DE610152C - Verbindung der Verkleidungsplatten mit dem Wagenkastengerippe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbindung der Verkleidungsplatten mit dem Wagenkastengerippe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE610152C
DE610152C DEB162847D DEB0162847D DE610152C DE 610152 C DE610152 C DE 610152C DE B162847 D DEB162847 D DE B162847D DE B0162847 D DEB0162847 D DE B0162847D DE 610152 C DE610152 C DE 610152C
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hooks
car body
plate
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connection
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung der Verkleidungsplatten mit dem Wagenkastengerippe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, durch an den Verkleidungsplatten vorgesehene, in Schlitze des Wagenkastengerippes eingreifende keilartige Haken.
Die bisherigen Verkleidungsplatten sind zumeist mit einem hölzernen Rahmen versehen. Dieser. Rahmen wird mit durch. Schrauben befestigten Haken am Wagenkastengerippe eingehakt und wegen der mangelnden Verbindung mit zusätzlichen Krampen und Schrauben befestigt. In Holz eingedrehte Schrauben lösen sich aber bei Fahrerschütterungen sehr leicht und erschweren. außerdem ein Abnehmen der Verkleidungsplatten bei notwendig werdenden Ausbesserungen des Wagenkastens. Auch werden einfache, mit Pappe überdeckte oder anderweitig überzogene Blechtafeln als Verkleidungsplatten verwendet, deren Ränder umgebördelt sind, so daß sie über eine scharfe, überstehende Kante am Wagenkastengerippe geschoben werden können. Zur endgültigen Befestigung werden die Ränder der übergeschobenen Platten eingedrückt. Beim Lösen einer solchen Befestigung wird die Verkleidungsplatte derart beschädigt, daß sie kaum wieder gebraucht werden kann. Auch beeinträchtigt der eingedrückte Rand der bereits aufgebrachten Platte das Aussehen, so daß von vornherein die Platte ihren eigentlichen Zweck nicht voll erfüllt.
Es ist der Zweck der Erfindung, eine Verkleidungsplatte zu schaffen, die sich billig herstellen, leicht am Wagenkastengerippe anbringen und auch lösen läßt und trotzdem eine für die Fahrerschütterungen hinreichende Befestigung besitzt.
Gemäß der Erfindung sind die Haken aus den umgebördelten Rändern der Verkleidungsplatte ausgestanzt. Bei einer besonderen Ausführung sind die ausgestanzten Haken rechtwinklig zu den umgebördelten Rändern abgebogen.
Die Haken sind derart stark und in einer solchen Anzahl ausgeführt, daß selbst bei Be- Ί-5 Schädigung eines oder mehrerer Befestigungsglieder die Platte ihren festen, erschütterungsfreien Griff an dem Wagenkastengerippe behält. Die Oberfläche der Verkleidungsplatte wird durch die Befestigung in keiner Weise beschädigt. Besonders erleichtert wird der Austausch von Verkleidungsplatten,
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein Schaubild einer Tür eines Fahrzeuges mit teilweise weggebrochener Verkleidungsplatte,
Fig. 2 ein Schaubild einer fertigen Verkleidungsplatte nach Fig. i,
Fig. 3 Teile eines Schnittes nach den Linien 7-7 der Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die Teile vor ihrer Zusammenstellung zeigend,
Fig. 5 Teile eines Schnittes nach den Linien 9-9 der Fig. 3 in Pfeilrichtung,
Fig. 6 Teile einer Rückenansicht nach den Linien 10-10 der Fig. 3 in Pfeilrichtung, Fig. 7 ein Teil eines Schaubildes der Verkleidungsplatte und des Fahrzeugrahmens vor der Zusammenstellung einer anderen Ausführungsform der Befestigungsmittel und Fig. 8 ein Teilschnitt nach den Linien 23-23 der Fig. 7 in Pfeilrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Verkleidungsplatte C, fertig zum Aufbringen auf den Rahmenteil des Fahrzeuges, wie beispielsweise der Tür in Fig. 1.
Die Verkleidungsplatte besteht aus einer Rückenplatte verhältnismäßig dünnen Metallbleches, wie Stahl, und hat auf einer Seite aufgekittet oder sonstwie aufzementiert ein Gewebe, Stoff u. dgl. Die Kanten dieser so vorbearbeiteten Platte werden durch eine Maschine umgebördelt, wodurch die Flansche 72 und 73 entstehen. Bevor dies geschieht, werden auf der Platte durch Stanzmaschinen o. dgl. eine Reihe von vorspringenden Befestigungsohren oder Haken E hergestellt, und zwar auf drei Seiten. Die umgebogene untere Kante der Platte bildet den Flansch 74. Sämtliche Haken i? am Rücken der Platte erstrecken sich nach aufwärts, d. h. sie sind nach oben offen. Die Platte besitzt außerdem an ihrem oberen Ende einen sich nach rückwärts erstreckenden Flansch 75.
Die in den Figuren beispielsweise gezeigte Tür zur Anbringung der Verkleidungsplatte ist aus Stahlblech gepreßt und besitzt die üblichen Pfeiler und Querstücke 76 und 76®. Der Türrahmen besitzt außerdem noch eine gepreßte Stahlblechplatte 77, welche bei 78 durch Punktschweißen an den Pfeilern und dem unteren Querstück befestigt ist. In dem so entstehenden Feld des Türrahmens wird die Verkleidungsplatte befestigt. Der Türrahmen, und zwar die Pfeilerquerstücke, und die Platte 77 besitzen Öffnungen 79, um die Haken E aufzunehmen. Außerdem besitzt die Platte 77 einen Flansch 77a, an welchem die Verzierung des Fensterrahmens angebracht wird.
In den Fig. 3 und 4 ist das Einbauen der
Verkleidungsplatte gezeigt. Zuerst wird die Verkleidungsplatte parallel zum Türrahmen 77 gebracht (Fig. 4), so daß die Haken E in Linie
mit den öffnungen 79 liegen. Dadurch, daß die Verkleidungsplatte bis zu einem gewissen Grade biegsam ist, können die Haken in die Öffnungen 79 gepreßt werden. Wenn die Haken 79 sich bereits hinter der Platte 77 befinden, wird die Verkleidungsplatte senkrecht nach oben verschoben, bis der obere Flansch 75 über den Flansch 77'' springt (Fig. 3). Auf diese Art wird die Verkleidungsplatte durch die Haken, welche sich über die verhältnismäßig starren metallischen Teile 79 legen, außerordentlich fest und dauerhaft gehalten. Durch den Flansch 75 ist ein Verschieben der Platte ausgeschlossen. Die . Verkleidungsplatte wird durch die keilförmigen Haken an die Platte 77 gepreßt. Ist die Verkleidungsplatte auf dem Rahmen aufgebracht, dann wird ein Formstück 80 über die Flansche gelegt und die Teile durch eine Schraube 81 zusammengehalten. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, pressen die Haken infolge ihrer keilförmigen Form die Verkleidungsplatte derart an das Wagenkastengerippe an, daß die Haken aus ihrer ursprünglichen Stellung gebogen werden, wie die gestrichelte Linie der Fig. 6 zeigt. Um diese Beanspruchung aushalten zu können, erhalten die Haken eine Verstärkung 67. In der in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform besteht die Verkleidungsplatte O aus einer Blechtafel 103, welche mit einer Stofflage 104 bedeckt ist. Die Blechplatte ist wieder so, wie vorher beschrieben, hergestellt und besitzt Seitenflanschen 105 und entlang ihrer freien Enden im Abstand voneinander ausgestanzte und rechtwinklig zur Platte umgebogene Haken 106. Die untere Kante der Platte besitzt einen Flansch 107, welcher gleichfalls in Abständen ausgestanzt und rechtwinklig umgebogene Befestigungshaken 108 trägt. Die obere Kante der Verkleidungsplatte besitzt einen sich nach innen erstreckenden Flansch 109, der nach Anbringen der Platte über den Flansch 1J ja zu liegen kommt. Die Haken 106 und 108 werden am besten durch Formrollen beim Durchlauf der Platte ausgestanzt. Während die Flansche oder Endfalten gebildet werden, werden die Haken im rechten Winkel zur Platte gebogen, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Türfeldplatte 77 ist mit Schlitzen 110 und in zur Aufnahme der Haken versehen. Die Verkleidungsplatte O wird zur Befestigung a'uf den Rahmen gebracht, so daß die Haken sich in die Schlitze 110 und in erstrecken. Hierauf wird die Verkleidungsplatte nach abwärts gepreßt, bis der Flansch 109 auf dem Flansch 77s liegt. Infolge der keilförmigen Gestalt io6a der Haken wird die Verkleidungsplatte fest gegen den Rahmen gepreßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verbindung der Verkleidungsplatten mit dem Wagenkastengerippe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, durch an den Verkleidungsplatten vorgesehene, in Schlitze
    des Wagenkastengerippes eingreifende keilartige Haken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (E) aus den umgebördelten Rändern der Verkleidungsplatte ausgestanzt sind (Fig. ι bis 6).
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzten Haken (io6) rechtwinklig zu den umgebördelten Rändern abgebogen sind (Fig. η und 8). . - to
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
DEB162847D 1932-10-29 1933-10-24 Verbindung der Verkleidungsplatten mit dem Wagenkastengerippe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE610152C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US640235A US2019110A (en) 1932-10-29 1932-10-29 Automobile body construction

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Publication Number Publication Date
DE610152C true DE610152C (de) 1935-03-07

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ID=24567397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB162847D Expired DE610152C (de) 1932-10-29 1933-10-24 Verbindung der Verkleidungsplatten mit dem Wagenkastengerippe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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US (1) US2019110A (de)
DE (1) DE610152C (de)
GB (1) GB414547A (de)

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GB414547A (en) 1934-08-09
US2019110A (en) 1935-10-29

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