DE60104467T2 - Konstruktion für Befestigung vom Aussenblech an der Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Konstruktion für Befestigung vom Aussenblech an der Kraftfahrzeugtür Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0468Fixation or mounting means specific for door components
    • B60J5/0469Fixation or mounting means specific for door components for door panels, e.g. hemming

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugtür mit einem Außenblech, welche einen Rahmen mit Umfangsrändern mit dazugehörigen Mitteln zum Befestigen der jeweiligen Ränder der Blechplatte umfasst.
  • Im Stand der Technik ist das Außenblech einer Kraftfahrzeugtür im Allgemeinen mit denselben Befestigungsmitteln an jedem Rand der Blechplatte am Rahmen befestigt, zum Beispiel durch eine Schweißung oder Klebemittel oder mechanische Befestigungsmittel wie z.B. Schrauben. Die Verwendung solcher bekannter Befestigungsmittel macht den Vorgang der Befestigung des Außenblechs relativ kompliziert und kostspielig, insbesondere im Falle des Befestigens einer Außenplatte aus Kunststoffmaterial an einem Metallrahmen.
  • Die DE 195 14 963 A1 offenbart eine Kraftfahrzeugtür jenes Typs, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Hierbei ist das Außenblech durch eine Hakenformation, die kraftschlüssig in die an einem Umfangsrand des Rahmens gebildeten Eingriffsmittel eingesetzt ist, am Türrahmen befestigt. Andere Lösungen nach dem Stand der Technik sind aus der DE 197 46 724 C1 und aus der EP 0 434 552 A1 bekannt.
  • Zur Überwindung der obenstehend erwähnten Nachteile stellt die vorliegende Erfindung eine Kraftfahrzeugtür bereit, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Dank dieser Anordnung kann das Außenblech rasch und einfach am Rahmen befestigt werden, wobei gewährleistet ist, dass die Verbindung fest ist und auch dass die Belastung gleichmäßig über die Blechplatte verteilt wird.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, welche rein anhand eines nicht einschränkend gedachten Beispiels dargelegt ist, und zwar unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein schematischer Seitenaufriss des Inneren einer erfindungsgemäßen Tür ist, welche mit einem Außenblech versehen ist;
  • 2 eine im Schnitt dargestellte Aufrissansicht entlang der Linie II-II der 1 ist;
  • 3 eine im Schnitt dargestellte Aufrissansicht entlang der Linie III-III der 1 ist;
  • 4 eine im Schnitt dargestellte Aufrissansicht entlang der Linie IV-IV der 1 ist;
  • 5 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte schematische Ansicht eines Details ist, welches jenem ähnlich ist, das in 3 durch den Pfeil V angedeutet ist, und dabei eine Variante des in 3 gezeigten Details darstellt.
  • 6 eine bruchstückartige perspektivische Ansicht ist, wie in Richtung des Pfeils VI der 5 zu sehen;
  • 7 eine im Schnitt dargestellte Aufrissansicht entlang der Linie VII-VII der 5 ist; und
  • 8 eine im Schnitt dargestellte Aufrissansicht entlang der Linie VIII-VIII der 5 ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist eine Kraftfahrzeugtür, speziell eine rechte Vordertür, im Allgemeinen mit 1 bezeichnet.
  • Die Tür 1 umfasst einen Rahmen 3 aus einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einen Rahmen aus einer Magnesiumlegierung, der wie eine Halbschale geformt ist. Bezüglich der an einem Kraftfahrzeug montierten Tür umfasst der Rahmen einen vorderen Ständer 5 und einen hinteren Ständer 7, welche im Wesentlichen parallel zueinander sind und an ihren oberen und unteren Abschnitten durch ein Paar oberer bzw. unterer Querträger 9 und 11 starr miteinander verbunden sind.
  • Das Gießen des Rahmens 3 wird bewerkstelligt, indem die ihn bildende Leichtmetalllegierung warmgeformt wird, und zwar typischerweise in einem Druckgussvorgang, bei dem die schmelzflüssige Legierung unter Druck in eine Pressform gegossen wird, oder in einem Thixoformvorgang, bei dem Leichtmetalllegierungselemente erhitzt werden, bis sie beim Einpressen in eine Form eine plastische Konsistenz erreichen, wodurch ein Formen der Elemente, insbesondere der Ständer 5, 7 und Querträger 9, 11, in einem Stück herbeigeführt wird.
  • Der Rahmen 3 soll an seiner Außenfläche eine Platte 13 befestigt haben, und zwar in Bezug auf die Ausrichtung der Tür, sobald diese an einem Kraftfahrzeug befestigt ist, wobei diese Platte 13 vorzugsweise durch eine relativ dünne Schicht aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Insbesondere besitzt die Platte 13 auf jener Seite, die einem Paar von am Rahmen 3 befestigten Scharnieren 12 gegenüberliegt, einen hinteren Rand 13a, sowie einen unteren Rand 13b, gegenüber dem Rand 13a einen vorderen Rand 13c und einen oberen Rand 13d.
  • Entlang des hinteren Rands 13a weist die Platte 13 eine Lippe 15 auf, welche im Wesentlichen parallel zur allgemeinen Ebene der Platte oder nur leicht geneigt zu dieser umgebogen ist und durch einen lotrechten Flansch 14 mit dem Rest der Platte 13 verbunden ist. Die Lippe 15 und der Flansch 14 bilden an der Platte 13 eine Hakenformation zum Festhaken an einem dazugehörigen Umfangsrand des Rahmens 3.
  • An diesem Rand des Rahmens 3 ist parallel zur allgemeinen Ebene der Platte 13 ein in die Länge gezogenes Haltestreifenstück 7a gebildet, welches am Rahmen 3 eine Stütze für einen Teil der Innenfläche der an den Flansch 14 angrenzenden Blechplatte 13 bildet. Der Rest des Ständers 7 des Rahmens 3 ist am Haltestreifen 7a angefügt, und zwar durch einen dazu lotrechten Teil, wodurch ein Winkel gebildet wird, der am dazugehörigen perimetrischen Rand der Tür 1 einen hohlen Abschnitt definiert.
  • Eine Reihe von Rippen 18 ist an diesem hohlen Abschnitt gebildet, welche vorzugsweise in den Haltestreifen 7a und daher auch in den Gussteil 3 integriert sind, im Abstand von z.B. einigen Zentimetern angeordnet sind und sich jeweils quer zum Haltestreifen 7a erstrecken. Die Rippen 18 bilden Widerlagerlemente, um mit dem zwischen der Platte 13 und ihrer Lippe 15 gebildeten Sitz in einen Eingriff gezwungen zu werden, d.h., mit der Hakenformation der Platte 13.
  • Zweckmäßigerweise besitzt jede Rippe 18 eine gekrümmte Gestalt, die sich von einem Scheitelabschnitt 18a, der dem Haltestreifen 7a am nächsten liegt, hin zu einer vorspringenden Nase 18b am dem Abschnitt 18a gegenüberliegenden Ende krümmt. Der Abstand zwischen dem Außenrand der Nase 18b und dem Haltestreifen 7a, d.h. die maximale Ausdehnung jeder Rippe 18 quer zum Streifen 7a, ist bei der nicht verformten Konfiguration der Lippe 15, die in 3 und 5 durch eine gestrichelte Außenlinie angedeutet ist, vorzugsweise etwas größer als der Abstand zwischen dem freien Rand der Lippe 15 und der Gesamtebene der Platte 13.
  • Ist die Rippenreihe 18 einmal im zwischen der Blechplatte 13 und der Lippe 15 gebildeten Sitz eingefügt, so wird die Lippe 15 in dieser Weise elastisch ein wenig verformt (Position ist in 3 und 5 mit durchgehender Linie angedeutet), wobei sich deren freier Rand von der Blechplatte 13 fortbewegt, wodurch der Hakenteil der Blechplatte 13 über den Rippen 18 kraftschlüssig in Eingriff kommt. Dies ermöglicht ein Anbringen des Rands 13a der Außenhaut 13 am Rahmen 3, ohne dass zusätzliche Befestigungsvorgänge erforderlich wären, die über das einfache gegenseitige Eingreifen zwischen Rand 13a und Rippen 18 und das Ausüben einer Zugkraft auf die Blechplatte 13 relativ zum Rahmen 3 hinausgehen.
  • Dank dieses Kraftschlusses wird jegliche Belastung, die auf die Blechplatte 13 einwirkt, nachdem diese am Rahmen 3 positioniert wurde, gleichmäßig verteilt, wobei jedweder Spielraum zwischen der Blechplatte und dem Rahmen absorbiert wird, da die Tiefe, mit der die Rippen 18 in die Hakenformation der Blechplatte 13 passen, gemäß der auf die verschiedenen Bereiche der Blechplatte einwirkenden Belastung variiert, und zwar infolge der elastischen Verformung der Lippe 15.
  • An den anderen drei Rändern des Rahmens 3 ist die Blechplatte 13 in einer im Wesentlichen herkömmlichen Art und Weise befestigt. Die Ränder 13b und 13c sind mit Schraubenmitteln 20 fixiert, wobei jedes davon beispielsweise eine Schraube 22 umfasst, welche in ein Loch durch eine entsprechende Metallklammer 23 eingreift, die in ein Halteelement 25 eingepasst ist, das in die Blechplatte 13 integriert ist, während deren oberer Rand 13d am Querträger 9 des Rahmens 3 befestigt ist, und zwar mittels eines dazwischengeschobenen Klebematerials, das vorzugsweise jener Art angehört, die im Stand der Technik als semistrukturell bekannt ist. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen jedem Rand der Blechplatte 13 und den dazugehörigen Rändern des Rahmens 3 ein Klebematerial eingeschoben sein.
  • Die 5 bis 8 der Zeichnungen stellen eine Variante eines Details dar, welches in 3 durch den Pfeil V angedeutet ist. Bei dieser Variante sind in der Nähe der Innenseite eines zwischen der Blechplatte 13 und dem Flansch 14 gebildeten Winkels parallele Leisten gebildet, um zu bewirken, dass der Streifen 7a und somit der Rahmen 3 exakter an der Hakenformation der Blechplatte 13 anstößt.
  • Diese Leisten liegen insbesondere auf Ebenen, die zu jenen der Rippen 18 parallel sind, d.h. auf Ebenen, die zu einer Längsachse der Blechplatte 13 parallel sind, und umfassen eine erste Reihe von Leisten 27, die an der Innenfläche der Blechplatte 13 gebildet sind und sich vorzugsweise bis zu dem Winkel erstrecken, den die Blechplatte 13 mit dem Flansch 14 bildet, sowie eine zweite Reihe von Leisten 29, die sich entlang der Innenseite des Flanschs 14 zwischen der Blechplatte 13 und der Lippe 15 erstrecken.
  • Die Leisten 27 sind im Abstand von z.B. etwa 20–30 mm angeordnet, und jede hat ein abgerundetes freies Ende mit einem Krümmungsradius von etwa 0,5 mm. Zusammen bilden die freien Enden der Leistenreihen 27 eine ideale flache Oberfläche zum Anliegen an jener Oberfläche des Streifens 7a, die der Blechplatte 13 zugewandt ist, da diese ideale flache Oberfläche keinen jener Präzisionsmängel aufweist, die der Konstruktionsvorgang an den Abmessungen der Innenfläche der Blechplatte 13 verursachen könnte.
  • Die Leisten 29 umfassen beispielsweise drei weit auseinanderliegende Paare von Leisten, welche ein Widerlager für den freien Rand des Streifens 7a bilden, wobei die Leisten jedes Paars im Abstand von z.B. etwa 10–12 mm angeordnet sind. Jedes Paar von Leisten 29 ist vorzugsweise solcherart angeordnet, dass ein Bezugsstück 19 an ihm anstößt, welches aus dem der Oberfläche 13a der Blechplatte 13 zugewandten Rand des Rahmens 3 hervorragt. Es ist zweckmäßig, wenn jedes Stück 19 die Form eines Trapezoids aufweist und am freien Ende des Streifens 7a in den Gussteil des Rahmens 3 integriert ist und nach dem Gießen geschnitten wird, so dass seine Länge im Verhältnis zum Rahmen 3 genau definiert ist. Die Stücke 19, die jeweils eine vorbestimmte Länge aufweisen, bilden genaue Vergleichselemente zum Ankoppeln der Blechplatte 13 am Rahmen 3.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeugtür mit einem aus einer relativ dünnen Materialschicht gebildeten Außenblech (13) und einem Rahmen (3) mit Umfangsrändern, welche dazugehörige Verbindungsmittel für die Ränder (13a, 13b, 13c, 13d) der Blechplatte aufweisen, wobei zumindest ein Rand (13a) der Blechplatte eine Hakenformation (14, 15) aufweist, welche in ein an einem Umfangsrand des Rahmens (3) gebildetes Eingriffsmittel (18) kraftschlüssig einzusetzen ist, und die Hakenformation (14, 15) der Blechplatte (13) eine elastisch verformbare Faltlippe (15) umfasst, die zur Gesamtebene der Blechplatte (13) im Wesentlichen parallel ist, so dass der Abstand zwischen der Lippe (15) und der Blechplatte (13) geringer ist als die Abmessung der quer zur Gesamtebene der Blechplatte (13) liegenden Eingriffsglieder (18), wenn die Lippe (15) nicht verformt ist, und die Faltlippe (15) der Blechplatte (13) verformt wird und sich dabei von der Gesamtebene der Blechplatte (13) entfernt, sobald die Hakenformation (14, 15) mit den Eingriffsgliedern (18) in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Hakenformation der Blechplatte (13) Leisten (29) gebildet sind, an denen der relevante Rand (7a) des Rahmens (3) anstoßen kann, wodurch sichergestellt wird, dass die Blechplatte (13) im Verhältnis zum Rahmen (3) exakt positioniert wird, wobei die Leisten Paare von Leisten (29) umfassen, die an der Innenseite eines vertikalen Flansches (14) der Blechplatte (13) gebildet sind, um ein exakt bemessenes Widerlager zu bilden, auf dem der relevante Rand (7a) des Rahmens (3) aufliegen kann, wobei die Paare von Leisten (29) dafür da sind, von entsprechenden Bezugsstücken (19), die sich aus dem relevanten Rand (7a) des Rahmens (3) erstrecken, frontal in Eingriff genommen zu werden.
  2. Tür gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere einer Magnsiumlegierung, gefertigt ist und in einem Formungsvorgang hergestellt wird, bei dem die Eingriffsmittel (18) in den relevanten Rand (7a) des Rahmens (3) integriert werden.
  3. Tür gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel eine Reihe von Rippen (18) umfassen, welche quer zum relevanten Rand (7a) des Rahmens (3) herausragen.
  4. Tür gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Rippe (18) von einem Scheitelabschnitt (18a) krümmt, und zwar vom Rahmen (3) nach außen gerichtet, um das Einsetzen der Reihe von Rippen (18) in die Hakenformation (14, 15) der Blechplatte (13) zu begünstigen.
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