DE1988289U - Schaltanordnung fuer ein oder mehrere systeme von zwei oder mehrpoligen hochspannungsentladungsroehren. - Google Patents
Schaltanordnung fuer ein oder mehrere systeme von zwei oder mehrpoligen hochspannungsentladungsroehren.Info
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
mmiM
Dipl.-ing. Erich Wolff 8 Munc^eh 22, den 25.MärZ 1963
Senatsrat aD
Senatsrat a.D. ,Steinsdorfstraße 3/IV
Fernsprecher: 29 28 48
ZoV F 26 4-91/21f &b;m
Mein Zeichen:. A 64G6/2 Gebrauchs must er anme !dung
Albert Plor S: Sohn
Neon-Leuchtröhren-IPabrik
Elektrotechnische Werkstätten, Nürnberg, Adamstraße 37
Neon-Leuchtröhren-IPabrik
Elektrotechnische Werkstätten, Nürnberg, Adamstraße 37
Schaltanordnung zurSteuerung von mindestens einem
System_von zweipoligen oder von durch Zwischenelektroden
in ΐe i le nt 1adungs_s■ t r e cke η _untert e i It en ( mehrpoligen)
HochspannungsleuchtrÖhren,>
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sch8.1tanordnung zur
Steuerung von mindestens einem System von zweipoligen oder von durch Zwischenelektroden in Teilentlädungsstrekken
unterteilten (mehrpoligen) Hochspannungsleuchtröhren,
bei der die hintereinandergeschalteten Leuchtröhren oder
Teilentladungsstrecken durch Schaltorgane in zeitlicher Aufeinanderfolge- zum Aufleuchten - (Polge-Zündvorgang) und
anschließend zum Erlöschen gebracht werden.
Solange Leuchtreklamen gebaut werden, besteht der Wunsch,
sie so auszuführen, daß beim Betrachter ein möglichst nachhaltiger
Eindruck bestehen bleibt, Bei stehenden-Reklamen
kann man dies nur bis zu einem gewissen Grad durch Wahl ".besonderer
!Formen oder !Farben für die Buchstaben, Zeichen,--■--.
Figuren od„ dgl» erreichen. Günstiger liegen dagegen die
Verhältnisse bei Leuchtreklamen, die in bestimmten Zeitabständen zum Aufleuchten und zum Erlöschen gebracht werden.
Auf diese Art von Leuchtreklamen wird die Aufmerksamkeit nicht allein durch die Formgebung und' Farbe der Buchstaben
od» dgl» sondern zusätzlich noch durch die stetige Unterbrechung
des Blickfeldes gelenkt und damit der Reklame-: effekt wesentlich erhöhte : - ■ . .. . - - .-
Zur Lösung dieses Problems sind bereits verschiedene Wege
beschritten worden. Zur Zeit, als noch Glühlampen verwendet
wurden, hat man das Aufleuchten und Erlöschen derselben
nacheinander mit Hilfe von mechanisch arbeitenden Schaltwerken ;durchgeführt, Später.ist dies auch bei Leuchtstoffröhren
versucht .worden; man mußte aber diesen Weg wegen der dabei
auftretenden schalttechnischen Schwierigkeiten und. des hohen
Kostenaufwands wieder aufgeben. So hat man z.B. bei einer ;
Reklameanlage mit Leuchtröhren, die durch -Zttfischenelektroden
in hintereinandergeschaltete Teilentlad'ungsstrecken unterteilt sind, die nacheinander zum Aufleuchten gebracht werden,
auch eine zeitlich aufeinanderfolgende Löschung der- Teilentladungsstrecken, die jed-och nicht in der gleichen: Richtung
wie das Aufleuchten abläuft, dadurch herbeigeführt, daß.mehrereauf
einer angetriebenen Welle angebrachte, -schwenkbare Kontakthebel die einzelnen Entladungsstrecken nacheinander "
kurzschlossen«, Dabei erfolgt der Antrieb dieses Schalt-werke
s durch einen im Nieder spannuiigst eil angeordneten Mot or·,.; _
während die Schaltkontakte im Hochspannungstell liegen. .:
In.-neuerer Zeit hat. man .vor geschlagen, die Leuchtstoffröhren;
zur Erzielung dieses-Effektes elektrisch zu steuern.: Danach-; ":
sind den einzelnen Leuchtröhren oder Teilentladungsstrecken
2 -
Transformatoren zugeordnet worden, deren Primärkreise die. ■ _-■
notwendigen Sclialtmittel enthalten, die in räumlicher Näh« -. der
einzelnen Transformatoren angeordnet wurden Lind mit diesen zusammen ein Verzögerungsrelais bildeten» Dabei bewirkt
das jeweils der Transformatorprimärwicklung vorgeschaltete
Erregerelement die zeitlich verzögerte Einschaltung des " . Transformators der nächstfolgenden Leuchtröhre bzw.-Entla- :
dungsstrecke ο Stattdessen kann, auch das Erreger element des .
Verzögerungsrelais jeweils der TransformatOrsekundärwicklung
vorgeschaltet sein, ' -,.. : -
Diesen Ausführungen ist gemeinsam,-daß niederspannung&seitig
geschaltet wird und. jedes Bauelement aus einem Transformator-,
und einem Relais besteht, das als " Gasdruckrelais- mit Arbeit skontakt
ausgebildet ist.- Es leuchtet ohne weiteres ein,- daß.
diese Relais nicht nur kostspielig sind,, sondern auchwegen V
der relativ langen Erwärmungszeit'"keine raschen'Aufeinanderfolgen
für das Aufleuchten der Leu.chtröhren ermöglichen,, um
den Anforderungen zu entsprechen, die z.B.' an Leuchtschrif-..
ten gestellt zu werden pflegen. . -"--': : ..'""■ \ ;.:~'■""
Schließlich ist auch versucht -worden-, zum Zünden der 'nachfolgenden Leuchtröhre bei Anlagen mit .nacheinander aufleuchtenden
Leuchtröhren ein hhchspannungsseitig-angeordnetes "- /
Schaltorgan zu verwenden, das aus einem Gleichrichter, einem Relais und einem parallelgeschalteten Kondensator besteht. ■"-.-Hach
dieser -Ausführungsform sind die Leuchtröhren parallel"'-. "
geschaltet, von denen jede einzelne eine von einem;.Ende-. .
fortschreitende Zündung durch Anlage einer Hochfrequenzspannung
mit ansteigender Amplitude hat, wobei durch dieses -'-■-.-'.
Relais die Hochfrequenz auf die. nachfolgende Leuchtröhre..- -.
weitergeschaltet wird, während die gezündete Leuchtröhre
mit Hochfrequenzspannung konstanter Amplitude weiterbetrieben wird» . -
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe "besteht darin,
eine Schaltanordnung zur Steuerung von mindestens einem
System von zweipoligen oder von diirch Zwischenelektroden
in Teilentladungsstrecken unterteilten bzw» mehrpoligen Hochspannungsleuchtröhren zu schaffen, mit der die hintereinandergeschalteten
Leuchtröhren bzw» T eil ent 1 adungss.tr ekken durch Schaltorgane in zeitlicher Aufeinanderfolge zum
Aufleuchten und anschließend zum Erlöschen gebracht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß. hochspaniiungsseitig als Schaltorgane je über einen Gleichrichter
angeschlossene und von einem Kondensator als Terzögerungselement
überbrückte Sclialtrelais angeordnet sind und parallel zu jeder einzelnen zweipoligen Leuchtröhre bzw.
Teilentladungsstrecke eine Überbrückungsleitung vorgesehen
ist, und daß entweder bei aus zweipoligenLeuchtröhren bestehenden
Systemen jekder Leuchtröhre: ein solches vom Ent la- -.
dungsstrom dieser Leuchtröhre betätigtes S ehalt organ .züge--.
ordnet ist, dessen Ruhekontakt in der Überbrückungsleitung. .
der jeweils folgenden Leuchtröhre liegt.oder bei aus dreipoligen Leuchtröhren bestehenden Systemen jeweils in den An-
Schlußleitungen jeder zweiten und dritten Elektrode jeder/ Leuchtröhre ein solches Schaltorgan eingeschaltet ist, des-,
sen Poihekontakt in der Überbrückungsleitung der jeweilsJEOlgenden
Teilentladunssstrecke liegt, wobei in den Überbrückungsleitungen
jeder zweiten Teilentladungsstrecke jeder Bohre-;' .:
noch ein weiterer, von dem der dritten Elektrode zugeordne-..
-■Zj/-.
ten Schaltrelais. gesteuerter Ruhekontakt vorgesehen ist» : :
Sollen gemeinsam eingeschaltete einzelne zweipolige Leuchtröhren bzw» Teilentladungsstrecken in zeitlicher Aufeinanderfolge
gelöscht und anschließend wieder zum Aufleuchten ~
gebracht v/erden so wird gemäß einer. Abwandlung der Schaltanordnung
nach der Neuerung die Schaltanordnung- so' vorgeshen, ·
daß hochspannungsseitig als Schalt organe <je über einen Gleichrichter angeschlossene und von einem Kondensator als Verzögerungselement
überbrückte Schaltrelais mit Arbeitskontakt an- .--.
geordnet sind und daß in jeder parallel zu einer zweipoligen
Leuchtröhre bzwo Teilentladungsstrecke liegenden Überbrückungsleitung
ein solches Schaltrelais in Reihe-mit dem Arbeits-kontakt
des in der Überbrückungsleitung der jeweils vorhergehenden Leuchtröhre bzw« leilentladxingsstreeke liegenden ,- -,
Schaltrelais eingeschaltet ist»-- .- -."."". -.. - .-"_■' ~ :'~- . :-
Dadurch, daß ausschließlich die Steuerung hochspannungssei- ./ .-.
tig: vorgenommen wird, entfallen die sonst erforderlichen.■"■■-.. -- -vielen
kleinen Transformatoren^ Das Schaltelement..besteht _ ;..-■■-.
nur aus einem stabilen Relais, einem kleinen Gleichrichter :
oder Dioden und.einem Kondensator-ο Diese: Bauteile nehmen
nur ganz wenig Saum.in Anspruch uiid lassen, sich zu.einem ...
kleinen, ait Gießharz vergossenen,, v/asser- und luftdichten .
Bauelement zusammenfassen. Es läßt sich serienmäßig herstellen und.ist im Gegensatz zu einem Quecksilberrelais. vollkommen
lageunempfindlich. Die Bauelemente sind wegen ihres geringen
Haümbe&arfs ohne weiteres in den Buchstaben --bzw.- in. den... Se- .
lief leisten der Leu.chtröhrenanlage. unter ssubringen, so daß hochwertige Hochspannungskabel gespart, werden. . :;-""..--'.-"
Je nach, der Kapazität der Kondensatoren können alle, in der; ,;..--.
Praxis verlangten Fortschaltgeschwindigkeiteii erreicht x^erden.
Die Kontakte der Schaltelemente können als Ruhe-, Arbeits- oder Wechselkontakte ausgebildet sein. Au.ch eine -■;
Kombination der. ■ beiden ersterwähnten Kontaktarten kann .- .
verwendet werden. -: ' _ ;
Vor.allem lassen sich aber mit diesen.einfachen, raumsparen--. den
und billigen Schaltanordnungen nicht nur die einzelnen
Systeme weitgehend ausbauen, sondern auGh mehrere Systeme, die untereinander auch noch verschieden sein können, miteinander
kombinieren. Beispielsweise können in Schaltanordnungen
gemäß der !Teuerung mindestens in-die ■ Ausgangsleitung, einer der
zweipoligen Leuchtröhren oder einer der Teiientladungsstrecken :
der-dreipoligen Leuchtröhren des Systems ein Transformator;
eingeschaltet sein, der sekundärseitig über ein Seiais einen Sciialtkontakt in dem gleichen oder in einem anderen System
von Leuchtröhren, steuert» . .... " " ■.
3?iir Anlagen mit mehreren Leuchtröhrensystemen nach -der neuerungsgemäßen
Schaltanordnung kann man vorteilhaft so vorgeheai,
daß bei Anordnung des 'Trenntransformators ..der letzten Leuchtröhre jedes Systems, in dessen.Sekundärkreis ein über einen-' .
Gleichrichter gespeistes Schaltrelais mit parallel geschaltetem
Kondensator liegt, dessen Schaltkontakt in der. ■Überbrückungsleitung der ersten zweipoligen Leuchtröhre oder der ersten Teil-:
entladungsstrecke der -'dreipoligen Leuchtröhre des jeweils nach-folgenden
Systems liegt und beim-Ansprechen des Beiais durch
Schließen den Folge-Löschvorgang bzw» durch Öffnen den 3?olgezündvorgang
der Leuchtröhren des nachfolgenden Systems auslöst„
Sine weitere bevorzugte Ausführungsform der Schaltanordnung
zur .Lösung der gestellten-Aufgabe bestellt darin, daß mindestens ein Transformator, der sekundärseitig über ein Eelais
eine Schaltkontakt zur Auslösung eines Sehaltvorgangs· in dem.
gleichen "in einem anderen Systems von Leuchtröhren, betätigt,
in einer der 'Überbrückungsleitungen der zweipoligen Leuchtröhren
oder der Teilentla&ungsstrecken der mehrpoligen Leucht-
Trenn- - - . . : ■■.-.:■-■-;.
röhren.liegt. Der/feransformator kann nach einer anderen. Schaltanordnung
entweder in der die letzte Leuchtröhre bzw„ die letzte
Teilentladungsstrecke kurzschließenden. Üb-erbrückuiigsleitung
oder in der Verbindung von.der letzten Elektrode des Leuchtröhr e ns yst ems zu dieser Überbrückungsleitung eingeschaltet
sein und in seinem Sekundärkreis ein Schaltrelais liegen, - das
einen Schaltkontakt in der ersten Überbrückungsleitung in dem gleichen, oder in einem anderen System von Leuchtröhren
steuert "und einen !Folge-Löschvorgang oder einen Folgezünd-Vor—
gang auslöst» : - .. . .. ' .-.;"■.; -'--./
Bei der Schaltanordnung zum nacheinanderfolgenden Löschen
eines brennenden Systems und. zum anschließenden Wiederaufleuchten kann nach einem weiteren Atisführungsbeispiel gemäß
der Neuerung jeweils der ersten zweipoligen Leuchtröhre: oder
der ersten Teilentladungsstrecke der mehrpoligen Leuchtröhre.
eines Systems ein.über einen- Gleichrichter gespeistes Schaltrelais
-mit parallel geschaltetem Kondensator vorgeschaltet
sein, dessen Arbeitskontakt in der ersten Überbrückungsleitung liegt und das den Jolge-Löschvorgang auslöst, ■ -
Schließlich kann man dem vorgeschalteten Seiais eine größere
Verzögerung als den übrigen Schaltrelais des Systems geben.:
■~ 6a -
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele, der Schaltanordnung
gemäß" der Neuerung für verschiedene Schaltungen.dar-;
gestellt, die im Nachstehenden beschrieben sind ο Es; zeigen:
Pig» 1 eine Schaltanordnung für ein System von hintereinandergeschalteten
zweipoligen Höchspannungsentladungsröhren, die nacheinander zum Aufleuchten und wahlweise zusammen oder nacheinander "zum Erlöschen gebracht
werden, :
Figo 2. eine Schaltanordnung für ein System von hintereinander
geschalteten dreipoligen Hoehspannungsentladungs-- "_.-..
röhren, die nacheinander zum Aufleuchten und zusammen zum Erlöschen gebracht werden, .."-."■"- . _.
]?ig<, 3 ein Schaltelement mit" einem Gleichrichter in Brückenschaltung,
Kondensator und Relais, "."■■: V " - .- ; \. ■·.".■ -. :
Fig. M- ein im Prinzip gleiches; Schaltelement x^ie in.Figo 3,
jedoch mit einem Gleichrichter in Zweiwegschaltung,-
Fig» 5 eine Schaltanordnung für ein System von hintereinan-"
abgeschalteten zweipoligen Hochspannungsentladungsröliren,
die nach gemeinsamen Einschalten-nacheinander-..--"
zum Erlöschen gebracht werden und ": ."."-. .---." .■- -\ : -
lig. 6 eine ebensolche Schaltanordnung wie in Fig»5, gedoeh/
für ein System von mehrpoligen Hoehspannungsentladungs-:
röhren«- : _ . . '.-- . ;_ - - : --
Das in Fig. Λ dargestellte System bestellt aus fünf zweipol!-
gen Hochspannungsentl-adungsröhren Λ, 2, 3, 4, 52 '&!& im Sekundärkreis.
des ITetztransformators 6 liegen und hinter-;- , .. :
einandergeschaltet sind. Die Elektroden jeder Leuchtröhre-: sind, abgeshen von der ersten Höhre 1 durch Leitungen 7, 8,; 9y.1O ; _..-
_i Π _
überbrückt, in denen die Schaltkontakte 11, 12, 13? 14 .angordnet sind» In den leitungen, welche jeweils die Elektrode am Ausgang jeder Rohre mit der Überbrückungsleitung verbinden,
ist je ein Seiais 15? 16, 17, 18 vorgesehen, deren
zugehörige Schaltkontakte 11, 12, 13, 14· in den Überbrükkungsleitungen
7? S5 9? 10 liegen,, Die Anordnung ist so ausgeführt,
daß jedes .Relais 15? 16, 17, 18 der jeweils vorher- :
gehenden Röhre bei seiner Erregung den ihm zugeordneten
Schaltkontakt 11-, 12, 13? 14 in den Überbrückungsleitungen
7, 8, 9, 10 der nachfolgenden Röhren öffnet, .; -
Jedes Schaltelement in diesem System, mit dem die zeitliche.
Verzögerung bis zu.ni Aufleuchten jeder nächstfolgenden-Röhre
erzielt wird, besteht, wie aus der Fig:-. 3 ersichtlich,, aus
einem Gleichrichter 19a in Brückenschaltung, an den die Er-.
regerspule 20 des Seiais mit dem dazu parallel geschalteten
Eondens ator 21 angeschlossen ist. Eine ander Ausführung©-
form -mit einem Gleichrichter. 19h in Ziireiwegschaltimg.zeigt
die !ig, 4. - ■ - ; "."" '-' --;
Die Vjirkungsweise eines solchen Eöhrensystems ist- folgende.
Wird der Transformator 6 durch den Schalter S an das Hetz
angeschlossen, so erhält zunächst d.ie erste Söhre 1 Strom
und leuchtet .auf, während die übrigen Eöhren 2-bis .5, da
die Schaltkontakte 11, 12, 13, 14 im .Buhezustand geschlossen
sind, kurz geschlossen und deshalb noch dunkel sindο Mit dem
Anschluß der ersten Eöhre erhält das Relais 1.5 Strom und öffnet.mit
einer Zeitverzögerung denSchaltkontakt. 11 in der überirückungsleitung:,
7 für die Röhre 2. .Als Folge davon leuchtet
die Eölire 2 auf , während die Röhre 1 weiterbrennt...In: der
gleichen Weise werden die nachfolgenden Seiais 16,.17,.18
erregt und öffnen die ihnen zugeordneten Kontakte 12,13,
14-, so daß schließlich das ganze System brennt..
Das iÖs.chen kann in der üblichen Weise durch Betätigen des ■ -,
Netzschalters S erfolgen. Dadurch werden sämtliche Höhren
gleichzeitig ausgeschaltete Sollen die einzelnen Höhren jedoch
in der gleichen Reihenfolge, wie sie eingeschaltet worden sind, nacheinander zum Erlösehen gebracht werden, so :'-■■-kann
man in eier Verbindungsleitung von der Elektrode am>
Ausgang der letzten .Bohre 5 zum Sekundärstromkreis des Ketztransformators
6 einen Treiintransfdrmator 22 einsetzen, in
dessen Sekundärstromkreis ein Relais -2J liegt, das - einen als
.Arbeitskontakt ausgeführten Schaltkontakt 24 in der Überbrük- _;
kungsleitung 25 für die Röhre 1 betätigt ixnd dabei letzter©
kurzschließt» Als Folge davon wird, das Seiais 15 stromlos:', so:
daß sich nach der gewählten Zeitverzögerung auch der Schalt-.. kontakt
11 "schließt und damit., die Röhre.. 2 erlischt. Dieser Vorgang
wiederholt sich in analoger Weise bei den nachfolgenden
Höhren, bis d.as System ganz erloschen;ist. Damit wird auch der
Transformator 22 schließlich stromlos, so daß sich der Schaltkontakt 24 wieder in seine geöffnete Ruhelage begibt. 1st dies
geschehen,.so erhält -die Röhre 1 vom Sekundärstromkreis des .."=:
Hetztransformators 6 wieder Strom. Die Röhren des Systems- kommen
dann wieder von Hetiem nacheinander zum Aufleuchten. Man erhält
auf diese Weise ein ununterbrochen arbeitendes System,, .
in welchem die.einseinen Höhren in stetigem -Zyklus nacheinander aufleuchten und erlöschen., .... ■-. . - ;-'/-'_ . -. . .. :
-9
Statt dieses einzelnen, im Vorstehenden beschriebenen Systems
können auch mehrere Systeme hinter- oder nebeneinander oder
auch kombiniert angeordnet werden je nach den Forderungen,
die im Einzelfall gestellt werden. Bei der Hintereinanderschaltung
der Systeme ordnet man ebenfalls, wie vordem für den Vorgang des Löschens beschrieben, einen Trenntransforma- .
tor 22 an, an dem sekundärseitig das Seiais 23 liegt= Jedoch wird bei: seiner Erregung der Schaltkontakt 2Pe. in der
Überbrückungsleitung 25 nicht geschlossen sondern geöffnet,
d.h. dieser Kontakt ist in seiner Ruhestellung geschlossen (Ruhekontakt) ο ¥enn also durch diesen Vorgang die tföerbrük-·
kung für die erste Röhredes zweiten Systems unterbrochen wird,
leuchten die Röhren des zweiten Systems ebenso nacheinander '""._.■
auf wie im ersten System und so fort. Wird:dann das letzte
System wieder, wie oben beschrieben, mit dem ersten System gekuppelt,
so können mehrere Systems mit ihren Röhren hintereinander zum Aufleuchten und Erlöschen gebracht werden» _.". .._". ~:
Bei nebeneinander angeordneten Systemen, bei denen die ein- ~.
zelnen Röhren oder die Systeme auch noch gegeneinander ver- ν setzt angeordnet, reihenweise oder einzeln verschieden ein- .
gefärbt und wechselweise gegeneinander geschaltet sein kön~: ,
nen, lassen sich die verschiedensten Kombinationen und Ef- - fekte
erzielen. : ■ . . ■ '. " . = :_ ;
Das in der Fig. 2 dargestellte System zeigt zxigi dreipolige
Hochspannungsentlaö.ungsrÖhren 31, 32, die im Sekundärstrom- ;
kreis des IJetztransformators 33 liegen, und hintereinander- ''."_'-geschaltet
sind..'Die Elektroden sind,; abgesehen von dem
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Claims (7)
1. Schaltanordnung zur Steuerung von mindestens, einem Sj~ :■■'-■■■'.
stein von zweipoligen oder von:durch: Zwischehelektroden in"; ■-_
ieilentladungsstrecken unterteilten ".(.mehrpoligen) Hochspan- vV
nungsleuchtröhren, bei- der- die hintereinander geschalteten^ λ
Leuchtröhren bzw. Teilentladunssstre.ckeh durch Schalt organe.. :;;
in zeitlicher iufeinanderfolge.zum Aufleuchten: (Polge-Zund- ; >
Vorgang), und anschließend zum- Erlöschemgebracht 'werden-, Aa^- .- ■■
;dürch gekennzeichnet, daß. hochspannungsseitiig' als :Schältor--;:;::.
gane je über einen Gleichrichter.--'("-i9a, /1;9b) a;h%eschipssener""■■;;;
vünd von einem Kondensator (2Ί);^als TerzÖgerungselement; ube^-ϊ- Γ
brückte Schaltrelais - angeordnet;": sind und. parallel zu .Jeder ^;":.
einzeInen. zweipoligen !leuchtröhre' bzw„.,.-Φθilentladungsstrecke:= --■
eine .Überbrüctangsleitung vorgesehen* ist, -ünd^däß·" ;;ν:ΐ:^-^y^:r::--:\
- a) bei aus zweipoligen leuchtröhren bestehendan. Systemen .3eder
Leuchtröhre ein solches vom Entladungs:strom dieser ;Eeueht-;:--':
. röhre betätigtes Schältorgan zugeordnet:, ist, dessen:^R
kontakt. in der Überbrückungsleitung der .;jeweil&.
;Leuchtröhre liegt (l?ig.1) ,;: während :^\ ~:-~y;<
/:;.;■;■ ^ =\)::^._- β-.ΐ:>-,
b) :;bei - aus. dreipoligen Leuchtröhren: bestehenden Systemeh ^ - - "
jeweils in. den Anschluß leitungen jeder -, zweiten1 und;'dritten.; ...■;;
Elektrode öe<3-e3? Leuchtröhre ein solches Schaltorgang: einge-::: _'
schaltet, ist, . dessen Huhekontakt: in der Überbrückungsleitung _-
der ;jeweils folgenden Entladungsstrecke: liegt, wobei .in den :
Überbrückungsleitungen (34;, ",'56)"'.; geder zweitenVieilentladungs-;
strecke geder Röhre noch ein.weiterer1,'.:.%gtL:-dem:der dritten- ■'■:
,Elektrode : züge ordneten Schaltr elais - -:(^5:,;;- 45) ;-ge st euert er;; J. /:; ν
Euhekontakt C5®v ^0- vorgesehen X)
2. Abwandlung einer Schaltanordnung nach.Anspruch i zum Er- :
zielen eines zeitlich aufeinanderfolgenden/Löschens der einzelnen, zweipoligen LeuchtröhrenbzW:. Teilentladungsstrecken
(Folge-Löschvorgang). tind. zum .anschließenden. Wiederauf leuch- -.
ten, dadurch gekennzeichnet, daß hochspannungsseitig als . ; ..;/
S ehalt organe je über einen; Gleichrichter ...angeschlossene -und
von einem .Kondensator als Verzögerungselementüberbrüekte& -.
Schaltrelais..mit Arbeitskontakt angeordnet sind, und daß., in..
jeder parallel zu einer zweipoligen-leuchtröhre bzw. Teil-;
entlaö-ungsstrecke liegenden- Überbrückungsleitung ein solches-Sclialt
r elai s in He ihe..- mit dem Arbeit sköht ej£t; de & - in der. Üb erbrückungsleitung
der . jeweils - vorhergehenden: - Leuchtröhre -bzw/
Teilentladungsstrecke liegenden. Bchaltreläis;^eingeschaltet.;:;
ist. (Pig.5 und 6) *.. . ■'"■■■:.■..; . ;V- /- '■ ;;L,;"; "■_;.::.:.', ■-',;' '■;':■ .■'■■:'.[■ . ■" :. .;;
-5. Schaltanordnung nach Anspruch ^l oder\2,;-datiurch :gekenn-:;; :
ζ elehnet,, daß mindes t ens. in d.ie Ausgangsleit ung einer der : - - ■:
zweipoligen Leuchtröhren oder -einer der Teilentladungsstrek-ken
der dreipoligen Leuchtröhren des Systems^eih Trehntrans-i
Ϊ ormator (22? ^6,7^? ^10Ol eingeschaltet. istvder- sekund;är---C;;
seitig- über ein Eelais einen. Schaltkontakt, -in dem -gleichen-r-■ :j
oder . in; einem anderen System von: Leuchtröhren steuert..-.. - . ■ .
4..- Schaltanordnung nach Anspruch---p, für Anlagen■-.mit.-.mehreren./
Leuchtröhrensystemenydadiirch; gekehnzeichhe^^
nung des TrenntransfOrmatprs ih.der.; Aus gangs leitung der iletzten
^Leuchtröhre jedes: Systems i_ in; dessen Sekundär Stromkreis : ■
ein'über einen:Gleichrichter gespeistes :Schaltreläis; mit parallel geschaltetem Kondensat or liegt ^, ^essenJ-Schaltkontakt: -.."_,
in der: ÜberbrüekungsXeitung, der: ersten zweipoligen Leuchte v.;:
röhre oder "der/ erst en. Teilent ladüngs:str ecke der, dreipoligen., :■
— 2, —'
.Leuchtröhre des Jeweils nachfolgenden Systems liegt und ...Λ-;
beim Ansprechen des Relais: durch_ Schließen, den Folge-Lö.s_chvorgang
bzw. durch Öffnen den Folge-Ziindvorgang. der Leuchtröhren des nachfolgenden Systems .auslöst. ^-;;_ -:i ':-'- :..;
5. Behalt anordnung nach Anspruch "I' oder- 2, dadurch; gekenn-;..
zeichnet,, daß mindestens ein Trenntransformator., der: sekundärseitig
über ein Relais einen ;Schalt]£ontä§t; zur/itu.slösung,
eines Schaltvorganges in dem. gleichen oder: in eunem; anderen. ;
System- von ^Leuchtröhren betätigt,.in einer der. Überbrückungsleitungen:
der zweipoligen Leuchtröhren, oder, der -Teilantla-v -;
dungsstrecken.der mehrpoligen Leuchtröhren,liegt. r /::; : .
6.. Schaltanordnung nach Anspruch^ oder 5V; dadurch .gekenn-: y-,:=
zeichnet, daß 4er Trenntransforfflatx)r entweder in der die■;: -■%
letzte Leuchtröhre bzw. die letzte Teilentladungsstrecke ; :
. kurzschließenden Überbrückungsleitung oder in;-der Serbin-:;: ;
dung von. der .letzten Elektrode des Leuchtröhrensystems .zu :■■_. dieser
Oberbrückungsleitung eingeschaltet i&t"-..-und -daß in; ;-: ':_
seinem. Sekundärkreis ein Schalt relais^ liegt^, ;das: einen,::.; : -..
Schaltkontakt; in: der ersten Überbrückungsleitung -in.- -dem. ; ^- _ _
gleichen oder. in,_einem. anderen. System:; von./Leuchtröhrenr^-steüert
;und einen EOlge-Lösöhvörgang; oder eiheh Jolge-ZündYor-:;:--;
gang auslöst♦:-- . ■".--.-;■ : - '-: [: ' ^=-,. :" --- - - / 7
7. Schaltanordnung nach Anspruch; 2, dadurch gekennzeichnet,.:;.
daß jeweils der" ersten . zweipoligen Leuchtröhre oder der ;.er-.
sten Teilentladungsstrecke der mehrpoligen. Eeuchtröhre-;-;eine:s
Systems, ein; über .einen ^Gleichrichter .gespeistes Schaltrelais.;
(67-v:;93) Hiit parallel^ geschaltetem: EÖJidensatör; vorgeschaltet,
istV dessen Arbeitskontakt; "ζ£>2, 88). in der; ^rstsn tfterbruk-;;
lmngsTeitung liegt und das :den.:^lge-Losc]xvOrgang:i;auslo:s-&\:;-(S1Xg.
5 und 6). ; -.'... -.. - '._ .-" : ■■ - ;_""■". --'-
3. Schält anordnung nach Anspruch 7, __ dadurch^ gekennzeichnet;,
daß. das vorgeschaltete /Relais eine: größere Verzögerung als ::
die übrigen Schaltrelais des Syst ems"; auf weist. .-.■_". --;.;-;:;
sJ Diese Unlerlöye (Böichfei[)imQ ood' Schulzonsp/;) lsi fm iulefzl it'mqmptekto; sie vetrjil-von. c
fossung der urspriinglfch iiiv^ 'äckten,Un!3>ik><}ßri ob. Oia richHiohe.ß^iisyfungiCterrAhv.^iitm^ iü^lihf
cten uütichen ,°)'efeen 9öl(efört.: 7 -""■ . .... Oeülifihes Poietüomf, Ge
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26491U DE1988289U (de) | 1964-08-07 | 1964-08-07 | Schaltanordnung fuer ein oder mehrere systeme von zwei oder mehrpoligen hochspannungsentladungsroehren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF26491U DE1988289U (de) | 1964-08-07 | 1964-08-07 | Schaltanordnung fuer ein oder mehrere systeme von zwei oder mehrpoligen hochspannungsentladungsroehren. |
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DE1988289U true DE1988289U (de) | 1968-06-27 |
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Family Applications (1)
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DEF26491U Expired DE1988289U (de) | 1964-08-07 | 1964-08-07 | Schaltanordnung fuer ein oder mehrere systeme von zwei oder mehrpoligen hochspannungsentladungsroehren. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1988289U (de) |
-
1964
- 1964-08-07 DE DEF26491U patent/DE1988289U/de not_active Expired
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