DE604920C - Verfahren zur Herstellung von cyclischen 1, 2-Aminoketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von cyclischen 1, 2-Aminoketonen

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DE604920C DEN34887D DEN0034887D DE604920C DE 604920 C DE604920 C DE 604920C DE N34887 D DEN34887 D DE N34887D DE N0034887 D DEN0034887 D DE N0034887D DE 604920 C DE604920 C DE 604920C
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    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
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    • C07D211/72Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von cyclischen 1, 2-Aminoketonen Durch frühere Untersuchungen ist festgestellt worden, daß man von aliphatischen Ketomethylenverbindungen über die aromatischen Sulfonsäureester der Oxime der Ketomethylenverbindungen zu den Ketoaminoverbindungen gelangen kann, wenn man die Sulfonsäureester alkalisch verseift und dann das Verseifungsprodukt mit Säure aufspaltet.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß es auf diese Weise möglich ist, auch cyclische =, 2-Aminoketone herzustellen. Durch Untersuchungen von anderer Seite war bekanntgeworden, daß bei der sauren Verseifung der aromatischen Sulfonsäureester der Oxime cyclischer Ketomethylenverbindungen eine Ringaufspaltung erfolgt. Diese Reaktionsweise, die als eine Art Beckmannsche Umlagerung anzusprechen ist, führt zu endständig substituierten aliphatischen Säureestern. So erhält man z. B. durch Erhitzen des p=Toluolsulfonsäureesters des a-Ketotetrahydronaphthalinoxims mit Alkohol im Bombenrohr einen in y-Stellung mit der o-Aminophenylgruppe sustituierten Buttersäureester. Bei der alkalischen Verseifung der aromatischen Sulfonsäureester der Oxime cyclischer =, 2-Ketomethylenverbindungen bleibt dagegen das Ringsystem unaufgespalten; und man gelangt ohne weiteres "durch nachträgliche saure Aufspaltung des Verseifungsproduktes zu cyclischen z, 2-Ketoaminoverbindungen.
  • Die einzelnen Stufen der vorliegenden Arbeitsweise sind die folgenden Nach bekannten Verfahren stellt man aus den cyclischen Ketomethylenverbindungen die entsprechenden Oxime dar und wandelt diese mit Hilfe aromatischer Sulfonsäurechloride, wie z. B. Benzolsulfonsäurechlorid oder p-Toluolsulfonsäurechlorid, in die entsprechenden Benzolsulfonsäure- oder p-Toluolsulfonsäureester um. Die so gewonnenen Ester unterwirft man einer alkalischen Verseifung am vorteilhaftesten dadurch, daß man auf sie in der Kälte eine Lösung von Kaliumalkoholat einwirken läßt. Dabei scheidet sich das Kaliumsalz der p-Toluolsulfonsäure ab, und es entsteht ein Zwischenprodukt, das durch Einwirkung von Säuren zu Salzen des entsprechenden Aminoketons aufgespalten wird. Wird die Aufspaltung des Zwischenproduktes in Gegenwart von Alkoholen vorgenommen, so gelangt man nicht zu dem Aminoketon selber, sondern zu dessen Acetal.
  • Der eben geschilderte Reaktionsverlauf läßt sich folgendermaßen darstellen, wobei R die cyclische Bindung zum Ausdruck bringt Die Aminoketone sind zu zahlreichen weiteren Umsetzungen geeignet; so gelangt man z. B. durch Kondensation zweier Moleküle der Aminoketone zu dihydrierten Pyrazinen, die leicht zu den Pyrazinen selbst oxydiert werden können. Da in zahlreichen Fällen die Ketomethylenverbindungen verhältnismäßig leicht erhältlich sind, so werden durch das vorliegende Verfahren auch die reaktionsfähigen Aminoketone leicht zugänglich.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Hydroxylgruppe des Oxims in Antistellung zu der benachbarten Methylengruppe steht. Vielmehr läßt sich das Verfahren auch in solchen Fällen durchführen, in denen sich beide Gruppen in Synstellung zueinander befinden. Ferner kann eine Methylgruppe der Oximgruppe benachbart sein, z. B. im Falle des Acetophenonoxims.
  • Ausdrücklich muß betont werden, daß sich das Verfahren mit anderen Estern der Oxime als den aromatischen Sulfonsäureestern nicht glatt durchführen läßt: Bei der Verwendung anderer Ester gelangt man zu ganz andersartigen Produkten oder zu komplizierten Reaktionsgemischen. Beispiel i 1,5 g a-Hydrindonoxirn werden in q. ccm trockenem Pyridin gelöst. Zu der eiskalten Lösung werden 1,9 g p=Tuluolsulfonsäurechlorid in q. ccm trockenem Pyridin allmählich zugegeben. Nach 18stündigem Stehen erhält man Kristalle, die nach dem Umkristallisieren aus heißem Essigsäureäthylester bei 147' unter Zersetzung schmelzen (Ausbeute 2,2 g a-Hydrindonoxim-p-toluolsulfonsäureester).
  • Zu einer Aufsc_ hwenunung von 12 g dieses (einst verteilten Esters in 35 ccm absolutem Alkohol wird bei o ° eine Lösung von 1,6 g Kalium in 2o ccm absolutem Alkohol innerhalb von 2o Minuten zugegeben. Die Suspension bleibt unter häufigem Umschütteln 2 Stunden bei o ' stehen und. =wird dann ¢ Stunden auf der Maschine geschüttelt. Nun wird vom ausgeschiedenen p-toluolsulfonsauren Kalium abgesaugt, das Filtrat in i5o ccm Äther gegossen und zweimal mit je 40 ccm 2 n- Salzsäure ausgeschüttelt. Beim Einengen der rot gefärbten sauren Lösung im Vakuum erhält man 5,3 g Salz. Beim Auflösen dieses Salzes -in heißem Alkohol erhält man eine tiefdunkelrote Lösung, aus der das gelbe salzsaure Salz des ß-Aminoa-hydrindons auskristallisiert, das sich erst oberhalb 240° zersetzt. Das aus diesem sauren Salz hergestellte gelbe Pikrat zersetzt sich bei 1:560. Beispiel- -Zu einer eiskalten, feiest verteilten Suspension von 2o g einer Verbindung der Formel . in 45 ccm Pyridin wird unterhalb o ° allmählich eine- Lösung von 16,4 g p-Toluolsulfonsäureclilorid in 25 cem Pyridin gegeben, wobei eine klare- Lösung entsteht. Nach 15stündigem Stehen im Eisschrank wird die Lösung unter Rühren in Eiswasser gegossen. Das zuerst sich abscheidende Öl erstarrt beim Animpfen schnell. Nach Umlösen des vorher auf der Nutsche mit Wasser gut ausgewaschenen und dann getrockneten Sulfonsäureesters aus einem kalten Benzolpetroläthergemisch erhält man 29 g eines bei 107' unter Zersetzung schmelzenden Produktes.
  • 23,2 g des Sulfonsäureesters werden in 75 ccm absolutem Alkohol fein verteilt .suspendiert. Die Suspension wird bei Zimmertemperatur mit einer Lösung von 2,4 g Kalium in 25 ccm absolutem Alkohol versetzt .und auf 40 ' erwärmt, wobei die Verseifung des Esters beginnt, die nach 15 Minuten unter allmählicher Selbsterwärmung bis auf 6o' beendet ist. Nach dem Abkühlen gießt man -die Lösung in 50 ccm absoluten Äther, saugt vom Kaliumsalz der p-Toluolsulfonsäure ab, schüttelt das Filtrat zweimal mit 75 ccm 2 n-Salzsäure durch und befreit die Salzsäurelösung von Äther und Alkohol. Nachdem man die Lösung mit Natronlauge wieder alkalisch gemacht hat, wird ausgeäthert und die ätherische Lösung dann über-Natriumsulfat-getrocknet, Beim Abdestillieren des Äthers im Vakuum hinterbleiben 12 g eines rotgelben Öles, das durch Lösen in der berechneten Menge . Salzsäure in das stark hygroskopische Monohydrochlorid des Aminoketons-der Formel ' - , übergeführt wird. Beispiel 3 -Zu einer Lösung von 8,4 g eines Oxims der Formel in 18 ccm Pyridin wird unterhalb o ° die Lösung von 5,7_g p-Toluolsulfonsäurechlorid in 9 ccm Pyridin gegeben. Die Lösung wird dann 12 Stunden bei o ° aufbewahrt. Beim Einrühren der Lösung in Eiswasser erhält man ein Öl, das nach einiger Zeit beim Animpfen erstarrt. Der Ester wird gut mit Wasser verrieben, abgenutscht, ausgewaschen und getrocknet: Ausbeute 12 g. Nach dem Umlösen aus kaltem Benzol und Petroläther schmilzt der Ester unter Zersetzung bei 104 bis i05 °.
  • 10,7 g dieses Esters werden feinst gepulvert, m 35 ccm absolutem Alkohol suspendiert und bei 40' mit einer Lösung von i g Kalium in i2 ccm absolutem Alkohol versetzt; die Verseifung ist nach 2o Minuten beendet. Die abgekühlte Lösung wird dann in 250 ccm absoluten Äther gegossen; nach dem Absaugen von Kaliumsalz der p-Toluolsulfonsäure wird das ätherische Filtrat.zweimal mit 40 ccm 2 n-Salzsäure und dann noch- mit 2o ccm Wasser durchgeschüttelt. Nach der Entfernung des Äthers und dem Einengen der salzsauren Lösung kristallisiert das salzsaure Salz des Aminoketons der Formel in quantitativer Menge aus. Dass--lbe ist stark hygroskopisch und wird durch Umfällen der alkoholischen Lösung mit Äther gereinigt. Beispiel 4 Zu einer fein gepulverten Suspension von 20,3g p-Toluolsulfonsäureester desAcetophenonoxims (Synmethylform) in 5o ccm absolutem Alkohol wird bei o ° innerhalb % Stunde die Lösung von 2,8 g Kalium in 75 ccm absolutem Alkohol zugegeben, hernach 2 Stunden auf der Maschine geschüttelt, vom Kaliumsalz der p-Toluolsulfonsäure abgesaugt, das Filtrat mit 3oo ccm Äther versetzt und die ätherische Lösung zweimal mit je 5o ccm 2 n-Salzsäure gut durchgeschüttelt. Beim Einengen der salzsauren Lösung im Vakuum bei etwa 3o bis 40' erhält man 8,1 g des salzsauren Salzes des o)-Aminoacetophenons (Theorie 11,8 g). Beispiel 5 12 g Propionphenonoxim-p-toluolsulfonsäureester (hergestellt aus einer Lösung von Propiophenonoxim in 2 n-Natronlauge und p-Toluolsulfonsäurechlorid bei -o') werden in 40 ccm absolutem Alkohol suspendiert, und hierzu wird eine Kaliumäthylatlösung (1,6 g Kalium in 13 ccm absolutem Alkohol) zugegeben; dann wird 2 Stunden bei Zimmertemperatur geschüttelt und vom ausgeschiedenen Kaliumsalz der p-Toluolsulfonsäure abgesaugt. Das Filtrat wird in 150 ccm Äther gegossen und die ätherische Lösung zweimal mit je 40 ccm 2 n-Salzsäure gut durchgeschüttelt. Beim Einengen der sauren Lösung unter vermindertem Druck bei 3o bis 4o' werden 5,7 g farbloses salzsaures Salz des a-Aminopropiophenons gewonnen.
  • Beispiel 6 io g p-Toluolsulfonsäureester des a-Ketotetrahydronaphthalinoxims werden in 30 ccm absolutem Alkohol suspendiert und mit einer aus 1,3 g Kalium und 15 ccm absolutem Alkohol hergestellten Kaliumäthylatlösung versetzt. Nach halbstündigem Schütteln ist die Umsetzung beendet. Die Lösung ist dabei grün geworden, und p-toluolsulfonsaures Kalium hat sich abgeschieden. Von diesem wird abfiltriert, mit absolutem Äther nachgewaschen, das Filtrat in Zoo ccm absoluten Äther gegeben, nötigenfalls nochmals filtriert und das Ganze viermal mit je 2o ccm 2 n-Salzsäure ausgeschüttelt. Die Lösung färbt sich dabei rot-. Der saure Auszug wird im Vakuum bei 3o bis 40' eingedampft, der Rückstand nochmals in Wasser aufgenommen, vom Ungelösten abfiltriert und wiederum das Wasser im Vakuum bei 3o bis 40' entfernt. Die Substanz ist jetzt rosafarben und wird im Vakuum über festem Natriumhydroxyd getrocknet. Durch aufeinanderfolgendes Waschen mit Chloroform, Essigsäure und Aceton erhält man sie fast farblos.
  • Der Schmelzpunkt des Produktes der Formel -ist ungefähr 115' (unter Zers.). Ausbeute 4,5 g = etwa 720/,.

Claims (1)

  1. - PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von cyclischen i, 2-Aminoketonen, dadurch gekennzeichnet, daB man die in bekannter Weise durch Einwirkung von aromatischen Sulfonsäurechloriden auf die Oxime von cyclischen i, 2-Ketonmethylenverbindungen entstehenden - Sulfonsäureester alkalisch verseift, z. B. durch Einwirkung von Kaliumäthylat, und das Verseifungsprodukt mit Säure aufspaltet. _ 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB man die Aufspaltung des Verseifungsproduktes des Sulfonsäureesters des Oxims in Gegenwart von Alkohol vornimmt.
DEN34887D 1933-02-13 1933-02-14 Verfahren zur Herstellung von cyclischen 1, 2-Aminoketonen Expired DE604920C (de)

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