DE605546C - Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet mit Grundgebuehreinzugsvorrichtung - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet mit Grundgebuehreinzugsvorrichtung

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DE605546C
DE605546C DEC44336D DEC0044336D DE605546C DE 605546 C DE605546 C DE 605546C DE C44336 D DEC44336 D DE C44336D DE C0044336 D DEC0044336 D DE C0044336D DE 605546 C DE605546 C DE 605546C
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    • G07F15/06Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters

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Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Elektrizität mit Grundgebühreinzugsvorrichtung, bei dem ein die Bewegung des Hauptschalters steuerndes Differentialgetriebe mit einem Kassierwerk sowie über ein zweites Differentialgetriebe sowohl mit dem Verbrauchszähler als auch mit einer zur Einziehung einer Grundgebühr dienenden Einrichtung in Antriebsverbindung steht und bei welchem die durch die Yerbundwirkung beider Antriebe pro Münze verhinderte Elektrizitätsabgabe nach einer der Höhe der Grundgebühr entsprechenden Laufzeit durch selbsttätiges Abschalten der Grundgebühreinzugsvorrichtung aufgehoben wird.
Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bei Selbstverkäufern für Elektrizität mit einschaltbarem Leerweg bekannter Weise ein auf beliebige Grundgebührbeträge einstellbarer Zeiger angeordnet ist und daß dieser mit einer zur
ao Begrenzung der Laufzeit der Grundgebühreinzugsvorrichtung dienenden Steuervorrichtung verbunden ist oder selbst durch Anlaufen an feste Anschläge zur Hemmung des Grundgebühren - Rückstellgetriebes dient. Hierdurch wird es möglich, Selbstverkäufer der oben angegebenen Art für beliebig einzustellende Laufzeiten des Grundgebührenbetriebes auszubilden. Die Verwendung eines mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Motors ist dabei nicht erforderlich.
Mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine schematische Ansicht des Triebwerkes eines Selbstverkäufers nach der Erfin- dung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines durch eine Hubscheibe beeinflußten, bei der Vorrichtung nach Fig. 1 benutzten Schalters,
Fig. 3 ein Schaltschema für die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen von Triebwerken nach der Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann ein beliebiges Kassierwerk Verwendung finden. Ebenso kann ein beliebiger Zähler zum Messen des dem Verbraucher gelieferten Stromes benutzt werden; schließlich kann auch ein beliebiger Motor, beispielsweise ein Elektromotor oder ein Uhrwerk, Anwendung finden. Ein Planetenradgetriebe a, durch welches die Bewegungen des Zählers und des Motors summiert werden, ist mit einem anderen Planetenradgetriebe δ verbunden, welches mit dem Kassierwerk in Verbindung steht. Eines der Sonnenräder des Getriebes α wird durch eine von dem Zähler getriebene Schnecke c und das andere Sonnenrad mittels einer durch einen zum Einzug einer Grundgebühr dienenden Motor getriebenen Schnecke d über ein Schneckenrad n5 angetrieben. Die durch Einschleusen einer Münze bewirkte Bewegung des Kassierwerkes
wird durch ein Zahnrad e auf ein Sonnenrad des Getriebes b übertragen! Diese Bewegung dient zum Schließen des Hauptschalters durch ein Organ f, so daß der Verbraucher Strom erhält.
Die Bewegungen des Zählers und des Grundgebühreinzugsmotors dienen zusammen oder getrennt dazu, den Schalter in seine Anfangslage zurückzubringen und zu öffnen, nachdem eine ίο bestimmte Strommenge abgegeben ist. Die beiden Getriebe α und b sind miteinander durch Zahnräder gv g2, g3, gt und g5 verbunden.
Das Getriebe zur Übertragung der Bewegung vom Grundgebühreinzugsmotor (Schnecke d) nach dem Planetengetriebe α steht über Zahnräder %, nz, n3, M4 mit einer Scheibe h in Antriebsverbindung, welche mit einem vor einer Skala spielenden Zeiger I verbunden ist und einen Schalter i steuert. Zu diesem Zweck ist die Scheibe h (Fig. 2) mit einer Nut versehen, in welche in Ausschaltstellung ein Stift einfällt, der an einer einen der Kontakte des Schalters i tragenden Blattfeder sitzt.
Die Scheibe h ist auf einem Zapfen j angeordnet, auf welchem ein Einstellknopf k und der Zeiger I befestigt sind. Dieser Zeiger I kann vor einer feststehenden, mit einer Teilung versehenen Skala verstellt werden. Das Zahnrad M1 sitzt auf einer Hülse m, die mit dem Zapfen j durch Reibung gekuppelt ist.
Beim Ablesen des Zählers stellt der Beamte den Zeiger I auf den einzuziehenden Grundgebührbetrag ein. Während des Stromverbrauches wird der Zeiger I allmählich in seine Nullage zurückgebracht. Sobald er diese Stellung erreicht, schaltet die Scheibe h den Stromkreis des zur Einziehung der Grundgebühr dienenden Motors aus, und die Schnecke d bleibt bis zur nächsten Zählerablesung stillgesetzt, bei welcher der Zeiger I wieder auf den erneut einzuziehenden Grundgebührbetrag eingestellt wird.
Das Schaltbild in Fig. 3 zeigt, wie die verschiedenen Teile mit dem Netz verbunden sind. Der die Schnecke c treibende Zähler ist mit 0 bezeichnet, während der durch den Teil f gesteuerte Hauptschalter das Bezugszeichen j> trägt. In dem Stromkreis der Wicklung q des die Schnecke d treibenden Motors ist der von der Scheibe h gesteuerte Schalter i vorgesehen. r deutet die im Verbraucherstromkreise angeordneten Lampen oder sonstigen Stromverbraucher an.
Zum Einzug der Grundgebühr muß der Motor, wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführen, wobei es gleichgültig ist, ob diese Umdrehungen gleichförmig oder absatzweise erfolgen. Das Auftreten von Änderungen der Motorgeschwindigkeit, ist bedeutungslos. Der Motor kann entweder ununterbrochen arbeiten, oder er kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, nur arbeiten, wenn der Schalter^ geschlossen ist. Während der Laufzeit des Grundgebühreinzugsmotors hängt die Rückbewegung des Schalters φ nach der Ausschaltstellung von der Summe der Bewegungen des Zählers und des Motors ab; dadurch wird so lange eine geringere Strommenge pro Münze abgegeben, bis die Grundgebühr bezahlt ist. Danach hängt die Bewegung des Hauptschalters allein von dem Zähler ab, wobei eine größere Strommenge pro Münze geliefert wird.
Wenn an Stelle des elektrischen Motors ein Uhrwerk benutzt wird, kann durch die Scheibe h eine Vorrichtung zum Anhalten des Uhrwerkes an Stelle des Schalters i benutzt werden. Eine solche Vorrichtung kann aus einer Bremse oder einer schwachen, in die Unruhe des Uhrwerkes eingreifenden Feder bestehen.
Wenn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ablesungen die Grundgebühr durch die eingeworfenen Münzen nicht völlig bezahlt ist, so kann der Rest von dem Verbraucher unmittelbar durch den Werksbeamten eingezogen werden oder der Zeiger I kann auf einen die Grundgebühr um den Restbetrag übersteigenden Betrag eingestellt werden, so daß der Verbraucher in der nächsten Verbrauchsperiode eine entsprechend erhöhte Grundgebühr zu bezahlen hat.
Das Getriebe zur Verbindung der einzelnen Teile kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wirkt der Zähler auf eines der Sonnenräder und der Grundgebühreinzugsmotor auf das andere Sonnenrad des Planetengetriebes a. Ihre Bewegungen werden durch das Planetenrad auf eines der Sonnenräder des mit dem Kassierwerk verbundenen Planetengetriebes δ übertragen, dessen anderes Sonnenrad durch das Kassierwerk gesteuert wird. Die Bewegung des Planetenrades b dient zur Steuerung des Hauptschalters. Die beiden Sonnenräder jedes Getriebes sind frei drehbar auf einer Spindel angeordnet, auf welcher das Plänetenrad durch einen Arm t befestigt ist. Die mit dem Schaltorgan f verbundene Welle kann an einem Ende einen Zeiger u- tragen, durch welchen die Anzahl der eingeworfenen und noch nicht verbrauchten Münzen jederzeit angezeigt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das durch den Zähler und den Grundgebühreinzugsmotor beeinflußte Getriebe ein von dem Zähler getriebenes Sonnenrad und ein vom Grundgebühreinzugsmotor getriebenes Planetenrad oder umgekehrt auf, während das zweite Sonnenrad ,mit dem Planetengetriebe des Hauptschalters und des Kassierwerkes verbunden ist.
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist ein Sonnenrad
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eines Differentialgetriebes α durch Zahnräder gv g2, g3 mit einem Sonnenrad des anderen Getriebes b verbunden. Das andere Sonnenrad des das Schaltorgan f steuernden Getriebes δ wird durch das Kassierwerk beeinflußt und ist durch mehrere Zahnräder mit einem Zahnrad w verbunden. Das Zahnrad ze» kämmt mit einem durch Reibung mit dem Zeiger I für die Grundgebühr verbundenen Zahnrad x, welches durch
to Reibungskupplung mit der Welle / verbunden ist. Die Welle / ist durch Getrieberäder yv Vz> yz> Vi mit der das Planetenrad des Getriebes α an einem Arm t tragenden Welle verbunden, während das eine Sonnenrad dieses Getriebes α durch die vom Zähler getriebene Schnecke c gesteuert wird. Mit den Zahnrädern 3Ί... · y4 arbeitet ein nicht veranschaulichtes Sperrklinkengetriebe zusammen, um eine Rückwärtsdrehung der den Zeiger I tragenden Welle / zu verhindern.
Wenn der Selbstverkäufer gerade durch den Beamten eingestellt ist und der Zeiger I sich in derjenigen Stellung befindet, welche der Grundgebühr entspricht, so arbeitet die Vorrichtung wie folgt:
Durch die Beeinflussung der den Schalter steuernden Vorrichtung f durch das Kassierwerk erhält der Zeiger I eine Bewegung in Richtung auf Null, d. h. im entgegengesetzten Uhrzeigersinne, und gleichzeitig wird durch die Spindel oder Welle / eine entsprechende zweite Bewegung über die beiden Planetengetriebe hinweg auf die den Schalter steuernde Vorrichtung f übertragen, so daß die diesem Teil f durch das von dem Arm t getragene Planetenrad des Getriebes δ erteilte Gesamtbewegung der für die Münze zu liefernden Strommenge, abzüglich des zu zahlenden Grundgebührenbetrages, entspricht. Die Höhe dieses Betrages
wird durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen den treibenden und getriebenen Organen bestimmt. Dabei kann die Einrichtung so ausgebildet sein, daß dieses· Übersetzungsverhältnis entsprechend geändert werden kann.
Durch jede weitere eingeworfene Münze wird die gleiche Wirkung erzielt, d. h. der Zeiger I wird in entgegengesetztem Uhrzeigersinne ein Stück weiter in die Nullstellung bewegt, bis er diese Nullstellung erreicht und hier durch einen Anschlag zum Stillstand gebracht wird. Nach Erreichung dieser Stellung ist dann der gesamte* Grundgebührenbetrag bezahlt, und durch die jetzt eingeworfenen Münzen werden größere Bewegungen auf die den Schalter steuernde Vorrichtung f übertragen; mithin wird für jede Münze eine größere Elektrizitätsmenge geliefert. Die Gleitverbindungen zwischen dem Rad x, dem Zeiger I und der Welle / gestatten eine Drehung des Zahnrades χ durch das Kassierwerk, nachdem der Zeiger I und folglich die Welle / durch Anlage an dem- festen Anschlag stillgesetzt sind.
Wenn der Zeiger I von dem Ablesebeamten wieder eingestellt werden soll, so wird er unabhängig von seiner Welle und dem Kassierwerk durch eine mittels eines Schlüssels angetriebene Welle 2 betätigt, welche mittels eines Zahnrades 3 auf ein Zahnrad 4 einwirkt. Dieses Zahnrad 4 ist befestigt auf einer Hülse 5, die mit Reibung · auf der Welle / sitzt und den Zeiger I trägt. Auf der Hülse 5 ist durch Reibungskupplung das Zahnrad χ befestigt.
Der Zeiger I kann also über die Welle 2 im Uhrzeigersinne auf den einzuziehenden Grundgebührenbetrag eingestellt werden. Die Rückbewegung des Zeigers, d. h. seine Bewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, erfolgt durch kombinierte Wirkung des Zählers (Schnecke c) und des Kassierwerkes, welches gleichzeitig auf die Vorrichtung f einwirkt.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform steht das Planetenrad des mit dem Zähler über die Schnecke c verbundenen Differentialgetriebes α mit einer Feder 6 und sein eines Sonnenrad über Räder gv g2, g3 mit dem Differentialgetriebe δ in Verbindung. Die das Planetenrad an einem Arm t tragende Welle ist durch Zahnräder 7 mit einer Welle 8 verbunden, auf welcher ein eine Rückwärtsdrehung verhinderndes Sperrad 9 mit Klinke befestigt ist. Auf dieser Welle 8 sitzt eine durch Reibung festgehaltene Hülse 10, welche ein Zahnrad 11 trägt. Dieses kämmt über Zahnräder 12 mit einem Zahnrad 13 einer Welle 14, die durch einen Knopf k gedreht werden kann. Das Zahnrad 13 und damit die Welle 14 ist mit dem einen Ende der Feder 6 verbunden, deren anderes Ende in geeigneter Weise festgelegt ist. Der Zeiger I -ist mit den Zahnrädern 12 verbunden. Die Räder 7 stehen in Verbindung mit einer Hemmung 15, deren Freigabe, wie in einem Uhrwerk, durch einen Hebel oder durch den Hauptzähler gesteuert wird, und zwar jedesmal, nachdem eine bestimmte Strommenge durch den Zähler hindurchgegangen ist. Die Freigabe der Hemmvorrichtung 15 kann auch durch das Kassierwerk gesteuert werden. Wenn die Vorrichtung durch den Beamten eingestellt wird, wird der Knopf k im Uhrzeigersinne gedreht und dadurch die Feder 6 gespannt. Dabei drehen sich die Zahnräder 12 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne, was gleichzeitig zur Folge hat, daß der Zeiger I auf die dem Grundbetrag entsprechende Teilung eingestellt wird.
Bei Freigabe der Feder 6 durch die Hemmung 15 bewirkt die Feder dann eine Drehung der Welle 14 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne und eine Drehung der Zahnräder 12 sowie des Zeigers 11 im Uhrzeigersinne. Eine entsprechende Bewegung wird dabei auf das den Schalter
steuernde Organ f übertragen. Die bei der Anspannung der Feder auftretende Wirkung wird unterbrochen, sobald der Zeiger mit einem Anschlag in der Nullstellung in Berührung kommt. Anstatt die Feder 6 durch den Knopf k aufzuziehen, kann sie auch durch Verbindung mit dem Kassierwerk gespannt werden. In diesem Falle wird bei jedesmaligem Einführen einer Münze in das Kassierwerk die Feder aufgezogen.
ίο Ein Überdrehen der Feder wird dadurch verhindert, daß die Übertragung der Bewegung von dem Kassierwerk auf die Feder über eine Gleitkupplung erfolgt, die bei vollständig aufgezogener Feder den Antrieb ausschaltet. In der schematischen Darstellung nach Fig. 4 ist ein Teil des mit dem Schalter und dem Kassierwerk verbundenen Getriebes b nicht dargesteEt, jedoch kann es in gleicher Weise ausgebildet sein wie in Fig. 1.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstverkäufer für Elektrizität mit Grundgebühreinzugsvorrichtung, bei dem ein die Bewegung des Hauptschalters steuerndes Differentialgetriebe mit einem Kassierwerk sowie über ein zweites Differentialgetriebe sowohl mit dem Verbrauchszähler als auch mit einer zur Einziehung einer Grundgebühr dienenden Einrichtung in Antriebsverbindung steht und bei dem die durch die Verbundwirkung beider Antriebe pro Münze verminderte Elektrizitätsabgabe nach einer der Höhe der Grundgebühr entsprechenden Laufzeit durch selbsttätiges Abschalten der Grundgebühreinzugsvorrichtung aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bei Selbstverkäufern mit einschaltbarem Leerweg bekannter Anordnung eines auf beliebige Grundgebührenbeträge einstellbaren Zeigers (I) dieser mit einer zur Begrenzung der Laufzeit der Grundgebühreneinzugsvorrichtung dienenden Steuervorrichtung (i, j, k, m) verbunden ist bzw. selbst durch Anlaufen an feste Anschläge zur Hemmung des GrundgebührenrücksteÜ-getriebes dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC44336D 1930-03-06 1931-02-03 Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet mit Grundgebuehreinzugsvorrichtung Expired DE605546C (de)

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