DE613665C - Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen mittels selektriver Loesungsmittel - Google Patents
Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen mittels selektriver LoesungsmittelInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description
. A
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen
mittels selektiver Lösungsmittel, insbesondere zur Zerlegung von hochsiedenden Erdölfraktionen
in einen an paraffinischen Kohlenwasserstoffen und einen an naphthenischen Kohlenwasserstoffen reichen Anteil.
Es ist bekannt, daß Mineralöle, wie Erdöl, im wesentlichen aus einer Mischung von
Kohlenwasserstoffen verschiedener Gruppen homologer Reihen, z. B. Paraffinen der allgemeinen
Formel CnH2,,+ 2, Olefinen von
der allgemeinen Formel CnH2n, hydroaromatischen
Kohlenwasserstoffen und PoIymethylenen derselben empirischen Formel sowie
verschiedenen anderen aliphatischen und bzw. oder cyclischen Verbindungen bestehen,
in welchen das Verhältnis vom Wasserstoff zum Kohlenstoff kleiner ist als in den vorher-
ao genannten Verbindungen. Im Erdöl sind eine
große Anzahl von Verbindungen jeder der genannten Reihen sowie von verschiedenen
Siedepunkten vorhanden.
Die verschiedenen Arten von rohem Erdöl, das im allgemeinen in mehrere Gruppen zerlegt
wird, nämlich in Erdöl auf Paraffinbasis, auf Naphthen- oder Asphaltbasis und Erdöl
auf gemischter Basis, enthalten die verschiedenen Kohlenwasserstoffreihen in unterschiedlichen
Mengenverhältnissen. Z. B. findet sich in dem Roherdöl auf Paraffinbasis, insbesondere
in dem, was aus den pennsylvanischen Ölquellen gewonnen wird, ein verhältnismäßig
großer Anteil an aliphatischen Kohlenwasser*; stoffen mit einem hohen Verhältnis von
Wasserstoff zum Kohlenstoff, während die naphthenischen oder asphaltischen Öle eine verhältnismäßig
große Menge an Kohlenwasserstoffen mit Ringstruktur und ein kleines Verhältnis vom Wasserstoff- zum Kohlenstoffgehalt
aufweisen, öle auf gemischter Basis, wie sie auf den Mid-Continentölfeldern ausgebeutet
werden, enthalten die Kohlenwasserstoffe in Anteilen, die zwischen diesen beiden
extremen Arten liegen. -
Die Veränderung des Mengenverhältnisses der verschiedenen Kohlenwasserstoffreihen in
paraffinischen, naphthenischen und ölen auf gemischter Basis gibt sich durch die physikalischen
Eigenschaften der verschiedenen Öle zu erkennen, besonders durch das Verhältnis des spezifischen Gewichtes zur Viscosität
eines Öles im Vergleich mit einem anderen Öl. Z. B. zeigt ein Öl aus einem
Pennsylvanien-Rohöl mit einer Viscosität von ii,7° E bei 380 ein spezifisches Gewicht von
0,878 bei 15,5°, während ein Öl von entsprechender Viscosität, wenn es von einem naph-
thenischen, z.B. an der Golf küste gewonnenen Rohöl herrührt, ein spezifisches Gewicht von
ungefähr 0,933 bei 15,5° zeigt. Das Verhältnis
zwischen Viscosität und spezifischem Gewicht gibt also an, wie stark der paraffinische
oder der naphthenische Charakter des Öles ist. Wenn ein gegebenes Rohöl in aufeinanderfolgende
Fraktionen zerlegt wird und die einzelnen Fraktionen bestimmt werden, so findet man, daß sie der allgemeinen
Beziehung folgen:
— ι. *.°752 — a
iog(F — 38).
In dieser Formel ist G das spezifische Gewicht bei 15,5°, V ist die Viscosität in Sekunden
Saybolt bei 380, und α ist eine
Konstante. Fraktionen jedes der verschiedenen Rohöle haben atich verschiedene Konstanten,
welche für 'die Beziehungen zwischen, der Viscosität und dem spezifischen
Gewicht maßgeblich sind. Diese Konstanten sind für Fraktionen der paraffinischen Rohöle
niedriger als für Fraktionen der naphthenischen Rohöle. (Hinsichtlich der Ermittlung
der Konstanten für verschiedene typische Öle vgl. den Aufsatz von J. B. " Hill und H. B. Coats über The Viscosity-Gravity
Constant of Petroleum Lubricating^ Oils in Industrial and Engineering Chemistry,
Bd. 20 [1928], S. 641fr.)
Die die Beziehung zwischen Viscosität und spezifischem Gewicht regelnde Konstante ist
daher eine Kennziffer für den Paraffin- oder Naphthencharakter eines Öles, da ungeachtet
der Fraktion, bei der das spezifische Gewicht und die Viscosität bestimmt werden, die
Konstante praktisch fast dieselbe für irgendein gegebenes Rohöl bleibt, wenn das besondere
spezifische Gewicht und die Viscosität in die Formel eingesetzt und die Konstante
so ermittelt wird.
Die Konstanten für die viscosen Fraktionen einiger typischer Rohöle sind folgende:
Milltown (Pennsylvania) .... 0,8067 Burbank (Mid-Continent) .... 0,8367
Guadalupe (Golfküste) 0,8635
Mirando (Golfküste) : 0,9025.
Der paraffinische Charakter dieser Öle nimmt in dem Maße zu, wie die Konstante
abnimmt.
- Es wurde gefunden, daß Öle, die sowohl Kohlenwasserstoffe der Paraffin- als auch
solche der verschiedenen Naphthenreihen enthalten, mit einem aromatischen Cyanid, wie
Benzonitril, fraktionierbar extrahiert werden können. Die verschiedenen Kohlenwasserstoffreihen
haben eine verschiedene Löslichkeit in diesem Lösungsmittel, die Naphthenverbindungen
sind in ihm löslicher als die paraffinischen Kohlenwasserstoffe. Durch die Extraktion mit Benzonitril ist es daher
möglich, eine teilweise Trennung der Naphthen- von den Paraffinverbindungen zu bewirken
und aus einem Öl, das beide Reihen enthält, ein öl zu gewinnen, das viel paraffinischer
ist als das Ausgangsöl, sowie eine zweite Fraktion, die viel naphthenischer ist.
Durch die Erfindung ist es z. B. möglich, ein Öl von einer Beschaffenheit zu erzeugen, wie
es üblicherweise aus einem Appelachian Rohöl erhalten wird, und zwar aus einem Öl von
gemischter Basis, das seiner Herkunft nach als Mid-Continentöl angesprochen werden
kann. Umgekehrt kann man aus Öl von gemischter Basis solche erhalten, wie sie sonst
aus den Naphthenölen der Golfküste gewonnen werden.
Bei der Ausführung des neuen Verfahrens mischt man die zu behandelnde Ölfraktion
mit einer geeigneten Menge von Benzonitril bei einer genügend hohen Temperatur, so daß
eine vollständige Lösung bewirkt und eine homogene Flüssigkeit erzielt wird. Dann
kühlt man die Mischung auf eine genügend niedrige Temperatur ab, um eine Scheidung
der Flüssigkeit in zwei Schichten herbeizuführen. Von diesen stellt die obere Schicht
eine Lösung einer verhältnismäßig kleinen Menge von Benzonitril in dem mehr paraffinischen
Anteil des Öles dar, die untere Schicht eine Lösung des mehr naphthenischen Anteils des Öles in Benzonitril. Anstatt zunächst
zu erhitzen und dann zur Bewirkung der Extraktion zu kühlen, kann man auch
einfach die Flüssigkeitsmischung bei gewöhnlichen Temperaturen umrühren. Wo wesentliche
Mengen von festen Kohlenwasserstoffen, die zur echten Paraffinreihe gehören, vorliegen,
bleiben diese festen Bestandteile (Paraffin) in der oberen Schicht. Sie können
fest oder halbfest werden. Die Scheidung der beiden Schichten wird dann z. B. durch
Dekantation bewirkt. Das Benzonitril wird aus jeder ölfraktion durch Vacuumdestillation
oder andere Maßnahmen entfernt, so daß man zwei Öle von ähnlichen Siedeintervallen,
jedoch weit verschiedenen physikalischen Eigenschaften und entsprechend verschiedener
chemischer Zusammensetzung erhält.
Vor der Entfernung des Benzonitrils aus der oberen und mehr paraffinischen ölschicht,
die nach dem soeben beschriebenen Verfahren erhalten wird, kann man eine weitere Menge
Benzonitril zusetzen und das Verfahren zur Extraktion zusätzlicher Naphthenanteile des
Öles wiederholen. Die Extraktion kann eine gewünschte Anzahl von Malen wiederholt
werden, wodurch man Öle von fortschreitend zunehmender Paraffinbeschaffenheit erhält,
wie sich aus den abnehmenden Konstanten
ergibt, welche die Beziehung zwischen der Viscosität und dem spezifischen Gewicht angeben.
In paraffinhaltigen Ölen ist das ungelöste Endprodukt eine Mischung von festen und flüssigen Kohlenwasserstoffen. Wenn
auch die genaue chemische Zusammensetzung dieser Verbindungen nicht bekannt ist, scheint
es doch so, daß die flüssigen Kohlenwasserstoffe eine verzweigte Kettenstruktur haben
ίο und zur Paraffinreihe gehören, während die
festen Stoffe unverzweigte Kettenstruktur haben und ebenfalls zur Paraffinreihe gehören.
Dieses Erzeugnis kann weiter in feste und flüssige Kohlenwasserstoffe durch iris
gendwelche der bekannten Entparaffinierungsverfahren,
z. B. durch Absetzen in der Kälte, geschieden werden.
In vielen Fällen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das. Öl vor der Extraktion zu
entparaffinieren, da dadurch die Extraktion erleichtert wird.
Im folgenden ist ein Beispiel zur Ausführung der Erfindung beschrieben.
ioo Teile des vorher unbehandelten aus einem Golfküste-Rohöl erhaltenen Destillats
mit einer Viscosität von 17,9 E bei 380, einem spezifischen Gewicht von 0,9303 und
einer aus diesen Daten sich ergebenden, die Beziehung zwischen der Viscosität und dem
spezifischen Gewicht herstellenden Konstante von 0,874 werden auf ungefähr 250 mit einem
gleichen Volumen Benzonitril erhitzt. Die homogene, sich bei dieser Erwärmung ergebende
Flüssigkeit wird auf io° gekühlt.
Dann läßt man die Flüssigkeit stehen, worauf sich zwei Schichten bilden. Die obere
ungelöste Ölschicht besteht aus 50 Teilen der Mischung, und die untere benzonitrilgelöste
Schicht enthält 150 Teile der Mischung. Nach der Abscheidung werden beide Schichten vom
Benzonitril durch Vacuumdestillation befreit. Die in Benzonitril gelöste Fraktion ergibt
92 Teile Benzonitril und 58 Teile Öl mit einer Viscosität von 2,0° E bei ioo°, einem spezifischen
Gewicht von 0,9548 und einer Konstante von 0,904. Die ungelöste Fraktion
ergibt 8 Teile Benzonitril und 42 Teile Öl mit einer Viscosität von 10,9° E bei 380,
einem spezifischen Gewicht von 0,8950 und einer Konstante von 0,834. ·:
Aus diesem Beispiel ersieht man, daß durch eine Benzonitrilextraktion zwei ölfraktionen
erhalten werden, die beide reicher an paraffinischen bzw. naphthenischen Bestandteilen
als das Ursprungsöl sind. Durch Wiederholung der Extraktion mit der in Benzonitril
ungelösten Fraktion kann man Öle erhalten, die in zunehmendem Maße paraffinisch sind,
wie aus den allmählich abnehmenden, die Beziehung zwischen der Viscosität und dem
spezifischen Gewicht herstellenden Konstanten hervorgeht.
Es ist offenbar, daß man durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung
praktisch unabhängig von der besonderen Natur des Rohöles gemacht wird. Man kann
also viscose Öle von jeder erwünschten Beschaffenheit aus praktisch jeder Ölsorte herstellen.
So kann man z. B. nach d&n neuen Verfähren aus Erdöl von gemischter Basis,
welches bei der normalen Destillation einen Rückstand mit einer Viscosität von 4,5° E
bei ioo° und mit einem spezifischen Gewicht von 0,928 oder mehr geben würde, ein
Schmieröl mit einer Viscosität von 4,5° E bei ioo° oder mehr und einem spezifischen Gewicht
von nicht weniger als 0,910 herstellen. Diese letzten Daten sind typisch für Zylinderschmieröle,
die aus pennsylvanischen Rohölen gewonnen werden.
Außer Benzonitril kann man. auch noch andere aromatische Cyanide, Mischungen dieser
Stoffe oder gleichwirkende Stoffe verwenden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen mittels selektiver Lösungsmittel, insbesondere zur Zerlegung von hochsiedenden Erdölfraktionen in einen an paraffinischen Kohlenwasserstoffen und einen an naphthenischen Kohlenwasserstoffen reichen Anteil, dadurch gekennzeichnet, daß als selektives Lösungsmittel ein aromatisches Cyanid, wie Benzonitril, verwendet wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US510847A US1899969A (en) | 1931-01-23 | 1931-01-23 | Refining hydrocarbon oil |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117249B (de) * | 1959-03-13 | 1961-11-16 | Dr Georg Kowalski | Verfahren zur Extraktion von Mineraloelen durch Behandlung mit Nitrilen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1117249B (de) * | 1959-03-13 | 1961-11-16 | Dr Georg Kowalski | Verfahren zur Extraktion von Mineraloelen durch Behandlung mit Nitrilen |
Also Published As
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US1899969A (en) | 1933-03-07 |
GB383801A (en) | 1932-11-24 |
FR730431A (fr) | 1932-08-12 |
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