DE607926C - Anordnung zur Ein- und Ausschaltung von insbesondere zur Strassenbeleuchtung dienenden Lichtquellen von einer Zentrale aus - Google Patents

Anordnung zur Ein- und Ausschaltung von insbesondere zur Strassenbeleuchtung dienenden Lichtquellen von einer Zentrale aus

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DE607926C
DE607926C DEG79366D DEG0079366D DE607926C DE 607926 C DE607926 C DE 607926C DE G79366 D DEG79366 D DE G79366D DE G0079366 D DEG0079366 D DE G0079366D DE 607926 C DE607926 C DE 607926C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ein- und Ausschaltung von insbesondere zur Straßenbeleuchtung dienenden Lichtduellen von einer Zentrale aus Die Ein- und Ausschaltung der künstlichen Beleuchtung von Straßen und Plätzen wird heute meist von einer Zentrale ,aus, und zwar häufig durch eine Kontaktuhr, vorgenommen. Erfolgt die Steuerung hierbei elektrisch, so pflegt man die einzelnen Lampenmagnete entweder parallel oder aber derart in Kaskade zu schalten, daß jede Lampe bei ihrer Ingangsetzung die nächste Lampe einschaltet. Im letzteren Falle erfolgt die Einschaltung der einzelnen Lampen etwa in Zeitabständen von einer Zehntelsekunde. Ähnlich ist der Vorgang, wenn die Fernsteuerung in der heute vielfach bevorzugten Weise mittels einer Gasdruckwelle erfolgt, die das Rohrnetz mit großer Geschwindigk eit durchläuft und die Gaslampen unmittelbar, die elektrischen Lampen mittelbar über Relais o. dgl. einzeln oder in gruppenweiser Zusammenfassung ein- bzw. ausschaltet.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an solchen Beleuchtungs-Fernsteueranlagen und besteht darin, daß vor die von der zentralen Kommandostelle aus gesteuerten Endchalter Verzögerungsanordnungen gelegt sind, deren Verzögerung den jeweiligen Verkehrs-und Tageslichtverhältnissen entsprechend eingestellt wird. Auf diesem Wege lassen sich, wie im nachfolgenden gezeigt_ werden soll, ganz erhebliche laufende Ersparnisse erzielen und die Beleuchtung den herrschenden örtlichen Verhältnissen genau anpassen. Bei der bisher üblichen Form der zentralen Einschaltung werden sämtliche Lampen in Betrieb gesetzt, sobald z. B. bei abnehmendem Tageslicht die Helligkeit .an der dunkelsten Stelle, also innerhalb des Verkehrszentrums, Anter denjenigen Betrag sinkt, der für eine sichere Verkehrsabwicklung benötigt wird. Eingehende Messungen haben gezeigt, däß abends dieser Zustand in den engen Straßen des Stadtzentrums im allgemeinen etwa i bis 5 Minuten früher als auf größeren Plätzen, etwa 5 bis i o Minuten früher Aals in den breiten Ausfallstraßen und bis zu 2o Minuten früher als in den frei liegenden Teilen dieser Ausfallstraßen eintritt. Entsprechend umgekehrte Verhältnisse ergeben sich natürlich am: frühen Morgen. Der Grund Merfür liegt darin, daß beim Auf- und Untergang der Sonne der größte Teil der Himmelshelligkeit auf Zonen entfällt, die in unmittelbarer Nähe des Horizontes liegen und deren direktes und indirektes Licht um so weniger die Straßensohle zu erreichen vermag, je enger die Straße und j e höher die sie umgrenzende Häuserfront ist.
  • Nach der Erfindung werden nun zweckmäßig die Lampen einzelner gleichen bzw. angenähert gleichen Tageslichtverhältnissen unterworfener Verkehrsgebiete (z. B. eine Ausfallstraße) zu Gruppen zusammengefaßt, deren Einschalter mit der Kommandostelle über entsprechend eingestellte Verzögerungsvorrichtungen in Verbindung steht. Gibt man den Verzögerungsvorrichtungen für die lichtarmen Verkehrsgebiete eine Einschaltverzögerung Null., den anderen eine solche von 5, i o und 20 Minuten, und gibt man den Kommandoimpuls zu demjenigen Zeitpunkt, bei dem .an der dunkelsten Stelle die Tageshelligkeit unter den für :eine sichere Verkehrsabwicklung notwendigen Wert sinkt, so wird an dieser Stelle die künstliche Beleuchtung sofort, an den anderen Stellen in entsprechender Reihenfolge . automatisch verzögert eingeschaltet. Schon eine oberflächliche Rechnung zeigt, daß sich auf diesem Wege eine tägliche Stromersparnis von vielen Kilowattstunden erzielen lä.ßt.
  • Es hat sich gezeigt daß sich Abend- und Morgendämmerung in ihrem Charakter so weitgehend gleichen, da.ß man in den meisten Fällen für die Wiederabschaltung der Beleuchtung fast genau die umgekehrten Verzögerungsverhältnisse benötigt wie bei der Einschaltung. Ist beispielsweise um 18 Uhr der Helligkeitswert :erreicht, bei dem die Einschaltung der Beleuchtung in den dunkelsten Straßen erforderlich wird, wird der Kommandoimpuls gegeben, und es erfolgt nun in den verschiedenen Stadtteilen und Straßenzügen, je nachdem wie die Verzögerungsvorrichtungen jeweils eingestellt sind, nach und nach die Pinschaltung, die etwa nach 20 Minuten in den lichtreichsten Ausfallstraßen beendet ist. Am anderen Morgen beginnt, da der Helligkeitsverlauf genau in umgekehrter Richtung :erfolgt, der Kommandoimpuls 2o Minuten vor dem Zeitpunkt, bei dem in den dunkelsten Straßenzügen die erforderliche Helligkeit erreicht wird, d. h. 540. Ein Verzögerungsrelais, das für die Einschaltung auf 15 Minuten Verzögerung eingestellt war, muß infolgedessen für den Morgen auf 5 Minuten Verzögerung bemessen sein, damit die Ausschaltung beim gleichen Helligkeitswert erfolgt wie am Abend. Nach der Erfindung wird die genannte Aufgabe in der Weise gelöst, daß die Verzögerungsvorrichtung in den ,aufieinanderfolgenden Abläufen verschieden arbeitet, etwa dadurch, daß man eine konstante Ablaufzeit mit veränderlicher Verteilung auf Ein- und Ausschaltvorgang vorsieht, so daß die Summe von Ein- und Ausschaltverzögerung gleichbleibt. DerartigeVerzögerungsvorrichtungen für Schaltvorgänge sind an sich bekannt und bedürfen keiner näheren Erörterung.
  • Es hat sich nach der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Verzögerungsvorrichtung so auszubilden, daß jeder der aufeinanderfolgenden verzögerten Abläufe beliebig einstellbar ist, so daß für jede Lampengruppe der Verzögerungswert beliebig geändert werden kann und damit die Möglichkeit gegeben ist, früh und abends die S.chaltzeitten nach Belieben zu ändern; insbesondere ist damit die Möglichkeit gegeben, sich durch gelegentliches Nachregulieren den verschiedenen Jahreszeiten anzupassen, in denen der Eintritt der Dämmerung mit verschiedener Geschwindigkeit erfolgt. Ein Beispiel für die erfindungsgemäße Anordnung zeigt die Abbildung. Das Laufrad i, welches sich in Richtung des gezeichneten Pfeiles zu drehen vermag, wird durch ein Triebwerk 2 (Greifwerk, Motor o. dgl.) angetrieben. Sobald der Kommandoschalter 3, der sich auf einer Zentralstelle befinden kann oder durch ein Manometerrelais, das durch Gasdruckwelle betätigt wird, vorübergehend eingeschaltet wird, erhält das Triebwerk 2 aus dem Netz ¢ Spannung und setzt das Rad i in Bewegung. Mit Beginn dieser Bewegung wird der Hebelarm 6, welcher in der Vertiefung 7 des Radkranzes liegt, heruntergedrückt Und schließt den Kontakt B. Es bleibt infolgedessen das Triebwerk 2 so lange eingeschaltet, bis das Rad eine halbe Umdrehung ausgeführt hat und sich die Nase in die der Einbuchtung 7 gegenüberliegende Einbuchtung 9 einlegt. Die Scheibe i trägt einen Kranz Löcher i i, in die der Stift 12 beliebig eingesetzt werden kann. Im vorliegenden Beispiel ist der Stift 12 an dem mit io bezeichneten Loch eingeführt Dies bedeutet, daß sich, vom Beginn des Anlaufes der Scheibe an. gerechnet, nach io Minuten der Stift gegen den Hebel 13 anlegt und auf diese Weise die QuecksilberiÄ,ipp e i q. in die Einschaltlage bringt. Der Hebel 13 ist mit Hilfe der Feder 16 mit der Wippe i¢ gekuppelt, so daß der Hebelarm 13 elastisch dem vorübergehenden Stift 12, nachzugeben vermag. Mit dem Umlegen der Quecksilberwippe i¢ werden im vorliegenden Beispiel die Lampen 2o eingeschaltet. Diese Einschaltung kann selbstverständlich über Schützen o. dgl. erfolgen, um sie der jeweiligen Leistung anzupassen. Wie schon oben erwähnt, kommt das Laufrad i nach einer halben Umdrehung zur Ruhe. Der nächste Kommandoimpuls erfolgt .am Morgen, und bei diesem Ablauf tritt der Stift 17, der sich auf dem Lochkranz 18 befindet, in Tätigkeit, und zwar im vorliegenden Beispiel nach Ablauf von ¢ Minuten. Die gesamte Summe der Einschaltzeit beträgt also im vorliegenden Beispiel i ¢ Minuten. Die zum vorliegenden Schalter dienenden Lampen gehören also einem verhältnismäßig guten, durch Himmelslicht beleuchteten Straßenzug an, da am Abend die Einschaltung mit großer Verzögerung und die Ausschaltung am Morgen mit geringer Verzögerung erfolgt.
  • Die Ausschaltung spielt sich dadurch ab, daß der Stift 17 am unteren Teil 19 des Hebels 13 vorbeiläuft und damit die Quecksilberwippe in die Ausschaltlage zurückführt.
  • Das Laufwerk i, 2, welches ini vorliegenden Beispiel mit zwei Abläufen vorgesehen ist, vermag .auch mit drei oder mehreren ausgestattet zu werden, insbesondere für solche Fälle, da nicht nur am Abend und am Morgen, sondern auch in der Nacht noch ein odermehrere Kommandoimpulse gegeben werden. Bei Schaltung durch Gasdruckwelle ist es nämlich üblich, einen Teil der Beleuchtungskörper im Laufe der Nacht abzuschalten und nur einen Rest am frühen Morgen. Uni dies zu erreichen, wäre im vorliegenden Beispiel das Schaltrad i mit einer weiteren Ausbuchtung entsprechend 7 und 9 zu versehen, zu der jedoch kein Umschaltorgan entsprechend den Stiften 1a und 17 gehört. Diese Ausbuchtung müßte sich z. B. in der Nachbarschaft der Ausbuchtung 9 in Richtung der Umlaufbewegung befinden, so daß durch den Kommandoimpuls, der im Laufe der Nacht kommt, das Laufwerk in die Stellung 9 ,eintritt und somit in Bereitschaft für die Ausschaltung am Morgen.
  • Da das vorliegende Verzögerungsgerät zwei Abläufe aufweist, die mit Hilfe der Stifte 12 und 17 beliebig eingestellt werden können, kann es den verschiedensten Verhältnissen und Jahreszeiten beliebig angepaßt werden und gestattet eine universelle Anwendbarkeit für die verschiedensten Einschaltverzögerungsanlagen im Sinne der Erfindung.
  • Man übersieht ohne weiteres, daß sich neben der in der Abbildung dargestellten Form natürlich noch andere Lösungsmöglichkeiten für die gewünschte Verzögerungsschaltung finden lassen. So kann man z. B. den Kommandoimpuls auch zum Aufzug eines Uhrwerkes verwenden, das abwechselnd beim einen Ablauf die Einschaltung, beim nächsten Ablauf die Ausschaltung der Lichtquellen vornimmt u. dgl. m. Des weiteren kann man zwecks Erzielung der gewünschten Verzögerung ,an Stelle der üblichen mechanischen .oder hydraulischen Mittel auch rein elektrische Mittel - etwa unter Verwendung der Zeitstrecke, welche ein Kondensator benötigt, um in seinem Ladungszustand über einen hohen Widerstand von einem Potential auf ein anderes überzugehen - benutzen, wobei dann für die Steuerung der tigentlirhen Schaltvorgänge in erster Linie Spannungsschwellwertrelais (Glimmröhren, Elektronenröhren) in Frage kommen.
  • Ebenso wie die .Erfindung in ihren Grundgedanken nicht auf die Benutzung bestimmter * Verzögerungsschalter begrenzt ist, beschränkt sich ihre Anwendbarkeit natürlich auch nicht auf öffentliche Straßenbeleuchtungen. Vielmehr kann von ihr z. B. in Fabrikbetrieben, Kaufhäusern u. dgl. ebenfalls mit Vorteil Gebrauch gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Ein- und Aus:sch;alten von insbesondere zur Straßenbeleuchtung dienenden Lichtquellen von einer zentralen Kommandostelle aus, dadurch gekennzeichnet, daß vor die von der Kommandostelle aus gesteuerten Endschalter der Lichtquellen Verzögerungsvorrichtungen gelegt sind, deren Verzögerungszeit den an jedem Punkte herrsichenden Verkehrs- und Tageslichtverhältnissen entsprechend einstellbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch .eine Verzögerungsvorrichtung, die bei wiederholter Betätigung verschiedene @einstellbare Verzögerungen aufweist.
  3. 3. Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch lein Laufwerk (7, 9) in Verbindung mit S.chaltorga:nen (12, 17), die in ihrer Lage zur Anlaufstellung der einzelnen Abläufe veränderlich angeordnet sind.
DEG79366D 1931-04-05 1931-04-05 Anordnung zur Ein- und Ausschaltung von insbesondere zur Strassenbeleuchtung dienenden Lichtquellen von einer Zentrale aus Expired DE607926C (de)

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