-05-13 In Widerstandsverstaerkerschaltung betriebene Mehrfachroehre Expired DE614229C (de)

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