DE613740C - Selbsttaetige Rangieranlage zum Befoerdern von Wagen - Google Patents

Selbsttaetige Rangieranlage zum Befoerdern von Wagen

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Publication number
DE613740C
DE613740C DEB158287D DEB0158287D DE613740C DE 613740 C DE613740 C DE 613740C DE B158287 D DEB158287 D DE B158287D DE B0158287 D DEB0158287 D DE B0158287D DE 613740 C DE613740 C DE 613740C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
chain
speed
control rollers
distribution
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Expired
Application number
DEB158287D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Schuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bleichert Transportanlagen GmbH
Original Assignee
Bleichert Transportanlagen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Bleichert Transportanlagen GmbH filed Critical Bleichert Transportanlagen GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Bibliofheek
. Ind. g
22JÜL 1935
AUSGEGEBEN AM
24. JUNI 1935
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Rangieranlage zum Befördern von Wagen, die von verschiedenen Gleissträngen beliebig zulaufen, auf ein gemeinsames Sammelgleis oder von dem Sammelgleis auf einzelne Gleisstränge nach einem beliebigen Verteilungsschlüssel. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß dieser Verteilungsschlüssel willkürlich von Fall zu Fall verändert werden kann. Sie ist anwendbar für Stand- und Hängebahnen.
Das Neue der Erfindung besteht in dem Hintereinanderschalten verschiedener Förderglieder, die an sich einzeln bekannt sind, und zwar sind vor der Sammel- bzw. Verteilungsweiche folgende Einrichtungen an jedem Gleisstrange bzw. an dem Sammelgleis hintereinander angeordnet: ein an sich bekannter Geschwindigkeitsregler, der ohne zwangsläufige Verbindung mit den Wagen in Reibungsberührung tritt; eine ebenfalls bekannte, durch eine Zuführungskette betätigte Wagensperre; vor Sammelstellen eine ständig mit gleicher, mehrfacher oder sonst proportionaler Geschwindigkeit, wie die an den anderen Gleissträngen angeordneten Zuführungsketten umlaufende Zuführungskette, die im einfachen oder mehrfachen Wagenabstand Daumen zur Mitnahme der Wagen und an sich bekannte Steuerrollen zur Betätigung der Wagensperren trägt; vor Verteilungsstellen eine stets mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende Zuführungskette, die für die Mitnahme der Wagen Daumen und für das Legen der Weiche in die gewünschten Stellungen seitlich gegeneinander versetzte Steuerrollen trägt; eine Weicheneinrichtung, die durch die Steuerrollen eingelegt und durch Gegengewicht, Feder oder durch Steuerung eines Gestänges durch die Steuerrollen in die Bereit- schaftslage zurückgeführt wird.
Es ist vorteilhaft, den Geschwindigkeitsregler als ständig umlaufende Tragkette auszubilden, auf welche die Wagen auflaufen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι schaubildlich eine Draufsicht der allgemeinen Anordnung einer Sammelstelle, Abb. 2 dasselbe für eine Verteilungsstelle,
Abb. 3 in größerem Maßstabe einen Querschnitt durch den als Tragkette ausgebildeten Geschwindigkeitsregler in der Nähe seines Überganges auf die Schiene nach der Linie TII-III in Abb. 8 a, Abb. 4 eine Seitenansicht der Daumenkette, Abb. 5 eine Draufsicht davon,
Abb. 6 eine Seitenansicht einer Weiche für eine Sammelstelle,
Abb. 6a dasselbe für eine Verteilungistelle,
Abb. 7 und 7 a die Draufsichten von Abb. (> und 6 a,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Robert Schütz in Leipzig.
Abb. 8 den Übergang von dem Geschwindigkeitsregler auf die Zuführungskette mit der durch die Steuerrolle betätigten .Wagensperre, unter gleichzeitiger Darstellung des erforderlichen Gefälles der Fahrbahn,
Abb. 8 a in Draufsicht den Übergang von der Schiene auf den Geschwindigkeitsregler und wieder auf die Schiene,
Abb. 9 den Sperrhebel der Wagensperre ίο in größerem Maßstabe von der Seite und Abb. io dasselbe in Draufsicht. In Abb. ι münden die drei Gleisstränge 1,2,3 über drei Weichen 5, 6, 7 in dem Sammelgleis 4. An jedem Gleisstrang ist als Geschwindigkeitsregler eine Tragkette 8, 9, 10 angeordnet, wie sie in größerem Maßstabe in Abb. 3 im Querschnitt wiedergegeben ist. Sie führt die Wagen zu einem als Wagensperre dienenden Sperrhebel 11,12, 13, der die Zuführungskettenstrecken 14, 15, 16 verblockt und der durch die Steuerrollen 24 dieser Zuführungsketten (s. Abb. 8) betätigt wird. Die Strecken vor den Sperrhebeln 11, 12 und 13 sind im Gefälle verlegt und ermöglichen dadurch das selbsttätige Anlaufen der Wagen bis zu den Sperrhebeln 11, 12,13. Diese Einrichtung bewirkt, daß jeder Wagen, der bis zu dem Geschwindigkeitsregler 8, 9, 10 gelangt ist, der Zuführungskette 14, 15, 16 zugeleitet wird. Wenn schon mehrere Wagen hintereinanderstehen, so können, sich, die Wagen auch auf dem ■ Geschwindigkeitsregler 8, 9, 10 stauen, da sie von ihm nicht zwangsläufig, sondern nur durch Reibungsberührung mitgenommen werden. · Andererseits wird die Geschwindigkeit von schnell laufenden Wagen, welche den Sperrhebel 11, 12, 13 beschädigen könnten, auf das zulässige Maß vermindert, indem die Wagen durch die Reibungsberührung mit dem Geschwindigkeitsregler 8, 9,10 auf dessen Geschwindigkeit abgebremst werden.
Das Auseinanderführen der Wagen von einem Sammelgleis 4 auf Gleisstränge 1, 2, 3 ist in der Abb. 2, 6 a, 7 a und 8 erläutert. Ein Geschwindigkeitsregler 31 läßt die zulaufenden Wagen bis zu dem als Wagensperre dienenden Sperrhebel 32 gelangen, der von der jeweiligen S teuer rolle 24 der Zuführungskette 33 betätigt wird. Diese trägt, wie in Abb. 7 a gezeigt ist, mehrere gegeneinander versetzte Steuerrollen 24 für die Weiche 34, welche dadurch auf einen durch die seitliche Versetzung der Steuerrollen24bestimmten Gleisstrang 1,2 oder 3 gelegt wird.
Abb. 3 zeigt die Ausbildung eines Gcschwindigkeitsreglers als Tragkette. Sie besteht aus Rollen 17, die durch Bolzen 18 mit den Kettengliedern 19 verbunden sind. Die Rollen 17 kufen auf der Tragbahn 38. Die Kettenglieder 19 nehmen etwa die Höhe der zweiteiligen Über lauf schiene 20 ein (Abb. S), auf der die Räder des Fahrzeuges beim Überschreiten der Stelle zwischen der Schiene 4 und der Tragkette laufen.
■ In den Abb. 4 und 5 ist die Zuführungskette 14, 15, 16, 33 dargestellt, welche mit den Daumen 21, die nur in einer Richtung zu schieben vermögen, sonst aber- in die gestrichelte Lage ausweichen, die Wagen von oben ergreift. Die Kette läuft mit Rollen 22 auf Laufschienen 23 und hat dadurch stets die für ihren Eingriff richtige Höhe über den Wagen. Auf der Achse der Laufrollen 22 ist die Steuerrolle 24 angeordnet, welche die Sperrhebel der Wagensperren 11, 12, 13, 32 betätigt. Sie arbeitet weiter mit den Klappzungen 27 der Weichen durch Hochdrücken eines Hebels 25 (Abb. 6 und 6 a) zusammen.
Die Ausführung der Weichen ist in den Abb. 6, 6 a, 7 und 7 a gezeigt. In den Abb. 6 und 7 hebt die S teuer rolle 24 den Hebel 25 mit seinem Zuggestänge 26, das jenseits des Drehpunktes 35 an einer Klappzunge 27 angreift, die beim Anheben des Hebels 25 dadurch auf das Sammelgleis 4 bewegt wird. Wenn das Laufwerk des Wagens die Klappzunge 27 verlassen hat, wird diese durch ein Gewicht 28 wieder in die geöffnte Stellung bewegt. Tritt diese Rückbewegung nicht, wie gewünscht, unter der Wirkung des Gewichtes 28 ein, so wird der Hebel 25 durch einen weiteren Hebel 29 über die Verbindungsstange 30 zwangsläufig in die untere Lage gelegt, indem die Steuerrolle 24 nach Verlassen des Kettensternes 39 auf ihn aufläuft und ihn herunterdrückt.
Die Betätigung der Wagensperre 11 bzw. 32 ist in Abb. 9 und 10 vergrößert in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Ein dreiarmiger Hebel, der durch ein Gegengewicht 4Oa in Sperrlage gehalten wird, greift in Sperrlage mit seinem Arm 40* vor einen Teil des Laufwerkes, in der Darstellung Abb. 8, vor die Kuppelrolle. Sein seitlich versetzter dritter Arm4Oc ist so breit, daß er von jeder Steuerrolle 24 niedergedrückt wird, so daß der Wagen unter dem ständigen Druck des Geschwindigkeitsreglers 31 bzw. 8 vorwärts geschoben und dann von dem Daumen 21 der Zuführungskette 33 bzw. 14 erfaßt und zur Weiche geführt wird. Das Gegengewicht 40" legt die Wagensperre stets wieder in Sperrlage. Der Hebel ist in Abb. 8 in ausgezogenen Linien in Öffnungsstellung, in gestrichel- 115 ■ ten Linien in Sperrlage gezeigt.
Die Zuführung der Wagen auf das Sammelgleis 4 in bestimmter Reihenfolge (Abb. 1) ergibt sich aus der Anordnung der Daumen 21. Sind auf der Kette 14 z. B. vier Daumen und Steuerrollen 24, auf der Kette 15 fünf, auf der Kette 16 nur einer angeordnet, so
werden von dem Gleisstrang τ vier Wagen, von dem Gleisstrang 2 fünf Wagen, von dem Gleisstrang 3 ein Wagen in einem Zeitabschnitt auf das Sammelgleis 4 befördert, wobei sich die Reihenfolge der Wagen auf dem Sammelgleis aus der Versetzung der Daumen gegeneinander ergibt.
Die Zuführung der Wagen von einem Sammelgleis 4 auf einzelne Gleisstränge 1, 2
ίο und 3 ist in den Abb. 6a und y& näher erläutert. Hier trägt die Zuführungskette 33 Steuerrollen 24, die um ein gewisses Maß auf der Achse der Laufrollen 22 seitlich gegeneinander versetzt sind. Wenn, wie in dem gezeigten Beispiel dargestellt ist, eine Ver-.teilung auf drei Strecken r, 2, 3 stattfinden sol], so sind drei vollständige Weichensteuerungsvorrichtungeu vorgesehen, die mittels Gestänge 37 und 26 die entsprechenden Weichenzungen 27 einlegen. Jeder Steuerrolle 24 entspricht ein besonderer Hebel 25, der um das gleiche Maß seitlich versetzt ist wie die zugeordnete Steucrrolle 24. Der herangeführte Wagen, der durch einen Daumen 2 r ergriffen ist, findet, sobald die ihm zugeordnete Steuerrolle einen entsprechenden Hebel 25 angehoben hat, eine bestimmte Klappzunge 27 eingelegt vor. Die Achsen der Klappzuugen 27 haben eine solche Bewegungsbahn, daß die Zungen am Ende der Bewegung das gemeinsame Auf lager erreichen, einander aber in den vorhergehenden Stellungen nicht behindern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Rangieranlage zum Befördern von Wagen, die von verschiedenen Gleissträngen beliebig zulaufen, auf ein gemeinsames Sammelgleis oder von dem Sammelgleis auf einzelne Gleisstränge, nach einem beliebigen Verteilungsschlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Sammel- bzw. Verteilungsweiche folgende Einrichtungen an jedem Gleisstrange (r, 2, 3) bzw. an dem Sammelgleis (4) hintereinander angeordnet sind:
    a) ein an sich bekannter Geschwindigkeitsregler (8, 9, IQ, 31}, der mit den Wagen ohne zwangsläufige Verbindung· in. Reibungsberührung· tritt,
    b) eine ebenfalls bekannte, durch, die unter c bzw. d genannte bekannte Zuführungskette (14, 15, 16, 33) betätigte Wagensperre (11,12,13,32),
    c) vor Sammelstellen eine ständig· mit gleicher, mehrfacher oder sonst proportionaler Geschwindigkeit wie die an den anderen Gleissträngen angeordneten Zuführungsketten (15, 16) umlaufende Zuführungskette (14), die im einfachen oder mehrfachen Wagenabstand Daumen (21) und an sich bekannte Steuerrollen (24) zur Betätigung der Wagensperren (11, 12, 13) trägtj
    d) vor Verteiluiigsstellen eine standig mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende Zuführungskette (33), die für die Mitnahme der Wagen Daumen (21) und für das Legen der Weiche in die gewünschten Stellungen seitlich gegeneinander versetzte Steuerrollen (24) trägt,
    ej Weichen, die durch die Steuerrollen (24) eingelegt und durch Gegengewicht (28J Feder oder Steuerung eines Gestänges (29, 30) durch die Steuerrollen (24) in die Bereitschaftslage zurückgeführt werden.
    2. Selbsttätige Rangieranlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregler (8, 9, 10, 31) als Tragketten ausgebildet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB158287D 1932-11-18 1932-11-18 Selbsttaetige Rangieranlage zum Befoerdern von Wagen Expired DE613740C (de)

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DE (1) DE613740C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190490B (de) * 1962-01-05 1965-04-08 Ernst Garbers Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Automatisieren des Ablaufvorganges in Rangierbahnhoefen
DE1225692B (de) * 1964-08-22 1966-09-29 Ernst Garbers Dr Ing Einrichtung fuer ein Verfahren zum Automatisieren des Ablaufvorganges in Rangierbahnhoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190490B (de) * 1962-01-05 1965-04-08 Ernst Garbers Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Automatisieren des Ablaufvorganges in Rangierbahnhoefen
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